5 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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flexible Arbeitszeiten und betriebliche Altersvorsorge
Führungskräfte ungestraft machen zu lassen, die keinerlei Wertschätzung zeigen und wie vor 70 Jahren agieren.
Führungskräfte schulen in Kommunikation und Konfliktmanagement. Und sie ggf. entfernen. Vielleicht auch mal schauen, was in einer Organisation los ist, wenn MitarbeiterInnen kündigen oder der Krankenstand hoch ist. Es ist unglaublich, wieviel persönliches Leid und Kosten eine schlechte Führungskraft anrichten kann: Kosten für Personalausfall, Personalfluktuation und Arbeitsqualität und Engagement nach erfolgtem quiet quitting sind immens. Ich habe einige KollegInnen kennengelernt, die reglmäßig krank waren, weil sies nicht mehr ertragen konnten.
Soll in der Stadt Solingen angeblich gut sein, hörte ich. Das ist im Gesundheitsamt leider nicht der Fall, dort herrschen Angst und Einschüchterung. Das ist von der Amtsleitung so gewollt und wird konsequent verfolgt.
Die Außenwirkung der Stadt Solingen ist ziemlich gut. Aber nach innen stimmts null - zumindest dort wo ich gearbeitet habe.
mittelprächtig. Während Corona wurden alle quasi verheizt
mässig
Gehalt ist im öffentlichen Dienst eher mittelprächtig
Jede Menge Papier im Amt, Sozialbewusstsein kann ich nicht beurteilen
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es guten und schlechten Zusammenhalt gibt. Ich hatte einige gute Kollegen, sonst wäre ich schon viel früher woanders hin gegangen.
Angeblich gibt es bei der Stadt Solingen jede Menge gute Führungskräfte. Hier stellt sich die Frage, warum man die Führungskraft an der Spitze des Gesundheitsamtes seitens der Stadt Solingen machen lässt. Der Fisch stinkt vom Kopf, heißt es ja so richtig. Ich kann niemandem, der gesund bleiben will, raten, im Gesundheitsamt der Stadt Solingen zu arbeiten.
eher mäßig
Die lässt leider sehr zu wünschen übrig. Seitens der Amtsleitung besteht die einzige Kommunikation aus "Zusammenfaltgesprächen". Erwachsenen Menschen werden zur Einschüchterung in tribunalähnlichen Gesprächen Unwahrheiten unterstellt und es werden einem sogar Gespräche mit Kollegen zur Aufdeckung der Unterstellungen untersagt. Unterirdisch. Auch mit KollegInnen gibt es wenig Kommunikation, es haben ja alle Angst vor den Konsequenzen und alle misstrauen einander :-( Ist so ähnlich wie DDR 2.0
mittelprächtig, war nach einer Weile eintönig
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Team/Sachgebiet ab. Da gibt es Teams da hassen sich quasi alle Personen untereinander und wiederum andere Teams da ist man eigentlich mit allen befreundet - daher 3 Sterne.
Hängt auch stark vom Team/Sachgebiet und der Aufgabe ab. Ich muss z.T. Wochenenddienste machen ("freiwillig" aber ein ja wird erwartet), ich hab ein Diensthandy und seit Corona bin und muss ich 24/7 erreichbar sein.
Wenn man will und motiviert ist kommt man auch weiter. Der höhere Dienst bleibt allerdings nur Personen mit guten Kontakten/dem richtigen Parteibuch/der richtigen Gewerkschaft oder einer Person vorenthalten die zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
Ist halt der öffentliche Dienst. Gleiche Vorbildung und Aufgabenfelder werden in der freien Wirtschaft deutlich besser bezahlt. Allerdings kann man davon trotzdem gut leben und der Job ist kriesensicher.
Wenn man hier was macht, macht man das nur für die Öffentlichkeit - der öffentliche Dienst (hier: Stadt Solingen) verschwendet Ressourcen ohne Ende.
Siehe Arbeitsatmosphäre - hängt stark vom Team/Sachgebiet ab. Aus meiner Erfahrung heraus lässt sich allerdings sagen, je ätzender der Kunde, desto besser der Zusammenhalt.
Nirgendwo werden ältere Mitarbeiter so gut behandelt wie im öffentlichen Dienst.
Siehe Arbeitsatmosphäre - hängt stark vom Team/Sachgebiet ab. Bezieht man aber den (redigiert) und (redigiert) mit ein gibt es hier noch einen Stern abzug - die fallen einen schonmal gern in den Rücken, sollte eine Entscheidung keine gute Publicity geben bzw. den Partei-Kollegen aus Rat oder sonstwo nicht passen.
