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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsatmosphäre im Team gut, aber keine Wertschätzung von Vorgesetzten
ausbaufähig, da Aktenführung und erst wenig Digitalisierung, viel Schriftverkehr über den Postweg
Wenig bis gar keine Kommunikation mit den Führungskräften. Kommunikation im Team an sich sehr gut.
Führungskräfte mehr schulen bzgl. Umgang Mitarbeiter und fachlich.
Kampange läuft, es wird sich bemüht
keine individuelle Bewertung der einzelnen Mitarbeiter, Verweigerung Home-Office trotz langem Anfahrtsweg und trotz Verordnung des Oberbürgermeister.
Weiterbildung ist klasse. Große Auswahl.
Da man einen Stern auswählen muss, um einen Kommentar zu hinterlassen, muss der eine Stern ausgewählt werden. Das Verhalten der Vorgesetzten ist in den meinsten Fällen unsachlich und ein persönlicher Angriff auf den Sachbearbeiter. Dies hat zur Folge, dass der Sachbearbeiter sich von oben herrab behandelt fühlt.
Lässt zwischen Führungskräften und Sachbearbeiter sehr zu wünschen übrig.( Abteilung ZGM/65.10.20)
Work-Life-Balance, gute gelebte Fehlerkultur, abwechslungsreiche Aufgaben.
Kommunikation im Team könnte verbessert werden.
Gleitzeit und HomeOffice im KGRZ super möglich
Viele sympathische und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Verknöcherte überalterte Dezernatsleiter, die Digitalisierung aktiv verhindern und Steuergelder verbrennen.
Große Reibungsverluste durch dezentrale Lage der Ämter über das Stadtgebiet verteilt.
Keine Sozialräume für die Masse der Mitarbeiter im Baudezernat. Kein Bistro oder keine Kantine dort.
Sich nicht an dem kranken Wirken der rot-grünen Bundesregierung orientieren.
Insgesamt gut, einzelne sind als Spitzel für den Dezernatsleiter aktiv. Personalratsmitglieder ohne Rückgrat und keine Hilfe bei Problemen.
ignorant, arrogant, nicht erreichbar.
Kommunikation zum einzigen Vorgesetzten und Dezernatsleiter: nicht existent. Zu den Amtsleitern und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern befriedigend bis sehr gut.
Bitte meine einzelnen Punkte zur Unternehmenskultur lesen.
Bitte meine einzelnen Punkte zur Unternehmenskultur lesen.
- Austausch einiger Führungskräfte
- Konsequenzen für Kollegen, welche sich nicht an Spielregeln halten
- mehr Umweltbewusstsein
- bei Ein- oder Höhergruppierungen Vitamin B aus dem Spiel lassen
- teambildende Maßnahmen
- nicht immer mehr Aufgaben bei gleicher Zeit
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach absolut mangelhaft.
Egal ob auf Führungsebene oder bei Kollegen: Das persönliche Befinden und die Motivation dieser entscheidet den Arbeitsalltag. Wenn mal Entscheidungen getroffen werden, meist sehr intransparent und von oben herab.
Meiner Erfahrung nach, sind viele aus der Führungsebene daran interessiert, ihre Mitarbeiter zu überwachen und zu kontrollieren. Leider habe ich auch Kollegen erlebt, welche mich und meine Arbeit überwacht haben.
Meiner Auffassung nach hat die Stadt Koblenz das Image einer "typischen Verwaltung", welches sich bei mir, während ich dort Angestellt war, bestätigt hat.
Die Work-Life-Balance ist super.
Urlaub kann relativ flexibel und spontan genommen werden und man kann von den flexiblen Arbeitszeiten ohne Probleme gebrauch machen.
Es werden interne Seminare und Fortbildungen angeboten. Fort- oder Weiterbildungen, welche zu einem Aufstieg in der Karriere führen, werden leider nur für bestimmte Berufe/Bereiche angeboten.
Wenn ich meine Führungskraft auf Fortbildungen oder Seminare angesprochen habe, sprach ich leider gegen eine Wand.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Zusätzlich gibt es eine Zusatzversorgung, welche zu 100% vom Arbeitgeber übernommen wurde. Kaffee & Wasser stellt der Arbeitgeber nicht.
Die Gehälter hängen mehr oder weniger von den Tätigkeiten ab. Mehr dazu habe ich bereits beim Punkt "Gleichberechtigung" geschrieben. Hier hängt leider einiges von Vitamin B ab.
Dafür, dass es sich hier um eine öffentliche Verwaltung handelt, wurde viel zu wenig für die Umwelt getan.
Beim Müll gab es leider keine Trennung, hier wurde alles zusammengeschmissen. Zudem wird viel zu viel Papier verschwendet.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr unterschiedlich.
