Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Das Städtische Krankenhaus Kiel versteht sich als Klinik der Schwerpunktversorgung für die Einwohnerinnen und Einwohner der Landeshauptstadt Kiel.
Wer ins Städtische Krankenhaus kommt, erfährt Hilfe – fürsorglich, menschlich und verantwortungsbewusst. Mit diesem Anspruch versorgen wir jährlich 26.000 stationäre und 46.000 ambulante Patient*innen.
Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in den Bereichen der Notfall- und Unfallversorgung, Geriatrie, Chirurgie, Hämatologie/ Onkologie, Urologie, Intensivmedizin, Gynäkologie und Geburtshilfe. Zu unseren Kliniken und Zentren gehört unter anderem unsere Frauenklinik. Mit 1732 Geburten im Jahr 2020 gehört sie zu den geburtenstärksten Kliniken in ganz Schleswig-Holstein.
Wir sehen unsere 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Garanten für diesen hohen Leistungsanspruch. Wir legen großen Wert darauf, dass wir unseren Beschäftigten mit Respekt, Anerkennung und Wertschätzung begegnen und sie sich bei uns wohl fühlen.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat für uns eine hohe Priorität, die wir mit unserer Mitgliedschaft im Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie bekräftigen. Wir achten trotz 24-Stunden-Betrieb auf familiengerechte, überwiegend selbst erarbeitete Arbeitszeitmodelle, arbeiten kontinuierlich an einem Ausfallzeitenmanagement und verfügen über durch Betriebsvereinbarungen und elektronischer Dienstplanung abgesicherte Dienst- und Ruhezeitenregelungen, die über das Arbeitszeitrecht deutlich hinaus gehen.
Den Erfolg dieser Maßnahmen überprüfen wir in regelmäßigen Abständen durch unsere Mitarbeiterbefragungen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Diensthandy
EssenszulageDas er da ist. Er gibt Schwung in die ganze Sache. Er ist Per DU. Im Krankenhaus sind wir unter uns Kollegen eh alle schon per DU und endlich mal mit einem Vorgesetzten. Das ist ein schönes Gefühl. Und wir haben keine Angst mehr. Er hat gute Ideen.
Die Arbeit und Kommunikation erfolgt transparent und auf Augenhöhe, jede Arbeitskraft wird wertgeschätzt und fair behandelt.
Es ist ein Arbeitsfeld mit vielen Arbeitsmöglichkeiten. Egal, ob Pflege, Reinigung, Transport... etc
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich Studium und Arbeit gut miteinander verbinden.
Umgang unter dem Personal
Alle sehr freundlich
alte Strukturen.
Offenbar wird von der Leitung geduldet, dass teilweise wie vor 30 Jahren gearbeitet wird (das haben wir immer so gemacht).
Dringend renovierungsbedürftiger Altbau.
Das Essen für die Patienten ist teilweise unterirdisch.
Mobbing wird geduldet oder nicht erkannt.
Starre altmodische Strukturen, keine Hilfe von Vorgesetzten, Umgang mit Arbeitnehmern, auf über 21 (!!!) Gefährdungsanzeigen gab es keine Antwort
Führungskräfte / Vorgesetzte
Familie und Beruf lassen sich nicht gut vereinbaren
ZETTELWIRTSCHAFT
Keine Mitarbeiterparkplätze
Kommunikation
extreme Unterschiede in den Möglichkeiten bei gleicher Qualifikation der Arbeitnehmer.
Arbeiten bis zur Belastungsgrenze.
Extremes Personalmangel
- Urlaubsgeld
- verbesserte Ausfall Konzepte
- verbesserte Prämien für Einspringen/Schichtwechsel
Es könnte noch mehr digitalisiert werden, um Papier zu sparen und die Umwelt weniger zu belasten.
Mehr von solchen Menschen wie Leitung Zentraleinkauf und Leitung Personalabteilung.
In den Stellenausschreibungen ehrlich sein und differenzieren, dass bestimmte beworbene Leistungen nur für unbefristet angestellte Mitarbeiter gültig sind (bsp. e-bike-Leasing für nur >3 Jahre befristete Mitarbeiter oder für unbefristete Mitarbeiter). Ist bei einer durchschnittlichen angegebenen Befristungsdauer über alle Stellenangebote hinweg von 1,5 Jahren hinfällig.
Grundsätzlich die ganzen Befristungen abschaffen, dass schafft keine Sicherheit für den Arbeitnehmer und auch für das Hause keine Sicherheit für die Rekrutierung von langfristigen Fachkräften!
Meine persönliche Einschätzung ist, dass eine geringe Loyalität (freiwillig oder unfreiwillig) ...
Parkplatzsituation ändern:
1. Zu wenig in der Umgebung
2. Kostenfreie Parkplätze für Mitarbeiter schaffen.
Anständige Raucherbereiche für Mitarbeiter schaffen. Der Raucherbereich direkt vor dem Haupteingang macht nach außen hin keinen guten Eindruck.
Vorschläge von neuen Mitarbeitern entgegen nehmen. "Das haben wir schon immer so gemacht" ist Standardaussage in diesem Haus.
Einarbeitung für neue Mitarbeiter nochmal überdenken. Es findet praktisch nämlich keine statt.
Teamleitung in ihrem Fachbereich schulen.
Teilweise kein Wissen vorhanden.
Der am besten bewertete Faktor von Städtisches Krankenhaus Kiel ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Anfangs habe ich klassische Aushilfe-Tätigkeiten, wie z.B. Digitalisierungsprozesse ausgeführt. Mittlerweile werden mir verantwortungsvollere und vielseitigere Aufgaben zugeteilt.
Sehr vielfältige Arbeit
Immer die Möglichkeit auch in anderen Bereichen Erfahrung zu sammeln.
Weiterbildungen wie PA etc. wurden ermöglicht.
Vielschichtig
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Jeden Tag etwas neues :)
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Städtisches Krankenhaus Kiel ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,2 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Altbekannte Themen: Mülltrennung und Papierverschwendung.
Auf dem Papier vorhanden. Mülltrennung ist nicht notwendig, da durch das Reinigungspersonal die Mülltrennung wieder obsolet ist (alles geht in den gleichen Beutel).
Es gibt keine Mülltrennung. Es wäre bereits ein Fortschritt, wenn es zumindest ein Müllsystem in den Pausenräumen geben würde.
Es wird viel Müll produziert
Keine Mülltrennung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gibt Möglichkeiten der Übernahme nach Absolvierung des Studiums sowie auch die persönliche Förderung durch umfangreiche Aufgaben.
Online Fortbildung über CNE.
Teilweise Präsenz-Fortbildung.
Kann ich nicht beurteilen.
Die Eingruppierung entscheidet über alles. Verhandlungsspielraum ist nicht gegeben. Karriere macht man nur mit einem Wechsel des Arbeitgebers.
Aufstiegschancen sind selten