38 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 50%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Öffentlicher Dienst
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung ist pünktlich und es ist möglich ein leben zu planen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oben bereits erwähnten negativen punkte
Verbesserungsvorschläge
Umstieg in die digitale Arbeitswelt schaffen. Qualität statt Quantität. An die eigenen Werte festhalten.
Arbeitsatmosphäre
Hohes Maß an Vertrauen, jedoch nur in der jeweiligen Abteilung.
Work-Life-Balance
Es gibt kein Homeoffice, jedoch hat man die Möglichkeit, immer für die Familie da zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten gibt es viele, werden jedoch nicht immer unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt nach dem Gesetz. Keine negativen Punkte ggü. dem Arbeitgeber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die mittelalterliche Technologien ist das Umwelt-/Sozialbewusstsein gegen die eigenen Richtlinien der Stadtverwaltung sehr beschränkt durchzusetzen.
Kollegenzusammenhalt
10/10
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Beeinträchtigungen in jeglicher Hinsicht.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen der Mitarbeiter sind subsidiär. Eigene Entscheidungen der Vorgesetzten sollen gegen die Entscheidungen der Mitarbeiter vom Mitarbeiter realisiert werden.
Arbeitsbedingungen
Mittelalterliche Technologien. Keine Parkplatzmöglichkeit. Keine Förderung von ÖPNV für bestimmte Berufsgruppen. Arbeitsplätze sind teilweise komplett überbelegt.
Kommunikation
Keine klare Arbeitsrichtlinie und keinerlei Kommunikation von den Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Keine Beeinträchtigungen in jeglicher Hinsicht.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung unterschiedlich. Ein breites Spektrum an Aufgaben. Kann jedoch in einzelnen Abteilungen zu eintönig und stumpf werden.
Image
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Angenehmer, sicherer Arbeitsplatz in einer für Deutschland typischen, eingestaubten Verwaltung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die gesamte Stadtverwaltung sollte als Dienstleister für den Bürger auftreten. Am Ende sollten alle das Ziel verfolgen Erfurt lebenswert und attraktiv zu machen, leider fehlt dieser Ansatz und jedes Amt denkt nur an die eigene Darstellung. Individuelle Befindlichkeiten und "Das haben wir schon immer so gemacht" beherrschen den Arbeitsalltag.
Kommunikation
Innerhalb der Ämter funktioniert die Abstimmung. Darüber hinaus schleppend bis gar nicht.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Es ist ein interessanter und herausfordernder Job.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Einklang von Familie und Beruf. Es wird immer auf die familiäre Situation Rücksicht genommen und es gibt immer eine Lösung, egal welches Problem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das viel auf die kleinen Sachbearbeiter abgeladen wird und die Führungskräfte dabei zu sehen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Weiterqualifizierungsmöglichkeiten anbieten und somit das vorhandene Personal mehr fördern. Des Weiteren mehr Zulagen zahlen um attraktiver für neue Bewerber zu werden.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Leider (für mich) kein Arbeitgeber für die Zukunft.
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesundheitsmanagement
Jobticket
(verpflichtende) Betriebsrente
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist eigentlich nichts, nur eben aus meiner Sicht erheblich verbesserungswürdig.
Jeder kann sich aussuchen wo er arbeiten möchte. Ich mochte das so nicht mehr.
Verbesserungsvorschläge
Der Bürokratieabbau muss auf ganzer Ebene endlich stattfinden.
Persönlich würde ich die unbequeme Prozessanalyse auf allen Ebenen und in allen Ämtern durchführen lassen (nicht mit eigenem Personal!). Anschließend können alte Strukturen und Prozesse auf die heutige Zeit und deren Anforderungen an eine digitale Verwaltung angepasst werden und nicht umgekehrt! Das gilt aber im Allgemeinen für den öffentlichen Dienst.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Kollegen, die wollen arbeiten, die wollen was ändern. Meist sind das junge Kollegen. Aber es gibt auch die Kollegen, die ihre Zeit absitzen.
Das wird entweder nicht bemerkt, oder schlicht einfach so hingenommen. Nach dem Leistungsprinzip wird man schließlich nicht bezahlt.
Image
Man ist bemüht unter Zuhilfenahme junger Menschen und den neuen Medien ein Image zu entwickeln. Der Weg ist lobenswert.
