58 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe ein klasse Teamleiter!
Offene Kommunikation, kurze Dienstwege
Man sollte in der heutigen Zeit mit den Mitarbeitern mitgehen und auf Ansprüche eingehen soweit es geht. Es gibt so viele Benefits, die erfüllt werden können, um Mitarbeiter zu fördern und zu halten. Leider reicht hierbei das kostenlose Obst und der Tee nicht aus.
Nach außen hui, nach innen pfui. Schade
Flexible Arbeitszeit zwischen 6:30-19:30 Uhr aber leider nicht zu flexibel, um sich seine Arbeitszeiten so einzuteilen, wie es für jeden einzelnen passt.
Weiterbildungen abgesehen von der Energiebranche werden nicht anerkannt.
Gehalt war mit unter anderem einer der Gründe für die Kündigung. Es wird nicht verhandelt, man wird nicht gefordert und bekommt dadurch auch kein höheres Gehalt.
Leider immer in Gruppen aufgeteilt
Teilweise moderner aber zum Großteil veraltet
Interne Absprachen kommen meist zu spät oder gar nicht an.
Die Aufgaben sind nicht abwechslungsreich und man wird dadurch auch nicht weiter gefordert.
Sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
Unnötig komplizierte ERP Software des Tochterunternehmens.
Es wird teilweise altmodisch gearbeitet
Einige reden schlecht über die Stadtwerke, sollten aber erstmal bei sich anfangen zu schauen.
Mobiles Arbeiten ist gut möglich und durch Gleitzeit kann man sich die Arbeit gut einteilen.
Weiterbildung widmen angeboten, abr begrenzt. Die Aufstiegschancen sind eher gering.
Es wird nach Tarif gezahlt, mit den Endgeltstufen.
Nachhaltigkeit und Klimaneutralität wird angestrebt. Global gesehen ist das ein Tröpfchen auf den heißen Stein.
Insgesamt guter Zusammenhalt. Es wird einem gerne geholfen.
Sehr hilfsbereit und setzt sich für die Kollegen ein.
Zu kleine Büros für die Anzahl der Leute im Verwaltungsbau. Saniert sollte auch mal werden, so nach über 30 Jahren.
Infos sollten besser weitergeleitet werden, auf allen Ebenen.
Jede/r wird gleich behandelt.
Durch die Politik gibt es oft Aufgaben, die nicht so schnell umzusetzen sind und bei den Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stehen. Sonst sind diese wie so oft okay.
Zusammenhalt der Abteilung, Teambuilding Möglichkeiten, Weiterbildungen werden gefördert
Teilweise lange Entscheidungswege
Leistungsorientierte Bezahlung, nicht jeder in der selben Position leistet das gleiche, wird aber so bezahlt. Energiewirtschaft zudem hoch komplex, hier wäre es angebracht Mitarbeiter regelmäßig zu schulen
Komplett flexible Arbeitszeiten zwischen 6.30 bis 19.30 Uhr und Urlaub zu bekommen ist in 98% der Fälle kein Problem.
Ausbaufähig - Mülltrennung macht wenig sinn, wenn im Endeffekt doch wieder alles im selben Container landet.
Man hat gute Möglichkeiten zum "aufsteigen" bspw. als Teamleiter. Hierbei gilt dann leider jedoch eher "Learning by Doing" statt einer gezielten Weiterentwicklung.
Meiner Meinung nach, versucht sich jeder selbst am besten hinzustellen und die anderen schlecht zu machen.
Katastrophal. Kaum Präsenz oder interesse an den Mitarbeitern - keinerlei Überblick über Aufgaben und Tätigkeiten.
Auskünfte werden nur auf Nachfrage gegeben und leider keine aktive Kommunikation
Aufgaben sind Interessant und in Zeiten von Preisbremsen und Co. sehr Abweichslungsreich.
Mit der Zeit gehen, Homeoffice möglich machen, nicht nur zu Coronazeiten und nicht nur für ausgewählte Mitarbeiter oder Abteilungen.
Schön wäre Wertschätzung und regelmäßiges, ehrliches Feedback zu geben. Interesse am Menschen zeigen, nicht nur am Arbeitnehmer. Verantwortung übertragen und für Förderung von Mitarbeitern durch neue Herausforderungen sorgen
Je nachdem in welchem Team und mit welchen Menschen man zusammenarbeiten darf
Leider keine Chance mehr zu verdienen, außer man wird als Teamleiter auserkoren. Wechselt man das Team, ändern sich nur die Aufgaben nicht aber das Gehalt. Gehalt eher gering
Es wird viel gelogen um Mitarbeiter eins auszuwischen und schlecht zu bewerten
Leider fehlt vielen Vorgesetzten das Know-how. Cochings auch im Bereich der Mitarbeiterführung wären sinnvoll. Fehlende Motivation durch nicht vorhandene Vorbildfunktion.
Abgesehen der regelmäßig wiederkehrenden Systemausfällen, in Ordnung. Höhenverstellbare Schreibtische finde ich sehr gut
Der Flurfunk funktioniert ausgezeichnet
Als neuer wird auf einen Herabgeredet, man bekommt niemanden zugewiesen der einen Einarbeitet, muss alles selber lernen.
ist ok.
