17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Bezahlung
s. o.
Nicht bei jedem Mobbing der "Garde" mitmachen, eigenen Denkapparat einschalten und betroffene Mitarbeiter* innen informieren.
Leider wird man nicht anerkannt, wenn man gegen die "Garde" spielt.
Zu gut, meiner Meinung nach, s. o.
Sehr gut, wenn es um die Arbeitszeiten geht, z. B. gleitende Arbeitszeiten, wenn es je nach Job möglich ist.
Viele angebotene Weiterbildungs-Maßnahmen.
Gehalt für einen Midijob sehr gut.
s. o., wenn man schwerbehindert ist und dann nicht mal ädiquate Hilfe von der Schwerbehinderten- Beauftragten bekommt.
Wenn es um rein fachliches geht okay, ansonsten s. o.
s. o.
Keine Informationen, wenn man gerade mit der "Garde" spielt.
Soweit okay, eigener Raum für die Hausaufgaben - Betreuung.
Mangelhaft wegen o. g. Gründen. außer es geht um fachliches.
.
Okay
Auf jeden Fall, ich war jahrelang bei der Jugendförderung als Hausaufgabenbetreuerin beschäftigt, ab 2011 in einem Rahmenbeschäftigungsverhältnis, ab 2019 fest bei LUST angestellt.
Gehalt
Alles was ich oben beschrieben habe. Vorstellungsgespräch und die Realität sind sehr unterschiedlich. Zum Glück erkennt man das ziemlich schnell. Schade, um verlorene Zeit. Aber man lernt daraus.
Unternehmenskultur, Niveau, Verhalten unter einander und zu den anderen Abteilungen mit Respekt und Menschlichkeit gestalten. Mentalität, Einstellung zur Arbeit verbessern und vieles mehr.
Im Frauenteam zu arbeiten ist nicht einfach, aber hier zu arbeiten- das gleiche wie mit Schlangen: sobald du deine eigene Meinung hast und die Lästerei über den Chef oder andere Kollegen nicht unterstützt- sprühen Schlangen hinter deinem Rücken Gift. Sie beschweren sich über dich genau dem Chef über den sie jeden Tag negativ tratschen. In dieser giftigen und hinterlistigen Atmosphere können nur giftige und hinterlistige Menschen arbeiten.
Na ja
Als ich dort war, war das Thema mobiles Arbeiten ein Fremdwort.
Jeder hält sich fest an seinen Arbeitsplatz.
Das einzige was gut war
Viel zu viel Papier, keine Mülltrennung
Hinterlistig. Falsch. Hinter verschlossenen Tür über andere schlecht reden. Gott behüte von solchen Kollegen
Der ältere Chef wurde heimlich ausgelacht und geduldet. „ die Besserwisserin“ hat sich einen Platz vorbereitet, wenn er in Rente geht.
Er hat mir leid getan. Zum Glück hatte er nur ein paar Jahre bis zur Rente, deswegen habe ich sein Verhalten verstanden: Einfach in Ruhe ohne Stress bis zur Rente abwarten.
Alte PC‘s, alte Büroeinrichtung, Räume nicht klimatisiert.
Na ja, wenn eine Mitarbeiterin immer „besser weiss“ und man versteht nicht, soll man den Anweisungen vom Chef folgen oder „Besserwisserin“ und wenn die Kommunikation nur das Thema „wir arbeiten besser, als die Kollegen der anderen Abteilung“ ist, dann ist es ziemlich kompliziert.
Ausländische Mitarbeiter nicht erwünscht
Aufgaben ohne Erfolgserlebnis. Du machst etwas, Hauptsache gemacht. Qualität und längerfristige zukunftsorientierte Arbeit interessiert niemanden.
Aufgabenvielfalt, Gehalt, Arbeitszeiten
Die Stadt könnte wesentlich besser gegen ihre Schulden vorgehen, wenn manche Bereiche ihrer Arbeit pflichtbewusster nachkommen würden. Damit wäre allen -auch den kleinsten in der Nahrungskette- geholfen. Ausruhen auf den Vorzügen des öffentlichen Dienstes kann jeder - aber doch bitte erst nach Feierabend.
Qualität vor Quantität bei der Bewerberauswahl.
Konsequenter gegen unkollegiales Miteinander vorgehen, fleißige Mitarbeiter fördern und belohnen.
Kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter schaffen! Manch einer zahlt 50€ / Monat für eine Dauerparkkarte. Da nehme ich lieber Strafzettel in Kauf -ist Kostengünstiger.
Ärger und Stress gibt es überall mal. Führungsverhalten lässt da aber aus Angst, dass Personal kündigen wird, zu wünschen übrig, damit das eigene Image gewahrt bleibt.
Viel Freizeit, familienfreundlicher Arbeitgeber der im Notfall auch individuelle Absprachen außerhalb der Regel zulässt.
Vielfältige Angebote, breitgefächerte Möglichkeiten (intern und extern)
Ein dickes Fell braucht man. Und Ellenbogen auch!
Vorgesetzte gaben Angst vor Personalschwund und davor, sich genau dafür rechtfertigen zu müssen. Deshalb kann dort auch jeder machen, was er will ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Da fehlt es für den letzten Schliff definitiv an Geld und Unterstützung von oben. Man könnte mehr, wenn man wollte.
Mal besser, mal schlechter. Besonders bereichsübergreifend schwierig.
Gute Aufstiegschancen. Gehalt ist natürlich immer steigerungsfähig aber man kann davon gut leben.
Das ist aufgabenabhängig. Ich bin mit meinen super zufrieden.
