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Stadtreinigung 
Hamburg
Bewertung

Diskriminierung von älteren und kranken Kollegen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadtreinigung Hamburg AöR gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt kommt immer pünktlich. Unsere technische Ausstattung (Fahrzeuge, Kehrmaschinen, Müllwagen) ist vernünftig. Außer die Leistung der Akkulaubbläser

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Miteinander zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Mehr Menschlichkeit und Fingerspitzengefühl

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen meist gut. Mit den Höheren Vorgesetzten eher schlecht.

Kommunikation

Man gibt vor, die Mitarbeiter mitzunehmen, dabei ist schon alles beschlossene Sache.

Work-Life-Balance

Früher war die SRH ein familienfreundliches Unternehmen. Jetzt müssen wir immer mehr an den Wochenenden arbeiten (gerade im Sommer) anstatt dass mehr Mitarbeiter eingestellt werden für eine bessere Verteilung.

Vorgesetztenverhalten

Mit meinem Revierleiter super. Von weiter oben kommt nur noch unnötiger Druck. Es geht schließlich nur um Müll, der morgen auch noch da ist und nicht um Menschenleben wie z.B. bei der Feuerwehr oder beim Notarzt.

Interessante Aufgaben

Na ja, Müll halt...

Gleichberechtigung

Frauen müssen genauso hart körperlich arbeiten wie Männer

Umgang mit älteren Kollegen

Aktuell unter aller Kanone. Es soll ein Pool aufgemacht werden, in den ältere, kranke Mitarbeiter "strafversetzt" werden, um Ihnen das Leben unbequem zu machen. Heute Einsatz in Bergedorf, morgen Altona. Das wird dann unter Fürsorgepflicht für die gesunden verkauft. Und der Personalrat guckt zu.

Arbeitsbedingungen

Bei Wind und Wetter halt draußen!

Gehalt/Sozialleistungen

Die mit den alten Verträgen verdienen gut, die neuen nicht so gut.

Image

Die Stadtreinigung legt sehr viel Wert auf ein gutes Image. Leider nur nach außer hin. Gelebt werden die viel erwähnten Werte nicht mehr. Wertschätzung heißt monatliches Gehalt.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten zur Kraftfahrerausbildung und Entwicklung zum Revierleiter.


Kollegenzusammenhalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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