26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein frischer Wind ist eingezogen. Gerne mehr junge Leute mit guten Ideen.
Das Ausbremsen von langjährigen Vorgesetzten/Kollegen. Teilzeit in der gesamten Führungsebene eines Bereichs ein no go, da keine Kommunikation stattfinden kann.
Mehr stabile Homeofficemöglichkeiten
Gerne mehr Möglichkeiten
Könnte fortschrittlicher sein
Die Flexibilität der Arbeitszeit
Die bürokratische Hürden intern die teilweise genommen werden müssen.
Es heißt manchmal nicht ohne Grund wir verwalten uns selbst.
Hierarchien lange Wege abbauen.
Umgangston. Wie es reinschaut schallt es raus!
Angenehm. An Öffnungstagen teils hektisch aber stets freundlich
Puh....nicht als Dienstleister da sind wir top aber als Arbeitgeber muss nachgelegt werden. Nicht alles war toll in den letzten Jahren aber es ist wirklich nicht so negativ wie nach außen dargestellt. Die Dinge ändern sich.
Seit der Arbeitszeitflexibilisierung ist es deutlich besser geworden auch die Möglichkeit im Homepage Office arbeiten zu können wird gerne in Anspruch genommen. Jedoch nicht in allen Positionen leicht umsetzbar.
Die Kommunalverwaltung lässt das fobi Herz höher schlagen. Wer will der darf.
Öffentlicher Dienst alles ist gut es geht definitiv schlimmer.
Sehr bemüht jobticket jobrad sogar Diensträder für kurze Dienstgänge werden angeboten. Nicht zu vergessen die Kehrmaschine die jeden Morgen Lärmt
Top. Ich arbeite gerne in unserem Team. Selbst wenn es mal nicht so läuft...bekommt man aufmunternde qorre und ein lächeln das hilft schon...
Ich erlebe es oft das ältere Kollegen eingestellt werden bzw. Die Mischung von jung und alt funktioniert. Junge Kollegen sind meistens von extern die frischen Wind reinbringen in die alten Gemäuer und die älteren machen sie mit dem Wahnsinn der internen Verwaltungswege betraut. Ohne die alten Hasen dauert es unter Umständen lange die besonderen Regeln innerhalb der Verwaltung zu lernen.
Führungsverhalten direkte Kommunikation wird vermisst
Seeehr! Viel Hierarchie. Teilweise umständliche veraltete Procedere aber es wird...es muss. Auch eine Verwaltung muss in der Neuzeit ankommen und wird die Tendenz ist deutlich da. Ich persönlich habe gerade in 2023 es geht endlich vorwärts. Es dauert nur alles so unendlich lange. Aber wir können alle nicht mehr als arbeiten. Uns fehlen Leute die Lust haben teil dieser Entwicklung zu werden.
Wir versuchen alle unser bestes. Es ist schwer bei einer solchen Flut von Informationen in der Kommunikation up to date zu sein. Die Kommunikationswege sind klar definiert und werden genutzt.
Hab noch kein negativ Erlebnis mitbekommen.
Auf jeden Fall !! Leider werden dadurch manchmal Arbeitstage komplett durcheinander gewirbelt. Aber solange das Ergebnis stimmt und geholfen werden kann ...auch gut
Nichts
Alles
Es sollte auch auf Helfer eingegangen werden
Teamarbeit nicht möglich
Nicht möglich
Als Helfer keine Chance
Katastrophe neid
Katastrophe
Jeder arbeitet gegeneinander
Viel Arbeit als Helfer wenig Geld und keine anerl
Helfer werden ausgenutzt
Man ist offen für Verbesserungsvorschläge und bezieht die Mitarbeiter in die Prozesse mit ein. Unter den Kollegen herrscht eine offene und freundliche Kommunikation, sodass man sich willkommen fühlt und gerne zur Arbeit kommt.
Die Digitalisierung muss schnellst möglich beginnen, um den Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz auch in Telearbeit zu ermöglichen. Die Werte der Stadtverwaltung müssen mehr nach außen kommuniziert werden.
Lob und Kritik werden offen und wertschätzend kommuniziert. Ab dem ersten Tag erhält man das notwendige Vertrauen in seine Fähigkeiten und Fertigkeiten, sodass man selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten kann.
