42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zunächst wäre es hilfreich gewesen die Gesprächspartner vorher anzukündigen und etwas mehr über den Verlauf des VG zu erfahren. Diese sollten sich dann auch mit mehr als nur einem Satz vorstellen. Man hatte den Eindruck, in einer Quiz-Show zu sein, in der es auf Zeit ging. Es kamen nur Leistungsfragen und Stressfragen vor. Es ging nicht um die Person, die sich vorstellt, sondern nur um die Leistungen. Schade eigentlich. Meiner Meinung nach sind VG dazu da, um sich gegenseitig kennenzulernen. Das war hier NICHT der Fall.
Die Anzahl der Leistungsfragen würde ich auch verkürzen. 6-7 Fragen mit mehreren Unterfragen zu stellen, ist meines Erachtens zu viel für ein Erstgespräch.
Die Rahmenbedingungen wurden allerdings eingehalten. Einladung und Absage kamen fristgerecht. Allerdings kann ich euch leider keine Sterne für eine angenehme Atmosphäre geben. Um das Image zu bessern, solltet ihr auf eine gelungene Candidate Experience setzen.
Engagierte Bewerber auch in fortgeschrittenem Alter berücksichtigen. Das Unwesen, Verträge zu befristen oder extensiv Zeitarbeit zu nutzen eindämmen und wieder (soziale) Verantwortung übernehmen!
Eingabe wegen Altersdiskriminierung folgt auf jeden Fall.
Zudem brauchen Personalprozesse gefühlte Ewigkeiten!
(Wie wäre es hier mit mehr Vollzeitkräften in der P-Abteilung?).
Trotz erkennbarer Kompetenzen wird einem klar, dass man chancenlos ist, wenn man von den Interviewern hört, welchen "alten Seilschaften" sie selbst angehören!
Bezüglich des Bewerbungsprozesses: ALLES. Angefangen mit zeitnahen Antworten. Man muss teilweise Monate auf Rückmeldungen warten, die dann am Ende eh wieder Absagen sind. Aber gesucht wird immer "schnellstens" oder zum "nächstmöglichen Zeitpunkt". Zeitmanagment gibt es dort überhaupt nicht. Bis dahin haben sich andere Unternehmen schon mehrfach gemeldet, Gespräche veranstaltet oder sonstiges. Außer die Stadtwerke. Bis auf eine Eingangsbestätigung bekommt man nichts. Keine Informationen, ob was passiert, wann was passiert oder warum nichts passiert ist. Also bis jetzt sollte man sich nur dort bewerben, wenn man seine Bewerbungen speichern will oder Zeitverschwenden möchte. Einen anderen Grund sehe ich bei den Stadtwerken überhaupt nicht.
Nach einem persönlichen Gespräch mit HR über die angebotene Position kurz vor Ende der Bewerbungsfrist wurde durch eine vom System erstellte Infomail über den Eingang der Bewerbung informiert.
8 Wochen später kam dann die (Standard) Absage. Ebenfalls per Mail mit der Bitte den Prozess hier zu bewerten. Das möchte ich gerne tun.
Mein Vorschlag:
Ich halte den Weg von 8 Wochen vom persönlichen Erstgespräch bis zur Absage deutlich zu lang!
Hier wäre mehr Information in der Zwischenzeit für den Bewerber sicher sehr hilfreich (z.B. wir prüfen noch, bitte gedulden Sie sich noch etwas, o.ä.).
Das die Stelle vermutlich schon kurz nach der ausgelaufenen Bewerbungsfrist vergeben wurde liegt nahe, da diesbezügliche Aussagen im Vorabtelefonat bereits deutlich wurden.
Gerade in solch einem Fall sind doch zeitnahe Informationen erwartbar.
Als tarifgebundener Arbeitgeber die gegebene Tarifeinstufung der ausgeschriebenen Stelle im Jobangebot transparent machen.
Gegenseitige Vorstellungsrunde, Motivation, Details zum Konzern/zur Abteilung/zur Stelle gefolgt von standartisierten Fragen zu Situationsbeschreibung - gesplittet in bereits real erlebte Situationen und hypotetische "Was wäre wenn" Situationen. Für Details hierzu bitte selber bewerben ;)
Für den Bewerbungsprozess sollte man zuerst mit dem jeweiligen Mitarbeiter das Gespräch suchen, bevor eine Absage über den Flurfunk ankommt. Man sollte dem Mitarbeiter bei einer erneuten Ausschreibung die Chance geben, sich erneut zu Bewerben. Die Zeit zwischen der erneuten Ausschreibung hätte man nutzen können, um sich weiterzubilden.
Eine erneute Ausschreibung für eine Stelle als Sachbereichsleiter fällt weg, da diese gleich mit besetzt wurde.
- Bessere Kommunikation im Bewerbungsverfahren
- Den Bewerber/in ernst nehmen
- Keine No-Go Fragen im Bewerbungsgespräch Fragen
- Fragen des Bewerbers/in ehrlich und Ausführung beantworten
- Stellenprofolie klar erläutern und Kompetenzen klar darstellen
Bielefeld, zeig sich nur wo bist du denn! :))))
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