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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeitmodell, tarifliche Vergütung
schon aufgeführt, aber traurig das aktuelle MA einem mitteilen, dass man durch den Weggang alles richtig gemacht hat, weil es wohl immer schlimmer wird
Ich empfehle den Stadtwerken den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen zu bringen und den Umgang mit den Kunden zu optimieren.
Kundencenter ist reine Katastrophe, untereinander herrschen Unklarheiten
trübe Gesichter, Geläster hinterm Rücken, "Null Bock" Stimmung
Baut immer weiter ab, Kollegen sehen sich nach neuem um, Kunden unzufrieden
gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Alles mögliche wird in Papier Form erhalten, Mülltrennung ist ein Fremdwort
die Arbeit die man leistet wird nicht geschätzt, es wird nur immer mehr gefordert, auch wenn man am Ende ist
"Vorgesetzte" auf Positionen, wo sie sich nicht auskennen und alles kaputt machen
Abteilungen sprechen nicht miteinander, sondern hetzen sich lieber gegenseitig auf
Sobald Vitamin B im Spiel ist, hat man selber keine Chance mehr #Vetternwirtschaft
- mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
- besseres Gehaltsgefüge
- besserer Kommunikation Fachbereichsübergreifend
Gutes Gehalt, das auch pünktlich da ist.
Top Weiterbildungsmöglichkeiten.
Einige "alteingesessene" Mitarbeiter lassen sich nicht auf Neuerungen ein und blockieren so den Fortschritt.
Bessere Strukturierung in der Führungsebene aller Abteilungen.
viel Geläster hinter dem Rücken, Abzeilungen vertrauen sich nicht untereinander
GleitzeIt, 38h/Wo
Haustarifvertrag
Viel ausgedrucktes Papier
Unter der Abteilung gut
Schwierigkeiten Aufgaben zu deligieren
Die Fachkompetenz des "kleinen Mannes", das operative Agieren trotz mangelnder Führung
manipulierte Führungskräfte, Mauschelei und Vetternwirtschaft, unqualifizierte Mitarbeiter in Führungspositionen
wenn die Stadtwerke als kommunales Unternehmen erhalten bleiben sollen, muss die Geschäftsleitung und der Aufsichtsrat durch kompetente, fachkundige und kompetente Personen besetzt werden
das Image "bröckelt" massiv durch unzufriedene Mitarbeiter und frustierte Kunden
leider nicht für alle, also "mehr Schein als Sein"
schwacher Haustarif, inzwischen weit hinter dem öffentlichen Dienst und sehr weit von den Energietarifen entfernt
zwecks Imagepflege nach außen bemüht man sich diesbezüglich
Kompetenz durch Erfahrung wird eher ignoriert statt genutzt
inkompetente Geschäftsleitung, Führungskräfte mit mangelnder Fachkompetenz aber ausreichend Selbstbewusstsein, viele "Manager"
die Arbeitsstätten sind weitestgehend modern ausgestattet
offene Kommunikation nicht erwünscht, Buschfunk funktioniert dagegen prima, macht es aber nicht besser
super Arbeitsaufgaben in nahezu allen Bereichen
An die Zukunft des Unternehmens denken, und das alternde Fachpersonal.
Bei Fragen wird einem gerne geholfen.
Ich kann jederzeit an Weiterbildungen oder Lehrgängen teilnehmen.
Gleitzeit, Urlaub, lokaler Ruf, moderne Standorte, Weiterbildungen
Bezahlung, Kommunikation, Bevorzugung und Schacherei bei "Stabstellen" (unbekannte mehrfache Boni der höheren Ebenen, Gehaltserhöhungen etc. während andere Jahrzehnte leer ausgehen), Umgang mit Kritik, Planlosigkeit der leitenden Angestellten
Anpassung des Haustarifes an Branchen Standard sonst gibt es bald keine Fachkräfte mehr in der Firma. Gerade Führungskräfte sollten auf Eignung geprüft und mit externen Standards verglichen werden.
Abstoßen der OASE. Deren Millionen Verlust fehlt den Stadtwerken im Budget für gute Fachkräfte.
Auch mal der Stadt Parole bieten.
Bessere Personalplanung und in die Zukunft gucken. Rentner könnten frühzeitig ihre Nachfolger einarbeiten. Bisher lief das immer sehr schlecht mit fast keiner Zeit zum lernen.
