24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmospäre hier bei STARCAR ist individuell. Kleine Hierarchien ermöglichen es hier, dass man sogar vom Geschäftsführer gelobt wird.
stets wachsend.
persönliche Einstellungssache, das Unternehmen bietet es an, aber an Zeiten die Halbleitergeprägt sind, wäre es vorteilhaft zum wohle aller leidenschaftlich mehr zu tun.
Im Unternehmen hat man die Möglichkeit weit aufzusteigen.
fair.
Hier wird regional und überregional gegenseitig unterstützt, auch bei kleineren Reibereien, findet man immer eine passende Lösung für alle Seiten.
stets respektvoll.
auch wenn es manchmals zu differenzen kommt, wie auch in jedem anderen Unternehmen, hat man am Ende des Tages einen gemeinsamen Nenner.
sehr gut und sehr schnelle IT.
Die Kommunikation der Hierarchie geordnet ist sehr fair, man ist immer im aktuellen Stand über die eigene Station, sodass man genau weiß wo man steht.
wird sehr hoch angesetzt. Ziel ist es gemeinsam zu gewinnen.
Gibt nur Gutes zu erzählen vor dem Zusammenschluss mit Europa Service.
Wenn ich alle Punkte aufzählen würde, was ich schlecht am Arbeitgeber finde, dann verbringe ich sicherlich mehrere Tage für das Schreiben der Bewertung am PC.
Die Zeit zurückdrehen, um den Zusammenschluss der beiden Firmen zu verhindern. Diese Vetternwirtschaft ist fernab von Gut und Böse.
Um nicht zu übertreiben:
Unterirdisch!
Jeder ist sich selbst der Nächste. Man könnte ja als Nächstes auf der Abschlussliste stehen…
Es gab mal eine Zeit, da hat man sich mit dem Unternehmen identifiziert.
Man ist gern zur Arbeit gekommen!
Zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr vorstellbar!
Wie von den Vorrednern bereits erwähnt.
Und damit sind die „echten“ Bewertungen gemeint. Nicht die „Fake-5-Sterne“ Bewertung.
Bist du kein Familienmitglied, dann gibt es immerhin noch die Möglichkeit deine Karriere nach oben zu pushen:
Mit Schmeicheleien und verpfeifen deiner Kollegen kommst du auch ganz weit nach oben.
Jede Abteilung redet über die andere Abteilung.
Sonst könnte man womöglich selbst der Nächste sein, über den alle herziehen.
Man kann es den Angestellten nicht mal verübeln.
Mit Petzen schafft man es hier nun weiter.
Es ist nunmal zur neuen Firmenpolitik geworden.
Die Frage ist:
spielst du das Spiel mit oder möchtest du dich weiterhin im Spiegel anschauen können.
Überwiegend gekündigt.
Menschen die das Unternehmen aufgebaut und ausgemacht haben.
Was für ein Dank!
Diese Selbstdarstellung ist einfach nur gruselig und peinlich!!!
Selten so sprachlos vor Scham gewesen!
Aber auch hier kommen bestimmte Kollegen aus den Ecken gekrochen, riechen die Chance und schleimen sich ein, was das Zeug hält.
Ich weiß nicht, was einen mehr sprachlos macht in diesen Situationen! Ob es die Aktionen oder darauffolgenden Reaktionen sind, beides einfach nur peinlich.
Als Aussenstehender das Ganze zu betrachten sicherlich köstlich!
Je mehr Druck ausgeübt wird, desto effizienter der Arbeitnehmer.
So die Devise der Geschäftsführung.
Auch ein sehr schöner Leitsatz, der durch‘s Hause Starcar schwirrt:
„Wem es nicht passt, der soll bitte und gerne gehen.“
Da fühlt man sich als Arbeitnehmer doch wirklich wertvoll und gut aufgehoben!
Liebe Ex-Kollegen, es gibt so viele tolle Arbeitgeber, die Firma ist schon lange nicht mehr „gelb“.
Mehr Flurfunk, als alles andere.
Wer lauter schreit, der hat recht.
Soeben musste ich beim Lesen dieses Wortes laut Lachen.
