7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich hier nach vielen Jahren und aufrichtiger, reiflicher Überlegung nichts anführen.
In der Stadtverwaltung Lünen findet der Rechtsstaat seine Grenzen.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Es bräuchte integre, gemeinwohlorientierte und menschliche Entscheider:innen. Dieser Knoten kann zweifelsfrei nicht durch 2, 3 Maßnahmen durchschlagen werden. In dieser dysfunktionalen Organisation müssten diverse Personen freigesetzt werden.
Auf Basis langjähriger Erfarungswerte und diverser Kontakte: Von Ungerechtigkeit und Misstrauen zersetzt. Es darf von toxischer Arbeitsatmosphäre gesprochen werden.
Losgelöst von den typischen Klischees muss hervorgehoben werden, dass die mediale Berichterstattung der letzten Jahre und die Wahrnehmung der umliegenden Städte bzgl.
Eignung, Leistung und Befähigung von ehemals bei der Stadt Lünen beschäftigen Personen
meiner Meinung nach zu einer karriereschädlichen Position im Lebenslauf führt.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Je nach Bereich (natürlich) unterschiedlich. Mangels einschlägiger Regelungen ist ein Spektrum von "hoher Flexibilität" bis "kalkulierter Verschleiß" anzutreffen.
vgl. Gehalt/Sozialleistungen:
Ein absolutes Fremdwort für die Stadt Lünen. Maßnahmen dienen zur Umsetzung einer fein abgestimmten Ämterpatronage. Ausschreibungen für Weiterbildungen erfolgen nicht,
Förderungen privat initiierter Weiterbildungen gibt es i. d. R. ebenfalls nicht.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Bezahlung/Besoldung nach Maß. I. d. R. branchenspezifischer Durchschnitt bis darunter. Für Beamte keine Leistungskomponenten. Zulagen o. ä. nur wenn unbedingt erforderlich und dann nach Nase. Die Ratio Eignung, Befähigung, Leistung zu Besoldung fällt aus dem Rahmen. Beförderungen werden als taktisches Druckmittel genutzt, um etwa Loyalität oder Gefügigkeit zu gewährleisten oder dienen durch bewusstes unterlassen/verhindern als Machtmittel in persönlichen Rachefeldzügen.
Thema ist in aller Munde. Wird gelebt wenn opportun.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Durchaus abhängig von der hierarchischen Ebene. Horizontal von gut bis missgünstig und intrigant, vertikal bei mehr als einer Ebene Unterschied dysfunktional und von einem elitären Gehabe geprägt. Von oben nach unten wird daher auch eher von "Mitarbeitenden" gesprochen - wobei schlicht "Personal" gemeint ist.
Benefits ergeben sich lediglich aus den rechtlichen Grundlagen. Altersteilzeit wird m. W. nicht (mehr) angeboten. Zum 25. und 40. Dienstjubiläum gibt es "Wertschätzung nach Vorschrift".
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: In einer sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale verhaftet. Konspirierend, moral- und fürsorgefrei. In Ermangelung eigener Eignung, Kritikfähigkeit und einer Erfordernis sich selbst zu hinterfragen daher teils feige, inkompetent und inkonsequent. In "Human Ressource Management" wird nur "Ressource" gesehen. Es fehlt an Strukturen jeglicher Art.
Unterschiedlich:
Die technische Ausstattung ist überwiegend gut.
Aufgrund von Denkmalschutzvorgaben werden seit Jahren Maßnahme zur Reduzierung der Temperaturen im Rathaus verschoben. Raumtemperaturen von >30 °C sind im Sommer daher keine Seltenheit. Meist kann der Arbeitsbeginn vom 01.06. bis 30.09. auf 6 Uhr vorverlegt werden. Zudem gibt es Wasser, dass im Windhundprinzip verteilt wird - allerdings gilt: Wenn weg, dann weg. Nachbestellt wird nicht.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Inhalte ohne nennenswerten Wert werden kommuniziert. Entscheidende Belange werden am "Pöbel" vorbei innerhalb der Elite in Hinterzimmern geregelt. Es wird allgemein auch viel über Menschen, aber wenig mit Menschen gesprochen.