Work-Life-Balance
Durch flexible Arbeitszeiten durchaus vorhanden. Überarbeiten tut sich niemand.
Karriere/Weiterbildung
Ja es gibt Weiterbildungen. Es gibt aber keine Pflicht und man muss schon selber aktiv werden und sich um entsprechende Teilnahmen bemühen. Hier fehlt es an einem Personalentwicklungskonzept. Teilweise wissen die Verantwortlichen nicht, wann wer in den Ruhestand geht und Stellen frei werden.
Angesichts des Fachkräftemangels, kommt es schon mal vor, das Stellen monatelang unbesetzt bleiben.
Gehalt/Sozialleistungen
Über die Gehälter im öffentlichen Dienst muss man nicht viel sagen. Es gibt die Tarifverträge und deren Entgelttabellen. Da kann jeder nachlesen was er verdienen kann. Vergleichbar mit der freien Wirtschaft ist es sicher nicht. Dafür hat man 30 Tage Urlaub und bekommt sein Salär pünktlich.
Kollegenzusammenhalt
Der ist vorhanden. Aber sicherlich von Amt zu Amt unterschiedlich.
Vorgesetztenverhalten
Konfliktlösung und die Bereitschaft dazu ist kaum vorhanden. Es gibt schließlich auch keine Pflicht entsprechende Kompetenzen der Führungskraft vorzuweisen.
Stellen werden auf Grund von Zeugnissen und Abschlüssen vergeben. Hauptsache der Vorgesetzte hat den Abschluss und das theoretische Wissen. Mit den Menschen entsprechend umgehen, können leider nur die wenigsten. Selbst dann nicht, wenn auf das Thema Mobbing angesprochen wird.
Arbeitsbedingungen
Zum Teil sind moderne Büros und Infrastruktur vorhanden. Zum Teil sitzen die Kollegen in alten Wohnhäusern, die als Bürogebäude genutzt werden. Leider haben es die Verantwortlichen in den vergangenen Jahren verpasst Immobilien zu erwerben. Stattdessen wurden langfristig Objekte für immense Kosten gemietet.
Da wo saniert, oder neu gebaut wurde, da passt es aber.
Kommunikation
Die findet kaum statt. Das fängt bereits an den Tools an, die es in der Stadtverwaltung nicht gibt. Die Struktur hängt (noch) zu sehr am Papier und davon kommt man einfach nicht los.
Am PC gibt es die E-Mail, die manch ein Kollege gleich nach dem Autostart des PCs wieder schließt. Kurze Dienstwege sind kaum etabliert.
Der Arbeitstag einer Führungskraft ist von Beratungen und Meetings gespickt. Zum Abarbeiten der Themen bleibt da nicht viel Zeit.
Interessante Aufgaben
Es warten in den unterschiedlichen Ämtern diverse Aufgaben und Tätigkeiten. Da ist für jeden was dabei. Wenn man die Mitarbeiter nur lässt und ihnen das Vertrauen schenkt, dass sie die Aufgaben auch bewältigen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Toller Arbeitgeber
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Arbeitsweise
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltlich gibt es keinen Spielraum für gute/sehr gute Leistungen
Verbesserungsvorschläge
Eingruppierungen sollten nicht nur anhand des Abschlusses gemacht werden, es sollte auch zählen, was der Arbeitnehmer vorher gemacht und dort für Erfahrungen gesammelt hat.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Neutral und Bodenständig
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Dauer der Nachbesetzung von Stellen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Anreize schaffen um neue Fachkräfte zu gewinnen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Dringender Generationswechsel nötig, um zukünftig ein attraktiver Arbeitsgeber zu sein
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sicherer Job auch in schwierigen Zeiten, pünktliche Bezahlung, keine Überarbeitung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fehlende Flexibilität, schlechte Kommunikation, aufgeblähte und undurchsichtige Verwaltungsstruktur, schlechtes Personalamt (nett ausgedrückt) sowie starre und veraltete Strukturen, sämtliche Prozesse/Abläufe dauern unnötig lange, auch aufgrund von zu viel Bürokratie
oftmals kein Veränderungswille vorhanden in vielen Angelegenheiten (nach dem Motto "das machen wir seit 30 Jahren so, also wird das auch in Zukunft so gemacht"
Weiterbildung der Mitarbeiter hat keinen Stellenwert
Verbesserungsvorschläge
Einstellungsprozess muss viel schneller und kommunikativer ablaufen
Arbeitgeber muss sich den Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts anpassen und flexibler werden (z.B. beim Thema modere Arbeitsmodelle)
Kommunikation im Allgemeinen muss sich verbessern
personelle Angelegenheiten müssen viel schneller & dringlicher bearbeitet werden
Weiterbildung der Mitarbeiter muss einen viel viel höheren Stellenwert erhalten
Arbeitsatmosphäre
oftmals sehr kühle Atmosphäre, oftmals noch klassische Büroverteilung (Einzelbüros, geschlossene Türen, "jeder macht seins"
Image
Die Verwaltung hat in der Öffentlichkeit ein eher schlechtes Image, wofür sie in manchen Fällen aber nichts kann.