Kennt Starcar das Wort „Gleichberechtigung“ überhaupt?!?
Hier müsste es die Möglichkeit geben 0 Sterne auszuwählen.
Ein Stern ist mehr als übertrieben!
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Die Mitarbeiter fördern und entsprechend entlohnen, die mit dem Herzen dabei sind.
Ich habe kurz nach dem Führungswechsel die Firma verlassen, doch bis dahin war die Atmosphäre sehr familiär, man kannte sich in der Verwaltung und auch mit den Stationen war die Kommunikation immer toll.
Es gab interne Schulungen und bei besonderen Interessen, die auch für SC nützlich waren, wurden externe Lehrgänge ermöglicht!
In meiner Abteilung fantastisch, wir haben einander immer unterstützt und zusammen viel erreicht (Vorgesetzte inklusive)
Wie erwähnt war die Vorgesetzte Teil des Teams. Sie hatte immer ein offenes Ohr und hat sich super für einen eingesetzt.
Natürlich kann man immer mehr verdienen, auch bei SC wird einem das Geld nicht hinterher geworfen
überhaupt nichts...
Tägliche Intrigen,
Lästern,
lügen,
Mitarbeiterausspielungen,
Mitarbeiter werden gekündigt,
Mitarbeiter werden drangsaliert,
es hat wirklich keiner Ahnung von Führungsposition, da hilft auch kein HR Experte
Und hört auf 5* fake-bewertungen auf kununu hochzuladen, jeder weiß woher die kommen....
An Europa-Service: Tauscht mal eure oberste Riege und Prokuristen von Starcar aus.
Die werden euch noch ausspielen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Mobbing findet sich u.a. auch in Form von Lästern wieder. Es herrscht ein ständiger Konkurrenzkampf und es wird nicht abteilungsübergreifend/stationsübergreifend zusammengearbeitet.
Das Image des Unternehmens ist vergleichbar wie die Herbertstraße auf der Reeperbahn:
Du zahlst (mit deinen Nerven), kommst aber nicht zum Happy-End ;-)
Work-Work-Balance oder wie es der ein oder andere Kollege sagen würde, den es selbst getroffen hat: Work-Heartattack-Balance
Karriere kann man nur machen, wenn man den Hintereingang nimmt. Ansonsten gibt es bei jeder Karrieretreppe einen Schleudersitz, der jederzeit terminiert auslöst.
SC ist eigentlich wie eine Treppe: Aufsteigen ist schwer und mühsam - das Absteigen wiederum ganz einfach: du wirst von der Treppe runtergeschubst.
;-)
Für das Gehalt was man erhält, ist es besser von Hartz 4 zu leben. Denn der Vorteil bei Hartz 4 ist: du musst dir keine Sorgen machen gekündigt zu werden, du wirst nicht psychisch krank durch ständige Mobbingversuche deiner KollegInnen. Du brauchst dir keine Sorgen um deine Miete machen. Du lernst in diesem Unternehmen ein schlechter Mensch zu sein.
Lasst uns soviele VW Modelle wie möglich an Mitarbeiter verteilen, um Prämien vom Konzern zu erhalten.
Hahaha. Zusammenhalt. Da gibt es gewisse Führungspositionen, die gerne Mitarbeiter ausspielen. Das liebt die Chefetage und holt sich oft Rat aus der Starcar Rechtsabteilung, wenn es mal grenzwertig zulaufen sollte, um auf der sicheren Seite zu sein. Personalabteilung ist wiederum gekoppelt an die Rechtsabteilung. Generell ist die Persoabteilung nicht vertrauenswürdig.
Personalabteilung sollte Vertrauenspersonen haben, können selbst nicht mit Vertrauen und Mitarbeiter umgehen. Das Team wechselt alle 3 Monate einen Mitarbeiter gefühlt.
Absolut nicht empfehlenswert.
Leider sind die meisten gekündigt worden. Es gibt noch provisorische ältere Kollegen, um zu zeigen, dass man nicht nur ein guten Umgang mit jüngeren hat. Aber die restlichen älteren werden so lange versetzt, bis sie selbst kündigen oder im Krankenhaus an einem Herzinfarkt enden.