Die Gleichstellungsbeauftragte hält die Fahne der alten "Frauenförderung" hoch. Angebote für Männer gibt es keine. Stattdessen werden gebetsmühlenartig Phrasen wiederholt, die eine durch interne Statistiken längst widerlegte Benachteiligung von Frauen propagandieren. Im quartalsweise erscheinenden Newsletter sind Zitate wie "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." zu finden. Es wird eine von vielen Männern als inzwischen diskriminierend empfundene Klientelpolitik betrieben.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Die Mär vom sinnstiftenden Dienst am Gemeinwohl hält sich hartnäckig. Faktisch von monotonen Abläufen und vorgefertigten Ergebnissen geprägt, besticht die Arbeit hauptsächlich durch ein ständiges Hin und Her. Bürokratische Fließbandarbeit die entweder ins Nirgendwo oder zum politisch (nicht notwendigerweise juristisch) korrekten Ergebnis führt.
Gleitzeitkonto, Mobiles Arbeiten, 41 Stunden Woche
Personalentwicklungsmöglichkeiten vorhanden. Durch die Größe der Kommune sind die hochdotierten Stellen verständlicherweise begrenzt
Öffentlicher Dienst: Gehalt ist immer pünktlich drauf und sicher. Die Stellen sind beschrieben und bewertet.
Fairtrade kita, klimaschutzbeauftragte, Fahrradstadt
Tolle Hilfsbereitschaft
Selbst ältere Mitarbeiter bekommen noch die Möglichkeit an Lehrgängen teilzunehmen VI VII.
Technische Ausstattung mit modernen Laptops ist super. Höhenverstellbare Schreibtische noch Mangelware.
Informationen per Intranet, Partizipation in einzelnen Maßnahmen möglich.
Interne Weiterentwicklung und Stellenwechsel sind möglich. Breites Aufgabengebiet.
Die Vielseitigkeit, dass Auszubildene einen konkreten Ausbildungsplan haben und das Verständnis für den Azubi bsp. im Bezug auf Azubis mit Kindern
Die Temperaturen innerhalb der Räume vorallem im Sommer.
Das Studieninstitut lohnt sich nicht. Auszubildene könnten diese Zeit sinnvoller nutzen.
Eine Kantine wäre schön.
Sehr gute Übernahme- und Weiterbildungschancen.
Meist Gleitzeit. Elektronische Zeiterfassung. Überstunden können abgefeiert oder ausgezahlt werden.
Geregelt nach dem TVöD
Sind meist ansprechbar und sind da wenn es drauf an kommt.
Das Kollegium ist vielfältig und der Umgangston sehr angenehm.
Sehr vielseitig und abwechslungsreich. Spannend und lehrreich.
Durch den Einsatz in verschiedenen Abteilungen kann man gut herausfinden wo man nach der Ausbildung eingesetzt werden möchte.
Bis auf einige "höher positionenierte" Mitarbeiter wird generell sehr respektvoll und menschlich miteinander umgegangen. Vorsicht im Gesundheitsmanagement als Frau!
Man kann oft und eigenverantwortlich, meist auch ungestört arbeiten. Die eigentliche Arbeit kann Vergnügen bereiten. Auf Grund der tief angesiedelten Verantwortung, kann man, gute Vorgesetzte vorausgesetzt, auch viel selbst entscheiden.
Die Stadt Lünen hat mir meist den Eindruck vermittelt, dass Mitarbeiter nur notwendiges Übel sind. Alle Leistungen, wurden gestrichen, wenn nicht absolut notwendig. Es sei denn, es hat nichts gekostet.