Das Image hat nach außen leider in den letzten Monaten gelitten. Als relativ neue Mitarbeiterin muss ich allerdings sagen, dass vieles davon nicht mit der Realität übereinstimmt. Der aller größte Teil der Mitarbeiter ist sehr zufrieden, kommt gerne zur Arbeit, pflegt eine offene und freundliche Kommunikation und hilft sich. Diese Werte müssen nur viel öfter nach außen getragen werden.
Der Wegfall der festen Arbeitszeiten ermöglicht den Spagat zwischen Arbeit und Privat leben mühelos. Die Telearbeit scheitert in manchen Bereichen und Abteilungen leider an der fehlenden Digitalisierung.
Die persönlich und fachliche Weiterbildung wird vollumfänglich unterstützt und gefördert. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in den verschiedensten Bereichen viele und interne Bewerbungen sind jederzeit möglich und werden ausdrücklich unterstützt.
Gerade in Phasen von hohem Arbeitsaufkommen halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich wo es geht. Es wird eine freundliche, wertschätzende und offene Kommunikation gelebt.
Entscheidungen in meinem Team werden unter Einbindung der Mitarbeiter getroffen und transparent dargestellt. Die Entscheidungen werden damit klar und nachvollziehbar. Die Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und hilft wo sie nur kann.
Für einen modernen Arbeitsplatz fehlt in manchen Dienstgebäuden noch der letzte Schliff, aber alles erforderliche für tägliche Arbeit ist vorhanden.
Die Kommunikationswege müssen die üblich langen Wege der öffentlichen Verwaltung meistern. Hier stellt sich die Stadtverwaltung dem notwendigen Änderungsprozess und überdenkt Prozesse regelmäßig und passt sie an.
Die üblichen Vorteile des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst.
Die Aufgabenbereich sind vielfältig und werden unter Einbeziehung der Mitarbeiter und deren Fähigkeiten aufgeteilt. Mit eigenen Ideen und Verbesserungsvorschlägen hat man einen aktiven Einfluss auf seine tägliche Arbeit.
Ältere Mitarbeitende werden eingestellt; Chancen für alle AN
Prozesse zu langsam; Kommunikation zu den Bürger*innen unzureichend
Die positiven Ereignisse besser darstellen nach dem Motto "Tue Gutes und rede darüber"
Es finden immer wieder Verbesserungen statt, es ist noch lange nicht perfekt, doch es wird. Die Verwaltung möchte Stück für Stück moderner werden und dies merkt man.
Zu lange Kommunikationswege, oftmals zu wenige Absprachen
Manche Kommunikationswege sind zu umständlich, gewisse Dinge sollten schneller und einfacher geregelt werden. Bei der Parkplatzsituation ist noch Luft nach oben! Auch der Telearbeitsantrag sollte optimiert und vereinfacht werden.
Leider recht negativ. Es hat sich jedoch einiges getan. Es gibt stetige Veränderungen und Verbesserungen, man muss der Verwaltung eine Chance geben, um diese Veränderungen zu erkennen. Durch externe Mitarbeiter kommt frischer Wind in die Verwaltung, das ist sehr vorteilhaft.
Keine Kernarbeitszeit mehr! Mehr Flexibilität im Alltag. Telearbeit kann beantragt werden. Freitags meist nur ein halber Arbeitstag. Gleitzeit ermöglicht das Abfeiern von Stunden.
In meinem Bereich ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Sehr auf Augenhöhe. Es findet ein respektvoller Umfang miteinander statt. Die Bereichsleitung hat immer ein offenes Ohr und unterstützt die Mitarbeiter.
Gleitzeit
Flexible Arbeitszeit
Abfeiern von Stunden
Wird immer besser. Es hilft, wenn man offen miteinander spricht und Probleme gezielt angeht.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabe, es gibt immer etwas zu tun.
Am Bild / der Darstellung nach außen sollte gearbeitet werden. Denn so mies wie dargestellt ist es hier wirklich nicht!
Ich fühle mich sehr wohl. Das Team hält zusammen und die vorgesetzte Person ist immer für uns da. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen, Meinungsdifferenzen werden sachlich besprochen.
Für mich sehr positiv. Kann die anderen Bewertungen nicht nachvollziehen, hängt wohl davon ab, wo man eingesetzt wird.
Telearbeit wird von vorgesetzter Person unterstützt.