Ein Grüner Streifen auf alten Dieselmotoren macht die nicht Umweltfreundlich. ALLES muss immer noch ausgedruckt werden, die Drucker machen Überstunden. Selbst meine Kündigung wurde nicht mit elektronischer Unterschrift akzeptiert.
Klimaleugner in einem Klimawandel-orientiertem Unternehmen? Es wird viel gelästert, anstatt mit Problemen direkt zum Kollegen zu gehen wird die Führungskraft alarmiert.
Wie gesagt, die Personalabteilung ist die größte Katastrophe in diesem Unternehmen. Egal welche Pseudo-Antwort hier unter diesem Beitrag steht, die Personalabteilung der Stadtwerke ist immer GEGEN den Mitarbeiter gestellt und agiert nicht als Hilfsorgan. Die Personalabteilung war der Hauptgrund für meine Kündigung.
Personalabteilung ist die größte Katastrophe, Betriebsrat verspricht sich zu melden und schreibt dann nie wieder. Mein Teamleiter war der einzige, der normal mit mir kommunizierte und weiterhalf.
Das ist ein weiterer Hauptgrund für meine Kündigung. Laut Arbeitsvertrag bekommt man sein Gehalt Ende des Monats, monatlich. Die Personalabteilung handhabt das aber so, dass man z.B. sein August Gehalt erst Ende September erhält, sein Septembergehalt dann Ende Oktober. Auf Nachfrage, wo das denn nachzulesen sei, kam keine Antwort. Auf die darauffolge Bitte, mir diese "Sondervereinbarung" schriftlich auszustellen, kam ein simples "Nein, das mache ich nicht für Sie." . Rechtlich gesehen wäre das in einem Rechtsstreit für die Stadtwerke ein Alptraum. Der Fakt, dass dieses Unternehmen von der Stadt Schwäbisch Hall kommt, ist eine reine Enttäuschung.
Selbe, monotone Arbeit jeden einzelnen Tag. Spreche nur für meine Abteilung.
Die Förderung der beruflichen Weiterbildung in den gewerblichen Bereichen.
Die Unternehmenskultur
Die Führungskräfte sollten das vorleben was sie von den Mitarbeitern erwarten.
Organisiert und ausgerichtet nach rein politischen Gesichtspunkten ohne Rücksicht auf Kunden und Mitarbeiter. Fachwissen nicht gefragt. Hohe Fluktuation durch Ignoranz der Führung.
Die öffentliche Meinung ist durch Täuschung und Blendung beeinflusst.
Mitarbeiterzahl in den unteren Hierarchien zu gering um den Aufgaben gerecht zu werden.
Übertariefliche Bezahlung kaum möglich.
Mehr Schein als Sein. Grüne Streifen auf Autos und Briefpapier reichen eben nicht.
Nur bedingt in kleinen Gruppen gut.
Ignorant, nicht nach betrieblichen und Personellen Bedürfnissen orientiert.
Patriarchal zugeteilt.
Chance für Quereinsteiger, unvoreingenommen neue Einblicke zu erhalten.
Zahlung mit einem Monat Verzögerung
konfuse Entgeldabrechnung
Wenn Sie nicht ständig neue Mitarbeiter für die Gastronomie suchen wollen, sollten Sie sich über das weitere Vorgehen mit beschriebener Person X Gedanken machen. Wäre diese nicht da, würden bestimmt mehrere, zeitliche Angestellte länger bleiben wollen.
Bis auf eine Person im normalen Mitarbeiterbereich waren alle freundlich zueinander. Chefetage half bei Engpässen Stundenweise aus.
Habe wenn dann nur wenig Gutes gehört
Schicht von 12-21Uhr war für mich als Frühaufsteher nicht gerade leicht. Vor der Arbeit brachte ich kaum etwas im privaten Alltag zustande. Freie Tage nutzte ich hauptsächlich zur körperlichen Regeneration.
Sehr gute Zusammenarbeit und helfende Hände, wenn man mal selbst nicht hinterher kam.
Mehrere Gespräche bzgl einem Mitarbeiter habe ich gesucht und geführt, man versprach, mit entsprechender Person zu reden.
Inakzeptabel für mich folgende Aussage der Chefetage: "Das Problem mit Person X sei schon länger bekannt."
Trotzdem würde sich, laut Aussage anderer Mitarbeiter, nichts ändern. Man hat bzgl. dieser Person "aufgegeben".
Als Laien möchte ich nicht professionell beurteilen. Manches, was in meinem Arbeitszeitraum neu angeschafft wurde, fand ich nützlich, wieder anderes nicht.
Die Spülmaschine war irgendwann defekt und konnte nicht mehr repariert werden. Monatelanges "per Hand spülen" war angesagt.
Zwischen Mitarbeitern bei Anwesenheit sehr gute Kommunikation. Weiteres kann ich Dank meiner Aushilfs-Position nicht sagen.
Vertrag auf Stundenbasis. Gehalt 12,48Netto. Im Schnitt 4-6x 9h/ Woche gearbeitet. Kleiner Inflationsausgleich. Hart verdientes Geld als ungelernte Kraft, aber besser, als daheim rumzusitzen.
ABER: Monatsgehalt immer einen ganzen Monat SPÄTER!! Rechtswidrig!
Gute Einführung in Gastro (Kasse, Ausschank, Grill). Für jene, die etwas komplett neues erleben möchten und offen für eine derartige Fließband-Arbeit sind, geeignet.
So verdient kununu Geld.