Kommt auf die Abteilung an. Oft Streitigkeiten zwischen verschiedenen Bereichen und einzelnen Personen auf großer Bühne ausgetragen
Nach außen natürlich gut. Durch viel Abwanderung in den letzten Jahren wird aber auch schon von extern gefragt was hier los ist. Realität und Image passen nicht zusammen
Gleitzeit 38h Woche. Je nach direktem Vorgsetzten auch nutzbar. Vertrieb, Abrechnung, Kundenberatung sind fest an Öffnungszeiten gebunden wodurch kurze und lange Arbeitstage entstehen
Durchaus möglich in vielen Bereichen und würde ich auch als großen Pluspunkt sehen
Gehaltstufen für jede Stelle sind öffentlich einsehbar im Haushaltsplan der Stadt. Der Tarifvertrag ist aus den 90 ern und wurde nur immer in teilen abgeändert. Daraus entsteht ein völlig veraltetes Produkt. Oben ist man ziemlich schnell an der Grenze angelangt. Gehaltsteigerungen sind kaum möglich. Der Tarifvertrag "gäbe nicht mehr her" ist dann die Ausrede. Auch durch den Betriebsrat wird viel geblockt da nicht zwei Sacharbeiter unterschiedlich verdienen dürfen. Sollte man es doch irgendwie hinkriegen muss ein Jahr gewartet werden bis zum neuen Wirtschaftsplan. Die Gehälter liegen weit unter denen der umliegend Energiebranche aber weit unter den Gehältern der Stadt. Wir sprechen hier von mindestens 30% weniger in hohen Stellen sogar bis zu 80%. Dementsprechend sind es nicht die besten Fachkräfte sondern eher ein Einstieg in die Branche oder Sprungbrett. Den einen Stern vergebe ich für die immer pünktliche Zahlung und das 13 Gehalt schon im November. 38 h Woche, bei einigen Gleitzeit, 30 Tage Urlaub (für Gewerkschaftsmitglieder mehr)
Alleine für den Ruf nach außen wird da schon drauf geachtet. Eigene PV Anlagen um den Fussabdruck zu reduzieren. Regelmäßige spenden an lokal liegende Vereine und Veranstaltungen
In den niederen Gehaltstufen vorhanden
Die älteren Kollegen sind das Standbein der Firma. Viele werden in den nächsten 5 Jahren in Rente gehen wodurch eigentlich eine Transformation eingeleitet werden muss. Diese wird aber konsequent verpennt. Es werden keine Nachfolger angelernt wodurch deren Wissen verloren gehen wird bzw. schon mehrfach ist. Besonders in den technischen Bereichen wird es einen großen Knall geben der sich schon jetzt nicht mehr verhindern lässt. Schuld daran ist der immer mehr betriebene Stellen kürzen Kurs und einem nicht Zukunft orientierten Personalwesen die lieber dauernd Akten von links nach rechts räumen.
Keine besondere Prüfung bei Einstellung. Oft wird intern besetzt weil extern keine kompetenten Führungskräfte für die Bezahlung gefunden werden können. Läuft also nach dem Motto "Befördert weil da!". Dadurch entsteht weder eine gute fachliche noch soziale Führung. Meist Plan los und überfordert
Ausstattung ist eigentlich sehr gut. Technik ist einigermaßen aktuell und fällt wenig aus. Eigene Abteilung die sich um Probleme bei Technik kümmert. Räume sind modern gestaltet und fast nur zwei Mann Büros. Einige sind sogar mit Kühlsystemen ausgestattet. Großraum Büros sind gar nicht vorhanden was ich positiv bewerten würde. Gebäude sind im Allgemeinen Modern ausgestattet und sehen optisch auch so aus
Kommunikation ist kaum vorhanden. Ohne Buschfunk würde man nichts von der Geschäftsleitung hören. Informationen werden auch nicht durch direkte Vorgesetzte wiedergegeben. Meetings (außerhalb von Projekten) gehören nicht zu Firmenkultur
Gleichberechtigung ist weitestgehend vorhanden. Es gibt einen Betriebsrat an den man sich wenden kann der auch gerne Kämpft. Wirklich Kämpft. Es ist ein Krieg zwischen dem Betriebsrat und Geschäftsführung wodurch leider eher ein Nachteil für den Arbeiter resultiert.
In vielen Bereichen nur Problem Löser. Durch Personalmangel der auf veraltete Tarifen basiert entsteht ein Mangel den die restlichen Leute ausgleichen müssen. Es gibt kaum vorausschauendes Handeln sondern nur die Feuerwehr die Brände löscht bis dann der nächste entsteht. Meist ein Produkt aus der Vorgesetzten Wahl die Folgen nicht abschätzen können
Gute Förderungen, herzliches Miteinander, offene Türen bis in die Führung, moderner schöner Arbeitsplatz, sehr guter Ausbildungsbetrieb, Fürsorge für die Mitarbeiter, Work-Life Balance sehr im Focus
An meinem Arbeitgeber ist wirklich nichts auszusetzen! Ehrlich!
Wertschätzung durch die Führung, Verbesserungsvorschläge werden gern gehört, es gibt immer ein Miteinander, offen respektvoll
Das Image der Stadtwerke gilt als sehr gut und wird auch sehr gepflegt.
Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten - wird auch von der Führung unterstützt; Gleitzeitregelung
Die Stadtwerke bieten viele Möglichkeiten.
Sonderzahlung, Erholungsbeihilfe, VWL, E-Bikes - Gehalt ist fair und weitere Leistungen gibt es auch. Karriere ist auch hier möglich. Einzig eine Aktualisierung der Tarifbedingungen ist nötig. Berufserfahrung wird nicht berücksichtigt!!!
als Kommunalversorger ganz vorn dabei
Das Miteinander macht Spaß. Zusammenhalt in der Abteilung und darüber hinaus! Hier sind KollegInnen auch KollegInnen.
sehr wertschätzend
Immer Gespräch auf Augenhöhe und konstruktiver Austausch.
moderne Arbeitsplätze - freundliche Räume
Prinzip der offenen Türen - sehr gute interne Kommunikation; Die Kommunikation ist auch über die Hierarchien immer auf Augenhöhe und transparent.
Ist ein Selbstverständnis
Man kann an verschiedensten Themen mitarbeiten, viel selbst entscheiden
Wir sind gerade im Umwälzen der alten Strukturen, aufwendig aber lohnenswert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist manchmal etwas dürftig, aber wenn man aktiv nachhakt wird einem auch geholfen.
Es leidet im Zuge der Energiekrise. Aber intern sind wir standhaft.
Man hat hier viele Möglichkeiten voranzukommen.
Ergonomische Arbeitsplätze müssen erst noch Einzug halten.
Ein Tarifvertrag aus der Energiebranche wäre wünschenswert
Sehr angenehm und vertrauensvoll
Gleitzeit und 30 Tage Urlaub
Qualifikationen werden vom Unternehmen angeboten und bezahlt
Tolle Teams
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