Betriebliche Altersvorsorge, Fortbildungen, Aufgabenvielfalt
Verwaltung in der gesamten Stadt verteilt
Diensthandys
Fortbildungen werden gefordert und bezahlt
Wir ziehen alle am einem Strang
Spannende Arbeitsfelder, Work-Life-Balance, Karrierechancen
Büros und Ausstattung, keine kostenlosen Parkplätze
Hängt viel an der Politik, und noch mehr am Geld. Letzteres fehlt halt an allen Ecken und Enden...
Entspannte Atmosphäre, man bekommt nicht ständig auf die Finger geschaut, wenn der VG sieht, dass man im allgemeinen sein Handwerk versteht. Ab einem bestimmten Ausbildungslevel wird aber auch viel erwartet. Man kriegt auf jeden Fall Unterstützung wenn man sie braucht, sollte aber auch selbst welche geben. Manche (vereinzelte) Kollegen sind aber auch Eigenbrötler und ruhen sich auf dem Beamtenstatus aus, sodass man deren Abwesenheit merkt.
Image von LU ist halt wie es ist..
Gleitzeit, Stechuhr, was will man mehr? Gute Arbeitszeiten.
Es sind Karrieremöglichkeiten gegeben
Gehalt ist schon okay, Sozialleistungen top
Umwelt keine Ahnung, aber Sozialleistungen sind in diesem Sektor für Mitarbeiter und vor allem Beamte unschlagbar.
In meiner Abteilung gutes kollegiales Verhältnis, und auch außerhalb nur positive Erfahrungen gemacht. Man war ab Tag 1 willkommen.
Fast alle Führungspositionen sind mit älteren besetzt, dazu die Arbeitszeiten.
Gibt nichts zu bemängeln.
Naja.. PC Ausstattung, Möbel usw. sind in die Jahre gekommen, die Verwaltung ist über die ganze Stadt verteilt, die Gebäude sind auch nicht mehr taufrisch. Verwaltung halt, damit kann man rechnen.
Unter den Kollegen gut, der VG lässt sich auch mal sehen und man kriegt Unterstützung. Unter den Abteilungen manchmal schwieriger, Akten teils fehlerhaft und man muss nachfragen.
Gefühlt 70% der Mitarbeiter sind Frauen
Mag nicht in jeder Abteilung so sein, aber bei mir ist es mein Wunschgebiet.
Die angespannte finanzielle Lage der Stadt Ludwigshafen verursacht starken Druck auf jeden einzelnen Mitarbeiter. Jeder Bereich zieht hier einen Graben um sein Sachgebiet und das Kompetenzengerangel ist täglich spürbar. Immer mehr neue Aufgaben sorgen für Frustration und Resignation bei den Mitarbeitern.
Nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Stadt Ludwigshafen zählt zu den schlechtesten in der BRD, auch die Verwaltung / Organisation der Verwaltung würde ich persönlich dazu zählen.
Gleitende Arbeitszeiten und Arbeitszeitkonten sind eine faire Regelung zur individuellen Anpassung der Arbeitszeiten auf besondere Lebensbedingungen
Nicht vorhanden
Der ist innerhalb der Abteilung vorhanden, doch sobald man auf die Hilfe von anderen Kollegen aus anderen Bereichen angewiesen ist heißt es entweder, warten warten warten oder man bekommt schlicht gar keine Antwort.
Der angespannten Personalsituation ist es geschuldet, dass viele Stellen gar nicht besetzt werden oder der nächst beste Mitarbeiter eine leitende Funktion übernimmt. Die Folge davon ist leider, dass völlig ungeeignet Persönlichkeiten zu vorgesetzt ernannt werden und bei denen auch jegliche fachliche Grundvoraussetzung zur Leitung einer Abteilung fehlt.
Die technische Ausstattung ist ein Graus.
Die Verwaltung ist über die ganze Stadt verteilt.
Die Basis, wo das Kernwissen ist, wird nicht in Entscheidungsprozesse mit eingebunden und somit werden viele Ressourcen sinnlos vergeudet um am Ende, nicht praxistauglich Entscheidungen zu treffen.
Nichts
Mangelnde Changsengleichheit
Kommunikation, Verbesserung der hohen Fehlerquellen
Flexible Arbeitszeiten, Sicherheit des Arbeitsplatzes
Bessere Zusammenarbeit verschiedener Ämter sowie bessere und schnellere Besetzung von offenen Stellen
das er an die mitarbeiter denkt und schützt
nix, passt alles
so ist es klasse
leider gehört auch der verhasste papierkram dazu, aber was muss dass muss
von aussen gesehen leider kein so gutes image. liegt aber dran, das man das nur
ich kann nicht klagen, freizeit gibt es mehr als genug
möglichkeiten gibt es und wird geboten und auch verlangt.
bestens
ist klar ewrkennbar und wird gelebt...so wie es geht
es gibt kollegen und es gibt mitarbeiter...leider machen die mitarbeiter den ganze spaß kaputt
auf das alter wir rücksicht genommen, und wenn jeman dnicht mehr in der stelle kann, wird danach geguckt, das man was für ihn findet
bester chef ever. solange man ihn nicht hintergeht, kann man fast alles von ihm haben, menschlich ist er ebenso. top
flexibilität, verlangt der job
fast alles kommt an, was man wissen muss...aber fehler passieren überall
wird gelebt
der job ist abwechseltungsreich genug, das macht den reiz aus, man kommt gerne. besser gehts nicht-
Ich habe hier meine frühere Arbeitsstelle bewertet. Ich denke, dass sich einiges gebessert hat, bessern wird unter der neuen OB
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