7 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Personalpolitik.
Es werden im technischen Bereich Stellen abgebaut und es ist fraglich, ob diese neu besetzt werden sollen. So könnten Aufträge mit weniger Mitarbeitern bearbeitet werden, was die Wartezeit für den Kunden ebenfalls verlängert. Dies könnte die Zufriedenheit verringern, was bei dem Verlangen nach einer positiven Außenwirkung, was die Stadtwerke hat, nicht förderlich sein.
Es sollte eine deutlich bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen geschaffen werden.
Zudem sollte es sich der Vorstand überlegen, ob er etwas ändert um die ausgelernten Azubis zu behalten, da es, so wie die Stimmung momentan ist, zu einem zwischenzeitlichen Mangel an Arbeitskräften kommen kann.
Es gibt im gesamten Betrieb ca 20 Auszubildende. Unter den technischen und den kaufmännischen Azubis gibt es klare Differenzen. Unter den technischen Azubis gibt es ein gutes Arbeitsklima.
Dieses Phänomen zieht sich durch die gesamte Stadtwerke Herne.
Karrierechancen gibt es für ausgelernte Azubis nicht wirklich. Man bekommt einen Jahresvertrag und wird dann in einer Abteilung eingesetzt, um zu testen, ob man da zu gebrauchen ist.
Aus Gesprächen mit Azubis und bereits ausgelernten ist eine deutliche Mehrheit bemüht sich um einen anderen Arbeitgeber zu kümmern. Es gibt auch Gespräche darüber, ob man mit der Bescheinigung zur bestandenen Gesellenprüfung direkt eine Kündigung einreicht.
Die Arbeitszeiten sind gut gewählt. Es gibt im technischen Bereich, im Gegensatz zum kaufmännischen Bereich, keine Gleitzeit.
Die Ausbildung ist mit TVAöD angemessen und wird mit einem Urlaubsgeld, einem Weihnachtsgeld und Verm. Leistung ergänzt.
Der Ausbilder meiner Ausbildungsrichtung ist fachlich sehr kompetent und setzt sich für seine Auszubildenden ein.
Mit den anderen Ausbildern hat man kaum Berührungspunkte.
Die Arbeiten mit den anderen Auszubildenden macht sehr Spaß, ebenso die Arbeit mit dem Ausbilder.
Anfangs gab es auch Auszubildende, welche ihre Positionen in höheren Lehrjahren ausgenutzt hatten. Diese haben aber nach und nach die Ausbildung abgeschlossen.
Die Aufgaben beschränken sich sehr auf das Austauschen von Lampen, die Montage von Kabelkanälen und kleinen Reparaturarbeiten. Außerdem werden nicht alle Auszubildenden regelmäßig in Aufgaben mit einbezogen. Es gibt viel zu wenig Aufgaben für die Anzahl der Auszubildenden. Dies hat sich mit der Zeit aber gebessert.
Viele Aufgaben sind auch nicht ausbildungsrelevant. Es werden regelmäßig Möbel und Kisten zwischen Gebäuden transportiert, zwischendurch mal Rasen gemäht und andere Aufgaben übernommen, wie z.B auch Wäsche zusammenlegen und sortieren.
Dazu gibt es jederzeit die Möglichkeit, dass man sich an einer Übungswand auf die praktische Abschlussprüfung vorbereiten kann. Die Möglichkeit Fragen zu stellen ist auch immer gegeben.
Man lernt das Nötige, um die Abschlussprüfung zu bestehen.
Ein Einsatz in anderen technischen Abteilungen wird von den jeweiligen Gruppenleitern pauschal abgelehnt. Ein Einsatz in kaufmännischen Abteilungen ist nicht vorgesehen.
Als Auzubi (vor allem im technischen Bereich) wird man sehr oft von oben herab angeschaut und auch so behandelt. „Man ist ja schließlich nur ein Azubi.“
Es gibt kaum eine Chance zur Übernahme, aber man könnte Vermittelt werden.
Es wird einem sehr viel Beigebracht aber wenn Ihm was nicht passt bekommt man oft ein sehr sehr unangenehmes Gespräch was ich persönlich nicht sehr gut finde.
Man hat oft sehr wenig zu tun, das ist aber ein bekanntes Problem der Stadtwerke. Faulheit.
Ich werde sehr oft benachteiligt und bekomme fast immer die selben Aufgaben die Teilweise auch nichts mit meinem Beruf zu tun haben
Es gibt einige Arbeiter die nicht wissen wie man Sachen vernünftig regelt oder einem vernünftig beibringt. Man wird wegen den kleinsten Fehlern angegriffen und wegen unnötigen Sachen verurteilt/benachteiligt. Wenn man jemanden grüßt wird oft absichtlich weg geguckt oder ignoriert. Es gibt aber auch einige Leute die sehr sehr nett sind.
- ziemlich flexible Arbeitszeiten auch als Azubi
- gute Bezahlung
- familiäres Umfeld
- sehr guter Umgang mit Corona-Pandemie
- in manchen Denkweisen etwas starr
Arbeitszeiten lassen sich auch als Auszubildende ziemlich flexibel gestalten. Keine Teilnahme an der Gleitzeit in der Ausbildung.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird bezahlt. Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Die Ausbilder sind alle sehr freundlich und helfen gerne bei Problemen.
Man lernt verschiedene Abteilungen kennen und bekommt immer neue Aufgaben dazu.
Es wird Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt.
Die meisten Aufgaben sind sehr abwechslungsreich aber natürlich hängen die Tätigkeiten auch von den Abteilungen ab, sodass man nicht immer gleich viel beschäftigt ist.
In der Ausbildung bekommt man verschiedene Einblicke in die vielen Bereiche des Unternehmens.
Die Kantine
Zu viele "Gefälligkeiten" zwischen Kollegen.
Die technischen Azubis sollten weniger für private und nicht ausbildungsbezogene Tätigkeiten "genutzt".
Arbeitseinstellung vieler Azubis. Es gibt zu wenig Aufgaben, dass häufig Leerlauf ist und sich Faulheit breit macht.
Die Kommunikation zwischen Abteilungen sollte besser werden.
Dafür, dass Azubis häufig alleine losgeschickt werden und die Verantwortung dann bei denen liegt, ist das Gehalt zu gering.
Gute Kantine,
Es gibt keine durchgängige Beschäftigung, hatten sehr viel Leerlaufzeiten. Faulenzerei hat sich in Herner Betrieben herumgesprochen. Nach Beedigung der Ausbildung wurde ich bei Bewerbungsgesprächen gefragt, ob ich überhaupt arbeiten kann.
Die Ausbildung einstellen und besser den Herner Handwerksbetrieben überlassen