Karriere/Weiterbildung
interne Weiterbildung ist ok, gutes Angebot
externe Weiterbildung: viel zu wenig finanzielle Mittel, damit Mitarbeiter sich weiterbilden können (z.B. 12.000€ pro Jahr für insgesamt 75 Mitarbeiter), d.h. man verharrt nach einer gewissen Zeit bei seinen Tätigkeiten und macht Dienst nach Vorschrift, solle sich bestenfalls in der Freizeit selber und auf eigene Kosten weiterbilden
Gehalt/Sozialleistungen
marktübliches Gehalt aufgrund von Tarifverträgen (TVÖD)
jährliche Sonderzahlung und betriebliche Altersvorsorge
kein Jobrad, kein Diensthandy
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze oft überarbeitet, können kein Personal führen, Arbeit schlecht verteilen, oft auch fehlendes Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
sind grundlegend ok, allerdings verpasst die Verwaltung den Anschluss an die moderne Arbeitswelt, in dem sie z.B. der Thematik Homeoffice/Mobiles Arbeiten generell kritisch gegenüber steht und es wenig Flexibilität gibt
Digitalisierung teilweise ein Fremdwort
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der Verwaltung oder innerhalb des eigenen Amtes lässt an vielen Stellen sehr zu wünschen übrig
Interessante Aufgaben
Wären an vielen Stellen gegeben. Allerdings werden viel Aufträge/Projekte extern ausgeschrieben, obwohl das Potential da wäre, solche Dinge in Eigenleistung zu erbringen
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Potential ist da, um zukünftig ein attraktiver Arbeitgeber für kommende Generationen zu sein, aber es braucht noch Zeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sicherer Job auch in schwierigen Zeiten, pünktliche Bezahlung, keine Überarbeitung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fehlende Flexibilität, schlechte Kommunikation, aufgeblähte und undurchsichtige Verwaltungsstruktur, schlechtes Personalamt sowie starre und veraltete Strukturen, sämtliche Prozesse/Abläufe dauern unnötig lange, auch aufgrund von zu viel Bürokratie
oftmals kein Veränderungswille vorhanden in vielen Angelegenheiten (nach dem Motto "das machen wir seit 30 Jahren so, also wird das auch in Zukunft so gemacht"
Verbesserungsvorschläge
Einstellungsprozess muss viel schneller und kommunikativer ablaufen
Arbeitgeber muss sich den Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts anpassen und flexibler werden (z.B. beim Thema modere Arbeitsmodelle)
Kommunikation im Allgemeinen muss sich verbessern
personelle Angelegenheiten müssen viel schneller & dringlicher bearbeitet werden
Arbeitsatmosphäre
oftmals sehr kühle Atmosphäre, oftmals noch klassische Büroverteilung (Einzelbüros, geschlossene Türen, "jeder macht seins"
Image
Die Verwaltung hat in der Öffentlichkeit ein eher schlechtes Image.