Es gibt welche, mit denen kann man super zusammenarbeiten. Andere hingegeben, erschweren die Arbeit um einiges, da keine Unterstützung erfolgt oder die Bearbeitung von Aufgaben Wochen dauert. Mit diesem Verhalten hat man allerdings keine Konsequenzen seitens der Führungsebene zu befürchten.
Man muss hier also Glück haben, mit den Richtigen zu tun zu haben.
Die meisten meiner Ex-Kollegen wurden im jüngeren Alter dort eingestellt und haben dort bis ins Alter gearbeitet.
Der Umgang mit den älteren Kollegen unterschied sich meist nicht mit dem Umgang jüngerer. Egal welcher Altersklasse man angehörte, gefördert wurde hier zu wenig.
Das Vorgesetztenverhalten ist meiner Ansicht nach das schlimmste an diesem Arbeitgeber.
Viele der Vorgesetzten, welche ich kennengelernt habe, sind meiner Meinung nach überhaupt nicht für ihren Posten geeignet.
Teilweise habe ich mich gefühlt, als hätte ich gar keinen Vorgesetzten, wenn es dann doch einmal eine Entscheidung für etwas gab, war diese oft nicht nachvollziehbar.
Wenn ich meinen Vorgesetzten einmal um etwas gebeten habe oder es Fragen gab, erhielt ich meistens keinerlei Rückmeldung. Das bezieht sich auch auf den Wunsch von Fortbildungen. Diese waren scheinbar nicht gewünscht.
Die meisten Räume sind leider bereits sehr in die Jahre gekommen. Immerhin gab es für viele mit der Zeit neue Büroausstattung (Schreibtisch & Co). Pflanzen für das Büro müssen leider selbstständig besorgt werden.
Die Kommunikation seitens HR ist in Ordnung, wobei es auch hier Lücken gibt. Die notwendigen Informationen oder Fortbildungen, welche für die Arbeit notwendig sind, bekommt man leider oft nur mühsam oder gar nicht.
Bevor ich hier angefangen hatte, dachte ich, dass die Einstufung klar geregelt ist, da hier nach TVöD VKA gezahlt wird: Da habe ich mich getäuscht.
In welche Entgeltgruppe und Erfahrungsstufe man eingestuft oder höhergruppiert wird, hängt leider viel zu sehr von Vitamin B ab.
Das schöne an den Aufgaben war, dass ich hier bei der Gestaltung meines Arbeitsalltags mitbestimmen konnte und dies ein Stück weit, selber in der Hand hatte. Leider wurden die Aufgaben jedoch mit der Zeit immer mehr, obwohl bekannt war, dass mein Limit schon erreicht war.
Es gab ein Gespräch mit den Vorgesetzten, wo ich dies erwähnte. Nur leider hat sich danach nichts an der Situation geändert.
Mangelnde bis gar keine Fachkenntnisse bei Vorgesetzten.
am besten die komplette Führungsmannschaft austauschen. Im Ordnungsamt haben Sachgebietsleiter null fachliche Ahnung und die Abteilungsleitung ist cholerisch.
es herrscht ein Misstrauen, man fühlt sich von oben bespitzelt
geht so
Diktatur. Prinzip Befehl und Gehorsam
Vorgesetzte schreiben lieber Emails oder geben Anordnungen per schwarzem Brett statt mit den MA zu reden
wenn Vitamin B ausreicht um einen Innendienstjob zu bekommen, dann braucht man keinen Lehrgang obwohl der Lehrgang gefordert wird.
Maßstäbe werden unterschiedlich angelegt. Man wird nur gefördert, wenn man buckelt
...das kein Verantwortlicher merkt, wie fachlich miserabel teilweise die Führungskräfte sind und dass aus ihnen heraus die Motivation der Mitarbeiter zur selbstständigen Arbeit auf fast null reduziert wird.
Amts- und Abteilungs- sowie teilweise Sachgebietsleitungen des Ordnungsamtes komplett austauschen.
Eine Vollkatastrophe, was hier abgeht. Es heißt nicht umsonst "der Fisch stinkt vom Kopf"
Flexible Arbeitszeiten (Besser wäre jedoch: Dauerhaft schon ab 6 Uhr)
Standort und Arbeitssicherheit
Mangelnder Informationsaustausch (Informationen kommen eher zufällig an)
Mitarbeiter kommen ... und gehen nach wenigen Monaten
Zu starke Hierachien
Wertschätzung und Alternsgerechtes Arbeiten nicht nur reden sondern auch LEBEN !!!
Weniger Hierarchie
Mitarbeiterbindung
Die Kollegialität.
Destruktive Arbeitsweisen, lange Bearbeitungszeiten und starke Hierarchien.
Bessere Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen. Abflachen der Hierarchien.
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