Fühle mich in meinen Bestrebungen ernstgenommen, für mich sind regelmäßige FoBis möglich, um mich breiter aufzustellen.
Wie überall im öffentlichen Dienst.
Jobrad ist für Beschäftigte möglich zu nutzen.
Regelmäßige Jour fixe und gegenseitiger Respekt zeichnen mein Team aus.
Mein Team besteht aus jungen und älteren Menschen, ergänzt sich in jeglicher Hinsicht gut!
Absolut menschlich und offen.
Sogar kritikfähig. Regelmäßig Positiv-Verstärker in Form von Lob.
Schöne Büroräume.
Wie bereits erwähnt, besteht offener Umgang im täglichen Miteinander. Infos werden adäquat weitergegeben.
Oberster gibt auch Frauen die Chance und Perspektive, Karriere zu machen.
Spannendes Feld, da ich mit allen Facetten des Konzerns Stadt zu tun habe.
Das sich in absehbarer Zeit viel ändert und sich mancher nicht mehr halten kann.
Komplette Überwachung, ungerechtfertigte Schuldzuweisungn für Versäumnisse der Amtsleiterin. Neue Mitarbeiter werden echauffiert und manipuliert. Keine Abschaffung der Kernarbeitszeit. Homeoffice wird nicht unterstützt.
Veralterte Strukturen. Selbst ehemalige Mitarbeiter werden von der Amtsleiterin schlecht gemacht. Keiner hinterfragt warum so viele Fachkräfte gekündigt haben! Gebaut wird nichts, nur geplant.
Dringender Tausch der oberen Ebene. Jeder weiß woran und an wem es hängt! Wenn man nur eine Andeutungen gegenüber dem OB macht wird man niederbebrüllt. Mit der jetzigen oberen Ebene ist keine Verbesserung möglich.
Mobbing, Bespitzelung, Kontrolle sind an der Tagesordnung. Fehler werden von oben nach unten zugewiesen.
Stark gesunken. Das ist auch über die Stadtgrenze hinaus bekannt. Stellen werden langfristig nicht mehr besetzt weil keine Bewerbungen.
Umweltbewusstsein, von allem wird eine Kopie oder auch mehrere gemacht um sich doppelt und dreifach abzusichern. Sozialbewustsein, so etwas gibt es nicht.
Karriere hat in manchen Abteilungen mit Können nichts zu tun.
Man sitzt die Zeit aus, bald ist Licht am Horizont. Nicht jedem kann man trauen. Die Fluktuation ist sehr hoch und neue Kollegen brauchen eine Weile, bis die alles durchschaut haben.
Ältere Kollegen sind schwer zu finden. Die meisten sind zu anderen Verwaltungen oder in Vorruhestand. Dies hat seine Gründe.
Bei über 55 Mitarbeitern, die in der Zeit der neuen Amtsleitung gegangen sind oder gegangen wurden, kann man feststellen, dass der Fisch immer vom Kopf her stinkt.
Druck von der Abteilungsleiterrin, Fristsetzung die nur durch Überstunden einzuhalten sind. Völlig umständliche und veraltete Arbeitsweisen. Man hat das Gefühl, dass von der Abteilungsleiterrin nicht gewünscht ist, Projekte umzusetzen. Es wird alles verkompliziert. Keine Projekte werden zur Ausführung gebracht. Völlig planloses Verhalten.
Unter den Kollegen ja. Von der Abteilungsleiterrin werden keine Mails gelesen oder beantwortet. Telefonisch ist sie auch nicht zu erreichen.
Ob Mann oder Frau, da wird kein Unterschied gemacht. Alle bekommen den selben Druck.
Man ist nur damit beschäftigt, alte Projekte, die die Vorgänger angefangen haben, weiter zu bearbeiten.
Mitarbeiten wertschätzen und einlernen. Und auf jeden Fall die Kommunikation verbessern. Neue Mitarbeitern sollten integriert werden und nicht isoliert.
Man wird alleine gelassen und „Team“ kann man das dort nicht nennen
Überhaupt nicht familienfreundlich
Man muss um Rückmeldungen betteln
Keine Hilfsbereitschaft
Man bekommt nie antworten und die Erreichbarkeit der Vorgesetzen ist miserabel
Die Aufgaben waren Themen die bereits sie Jahren unbearbeitet in der Schublade lagen
Mehr um die Mitarbeiter kümmern
So verdient kununu Geld.