Karriere/Weiterbildung
viel zu wenig finanzielle Mittel, damit Mitarbeiter sich weiterbilden können (z.B. 12.000€ pro Jahr für insgesamt 75 Mitarbeiter), d.h. man verharrt nach einer gewissen Zeit bei seinen Tätigkeiten und macht Dienst nach Vorschrift
Gehalt/Sozialleistungen
marktübliches Gehalt aufgrund von Tarifverträgen (TVÖD)
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze oft überarbeitet, können kein Personal führen, Arbeit schlecht verteilen, oft auch fehlendes Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
sind grundlegend gut, allerdings verpasst die Verwaltung den Anschluss an die moderne Arbeitswelt, in dem sie z.B. der Thematik Homeoffice/Mobiles Arbeiten generell kritisch gegenüber steht und es wenig Flexibilität gibt
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der Verwaltung oder innerhalb des eigenen Amtes lässt an vielen Stellen sehr zu wünschen übrig
Interessante Aufgaben
Wären an vielen Stellen gegeben. Allerdings werden viel Aufträge/Projekte extern ausgeschrieben, obwohl das Potential da wäre, solche Dinge in Eigenleistung zu erbringen.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Der öffentliche Dienst kann gehaltstechnisch nicht mit der freien Wirtschaft mithalten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Mitarbeiter sind bemüht das Beste aus den vorhandenen Möglichkeiten zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig innovativ, starre Strukturen, keine flache Hierarchie. Keine zeitgemäße Personalpolitik, insbesondere werden zu wenige Menschen ausgebildet.
Verbesserungsvorschläge
Stellen besser strukturieren. Einfache Aufgaben durch Mitarbeiter mit entsprechender Qualifikation erledigen lassen, statt Mitarbeiter mit höherer Qualifikation zu 80 % mit geringwertigen Aufgaben zu belasten. Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen und konkrete Ziele vereinbaren. Für auswärtige Mitarbeiter ausreichend Parkplätze bereitstellen. Langfristig und bedarfsgerecht ausbilden und Stellen rechtzeitig nachbesetzen. Mitarbeiter nicht stets zu 100 % auslasten, sondern Raum für Entwicklung und Innovation geben. Neuerungen bedürfen einer guten Planung und der Zeit der Mitarbeiter. Das funktioniert eben nicht, wenn diese schon zu 100% ausgelastet sind.
Leistungsträger fördern und Minderleister zu besserer Leistung animieren oder sich von diesen trennen.
Arbeitsatmosphäre
Meist gut. Social Skills sind bei einigen nicht vorhanden.
Image
In der Bevölkerung gespalten. Unter Kollegen bzw. anderen Verwaltungen durchaus gut.
Work-Life-Balance
Ich kann mir stressigere Jobs vorstellen, aber auch entspanntere Jobs. Klar sind Öffnungszeiten für Bürger wichtig. Allerdings muss in einem Sachgebiet nicht jeder dienstags bis 18 Uhr anwesend sein. Um alle Bürgeranliegen zu bearbeiten reicht es, wenn 1/4 der Besetzung dienstags bis 18 Uhr anwesend ist. Leider besteht für alle Anwesenheitspflicht bis 18 Uhr.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Für externe Weiterbildungen gibt es Mittel. Aufstiegschancen halte ich für mittelmäßig, da feste Strukturen / Laufbahnen. Die Unterstützung bei freiwilliger Weiterbildung ist gering. Es scheitert schon an einer bezahlten Freistellung für ein Studium. Hilfreich wäre eine Freistellung alle 2 Wochen für wenigstens einen Tag über die Dauer des Studiums.
Bewerber werden nicht nach allen vorhanden und förderlichen Fähigkeiten ausgewählt, sondern nur anhand einer guten Darstellung im Vorstellungsgespräch. Wer also ausreichend für ein Vorstellungsgespräch lernt und in 30 Minuten Gespräch die richtigen Antworten gibt, bekommt den Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nur wenig konkurrenzfähig, gerade zu Beginn des Berufslebens. Über das allernotwendigste hinaus gibt es keine Leistungen. Jobfahrrad ist nicht umsetzbar, da es am freiwilligen Zuschuss des Arbeitgebers mangelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So viele Gebäude, ich kenne aber keins mit Solarzellen auf dem Dach. Manche Heizanlagen können nur "an" oder "aus." Die Temperaturregelung erfolgt dann über die Fenster. Der Platzbedarf einzelner Ämter, Sachgebiete usw. wird nicht erfüllt. Zweierbüros, Dreierbüros, teils Durchgangsbüros und dann soll man noch konzentriert arbeiten? Sozialräume zu klein. In den Toiletten teilweise nur Kaltwasser.
Kollegenzusammenhalt
Gut.