Zum Beispiel:
- Parkplatz subventionieren oder ein richtiges Firmenticket anbieten,
- Klimaanlage einbauen,
- Ein paar kleine Gesten der Wertschätzung zeigen,
- Obst bereitstellen, Getränke günstig anbieten, Essen in der Nähe subventionieren.
Durchschnittlich. Es hängt halt sehr von den Kolleg/-innen und Vorgesetzen ab.
Ist mau. Bietet zwar Gleitzeit, das war es dann aber auch schon. In einem Bereich mit Kundschaft und Öffnungszeiten ist es auch recht schnell vorbei mit der Balance.
Man achtet drauf und diskutiert auch mal neue Ideen.
Schwer zu beurteilen. Ich hatte eher folgenden Eindruck: In weiten Teilen gilt die Nase, manchmal auch die Reihenfolge. Wenn dann nicht noch politischer Wille dazwischenfunkt, kommen Mitarbeiterinnen an die Reihe, die sich durch Leistung hervorgetan haben.
Weiterbildungen gibt es nach meinen Erfahrungen grundsätzlich, wenn ein Bedarf da ist. Natürlich nur so weit, wie das knappe Budget reicht.
Sehr unterschiedlich. Die Altvorderen waren zwar tranig, aber fair; die Nachrücker peitschen sich eher auf dem Rücken der Beschäftigten nach oben, ohne jetzt mit Leistung zu glänzen. Natürlich gibt es auch eine Menge positiver Ausnahmen.
Seit das Rathaus von zwei Vermietern verwaltet wird, regnet es immerhin nicht mehr rein. Klimaanlage war natürlich zu teuer, obwohl es im Sommer fürchterlich warm wird. Aber auf jeder dritten Etage hat es für eine Mikrowelle gereicht.
Grundsätzlich gut. Die Tätigkeiten sind abteilungsübergreifend meist ganz gut organisiert. Schwächen innerhalb von größeren Abteilungen möglich. Bietet aber auch Potential, sich ein Spezialgebiet zu erarbeiten.
Öffentlicher Dienst. In der freien Wirtschaft ist mehr zu holen.
Ladies first in allen Bereichen, so sie denn wollen.
Typische Stadtverwaltung. Hier ist immer irgendwas zu finden, dass einem gefällt, wenn man sich Mühe gibt.
Kein Kommentar
20 Jahre alte Möbel, keine Klimaanlage im Sommer 30 Grad, keine Kommunikationsbereiche einrichten
Hunde erlauben
Getränke im Sommer (30 Grad ohne Klimaanlage)
Dienstfahrräder anschaffen
Parkkarten bzw. Rabatte im Parkhaus aushandeln
Betriebsfest finanzieren
Kinderbetreuung bzw. Kindermitnahmen in Ausnahmefällen erlauben
Ausweitung Home Office
es gibt kaum Angebot... Home Office? Fehlanzeige
Filz und Nasenprinzip
schwierig zu beurteilen
20 Jahre alte Möbel, keine Klimaanlage im Sommer 30 Grad, keine Kommunikationsbereiche etc.
Hunde nicht erlaubt
Keine Kantine
Keine Getränke
Keine Dienstfahrräder
Kein Parkplatz
Keine Rabatte
Betriebsfest muss selber bezahlt werden
Keine Kinderbetreuung
Top Down Entscheidungen sind allgegenwärtig
Keine Mitarbeiterbeteiligung
Frauen werden in allen Bereichen bevorzugt
Aufgabenvielfalt ist gegeben
Dienstfahrräder, Leasingfahrräder, Duschen+ Spinde, HomeOffice, Hundemitnahme, Kinderbetreuung, flexiblere Arbeitszeiten, Klimaanlage, Kantine, Teeküche, Treffpunkte, mehr Fortbildungsangebote, Wertschätzung, Transparente Beförderungen, ALLE Stellen intern ausschreiben...