Siehe Arbeitsatmosphäre - hängt stark vom Team/Sachgebiet ab bzw. vom Vorgesetzen/IT-Beauftragten. Spielen die alle mit sind Anschaffung wie z.B. 2ter Monitor oder Laptops kein Problem. Läuft das nicht bekommt man selbst in der Finanzbuchhaltung keinen zweiten Monitor.
Die Kommunikation von der Hauptverwaltung zum Rest der Verwaltung ist grottenschlecht - man erfährt fast nie was und muss sich aktiv kümmern um am Ball zu bleiben.
Gleichberechtigung im eigentlichen Sinne findet nicht statt - der öffentliche Dienst diskirminiert grundsätzlich, schon alleine durch gesetzliche Vorgaben, Männer. Frau und Mann bewerben sich und haben die gleiche Beurteilung? Frau MUSS die Stelle kriegen. In der Praxis allerdings kein Problem.
JEDER kann bei der Stadt das für sich optimale Aufgabengebiet finden.
Es besteht fortschrittliches Denken, mit dem Ist-Zustand des Arbeiten ist man nie zufrieden. Man will sich in allen Bereichen stets verbessern.
Behörde gilt immer noch als langsam und unorganisiert. Finde ich sehr schade, da die Arbeit der Verwaltung sehr stark von Außen beeinflusst wird (z.B. rechtliche Vorgaben durch Land/Bund).
Dank flexibler Arbeitszeiten und Homeoffice sowie Vertrauen der Führungskraft, kann ich Familie und Beruf miteinander sehr gut vereinbaren. Großes Entgegenkommen im Rahmen von Sonderurlaub wegen Lockdown und fehlender Kinderbetreuung.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind fester Bestandteil.
Vielleicht zahlt freie Wirtschaft höhere Gehälter, aber Gehalt ist sicher und wird püntklich gezahlt. Sicherer Arbeitsplatz auch in der Krise. Anpassung des Gehalts durch aktive Gewerkschaften verfolgt.
Umweltbewusstsein wird vorgelebt. E-Bikes und Nutzung ÖPNV gesondert durch Arbeitgeber gefördert.
Corona hat gezeigt, dass viele Mitarbeiter bereit sind andere Bereiche zu unterstützen, um gemeinsam Krisen zu meistern.
Trotz dem Wunsch agiler, schneller und moderner zu werden, wird immer versucht allen Mitarbeitergruppen gerecht zu werden und mitzunehmen. Durch Wissensmanagement soll die Berufserfahrung älterer Kollegen*innen für die nachfolgende Mitarbeiterschaft gerettet werden.
Vorgesetzten waren immer fair, aber auch fordernd.
Bei geplanten Umbauten wird auf attraktive und mobile Arbeitsplätze gesetzt. Gibt aber noch veraltete Büros
Wer Informationen braucht und fragt, bekommt diese in der Regel schnell geliefert. Transparente Kommunikation ist das Ziel.
Gleichberechtigung wird gelebt. Ob bei Karriere oder Wiedereinstieg nach Erziehungszeit
Bei Interesse und Meldung hat man gute Chance an der Weiterentwicklung der Stadtverwaltung mitzuwirken.
Bei uns im Bereich super!
Ich finde Klingenstadt super und Image hat sich interkommunal wohl ziemlich geändert. Trotzdem bleibt man "die Verwaltung"...
Es ist halt eine Kommune. Es gibt viel Unterstützung wenn was ist, aber der Alltag ist schon etwas viel auf Grund der Verdichtung.
Demografische Kurve schlägt zu...
TVÖD, weiß man vorher...
Global nachhaltige Kommune...
Bei uns im Bereich super!
Bei uns im Bereich super!
Ziemlich moderne Ausstattung. Durch Corona kurzfristig viele Videkonferenzräume und viele Kollegen:innen im Homeoffice mit Videkonferenz. Ziemlicher Sprung in den letzten zwei Jahre.
Stadtverwaltungstypisch etwas starr, im Vergleich zu andern gibt es aber über Lean Coffees und jetzt auch Hierarchie-lose Videokonferenzkaffees sich bei ein bisschen Eigenantrieb auch selbst zu informieren. Und WIR!Portal (Intranet) ist ganz gut.
Bei uns im Bereich super!
Direkt unkompliziert Kollegin und Kollegen in Homeoffice geschickt
Flexibles Arbeiten Homeoffice
Mehr Info weitere interne Vorggänge