Vorgesetztenverhalten
Positiv. Nur wenige negative Ausfälle. Gerade wenn anderen Kollegen geholfen wird, kommt dann die "von oben" die Aussage, xyz hat wohl freie Kapazitäten, wenn er sich mit anderen Angelegenheiten beschäftigen kann. Das ist ein absolutes No-Go.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Strukturen und Arbeitsabläufe. Technisch wenig fortschrittlich. Homeoffice? Ich lache...
Kommunikation
An manchen Stellen zu viel, an anderen Stellen zu wenig. Wesentliches wird in den meisten Fällen zeitnah kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Insgesamt interessant und einmalig, wenn man den gesamten Arbeitsmarkt betrachtet. Es fehlt allerdings an qualifikationsgerechter Ausgestaltung der Stellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Schlechtes Personalamt und schlechte Führung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Ein zerstrittener und von Neid zerfresser Mitarbeiterhaufen. Die Leitung hat kein Interesse ein Team des Miteinanders zu fördern
Image
Ist schlecht und wird es wenn nicht Änderungen vor allem im Personalamt als Grundstein der Einstellungen etwas verändert wird. Hier gibt man den Mitarbeitern das Gefühl einer Überheblichkeit und Arroganz und kein Miteinander auf Augenhöhe.
Work-Life-Balance
Theoretisch ist wäre die super, da aber Stellen nach Ausscheiden von Kollegen nicht nachbesetzt werden oder sich Stellenbesetzungsverfahren zum Teil bis 1 Jahr hinziehen, gibt es immer weniger Köpfe für die Arbeit, die entweder nur noch durch Qualitätsverlust zu stemmen ist oder absolute Verschiebung der work-Life-Balance, hin zu Überstunden, die nicht gemacht werden dürfen, die Arbeit aber auch erledigt werden muss und soll
Karriere/Weiterbildung
Siehe oben, Weiterbildung sind schwierig zu erhalten, sie dürfen nichts kosten und am liebsten in der Freizeit anfallen.
Kollegenzusammenhalt
Mit einzelnen sehr gut, aber es gibt auch welche mit denen gibt es keinerlei Miteinander
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist okay, leider werden die Chancen oft vertan, das Wissen der älteren Kollegen an jüngere vor dem Ausscheiden in die Rente weiterzugeben. Da die Nachfolger erst weit nach dem Ausscheiden der erfahren Kollegen eingestellt werden und oft kein Interesse besteht seitens der älteren Kollegen ihr Wissen zu teilen, da es keine Kultur des Miteinanders gibt.
Vorgesetztenverhalten
Keine Führungsqualitäten, kein Einstehen für die Mitarbeiter, keine Konsequente Führungslinie, keine Transparenz, keine Motivationsfähigkeit- mitunter schafft es das Personalamt mit dem Bereich Personalentwicklung hier fähige Personen für die Stadtverwaltung zu gewinnen und zu halten.
Arbeitsbedingungen
Großzügige Büros.
Neg. ständiger Umzug
Kommunikation
Welche Kommunikation- getroffe Entscheidung werden Wochen später an alle bekannt gegeben. Der Mitarbeiter wird in Entscheidungsprozesse nicht mit eingebunden. Es ist keine Transparenz gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es beginnt schon mit falschen Versprechen bei der Stellenausschreibung, hier werden Zulagen bis 1000 Euro suggeriert, wo von vorn herein niemals beabsichtigt ist, diese zu bezahlen. So gewinnt man keine neuen Fachkräfte. Aus-und Weiterbildung werden einem versprochen und zugesagt und dann ist es auf einmal nicht mehr möglich. Das Konzept der gut geschulten und auf neusten Stand stechenden Mitarbeiter wurde noch nicht verstanden.
Gleichberechtigung
Manche sind eben doch gleicher als gleich.
Interessante Aufgaben
Theoretisch ja, die Möglichkeit sich individuell zu entfalten und Ideen einzubringen gelingt nur mit sehr sehr viel Kraft und einem Kampf gegen einen rauen Wind- nach dem Motto das haben wir noch nie so gemacht oder das machen wir nie so.
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Wir setzen auf Transparenz
So verdient kununu Geld.
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadtverwaltung Erfurt durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 64% der Bewertenden würden Stadtverwaltung Erfurt als Arbeitgeber weiterempfehlen.