Dadurch das sich jeder so extrem wichtig fühlt, muss man erst einmal schauen, wer wirklich der Vorgesetzte ist. Aber man kann es irgendwo verstehen, dass sich Mitarbeiter so aufführen (erst recht die langjährigen Mitarbeiter), denn bei dem Gehalt, was man verdient, hat man einfach keinen anderen Anhaltspunkt sich im Leben zu definieren, als durch irgendwelchen Positionen, die man erhält. Teilweise auch richtig lustige Leitungspositionen, die echt nicht auf der Visitenkarte draufstehen sollten.
Weiterhin gehen die Vorgesetzten auf ihre Mitarbeiter zu und bitten Sie um eine positive Kununubewertung. Derbe peinlich - Führungskräfte sollten realisieren, dass das jeweilige Team und der Laden nicht läuft. Aber da hätte man zu viel Arbeit...
Ansonsten sollte man gerade bei SC den jeweiligen Vorgesetzten nicht vertrauen, da dieser die anvertrauenden Infos an das eigene Team und/oder an die HV weiterträgt. Am nächsten Tag weiß dein gesamtes Team + SC was mit dir ist.
Versprechen werden nicht eingehalten, in diesem Falle IMMER VERTRAGLICH VEREINBAREN OHNE AUSNAHME! NIE MÜNDLICH BESPRECHEN - gerade nicht bei dieser hinterhältigen Rechtsabteilung, die leider auch die Persoabteilung ist
Die Mindestbedingungen sind gegeben. Die rechtlichen Arbeitsbedingungen werden ständig gebrochen.
Es gibt wichtige Mitarbeiter aber auch sehr viele Mitarbeiter, die sich wichtig fühlen, weil sie sonst im Leben nichts erreicht haben. Dementsprechend ist auch die Kommunikation nicht auf Augenhöhe, wichtige Themen werden verschwiegen, Silo denken.
Weiterhin wird lieber über den Mitarbeiter als mit dem Mitarbeiter geredet. Das stärkt das Wohlbefinden und den Teamspirit ungemein. (Ironie aus)
Wenn man hört, dass eine Frau Nachwuchs bekommt, dann hört’s auf. Kostet ja Geld nä..
Am Anfang ja, aber irgendwann geht es nicht mehr um die eigentlichen Aufgaben, sondern um das Lästern und Flurfunk/Stationsfunk.
Interessante Aufgaben sind: Was macht der andere? Wie kann man seine Arbeitskollegen niedermachen?
Der Geschäftsführer setzt sich bis zum gewissen Grad ein, wenn es intern nicht läuft
Unmenschlichkeit in Person!
Bessere Vorgesetzten einstellen!
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist angenehm und reibungslos. Sobald die Führungsperson in unmittelbarer Nähe ist, kippt die Stimmung und man wird grundlos fertig gemacht, in dem Fall ist es auch egal, ob der Kunde es mitbekommt oder nicht. Also es fehlt ganz stark an Professionalität.
Gibt interne Schulungen
Viel zu wenig für die Tätigkeiten
Die Kollegen untereinander halten alle zusammen und die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und es macht spaß zu arbeiten.
Absolut keinen Respekt
Eine pure Katastrophe. Dazu ist nichts hinzuzufügen. Es fehlt an Erfahrungen, absolut keine Menschenkenntnisse! Die Führungskraft ist absolut nicht in der Lage mit den Problemen umzugehen und vor allem das Personal zu koordinieren. Von Empathie ist auch keine Sicht. Einen Menschen, mit Aggressionsproblemen und mit einem rassistischen Hintergrund sollte man meiner Meinung nach nicht einstellen.
Es werden „Gespräche“ geführt und am Ende bringt es absolut nichts, da es nicht umgesetzt wird. Die Gespräche werden nach dem Feierabend geführt und die Überstunden werden nicht anerkannt.
Absolut nicht. Die Mitarbeiter die sympathisch sind, haben Privilegien! Der rest wird wie dreck behandelt
Sehr umfangreich
Das wir wie eine große Familie sind.
Eigentlich nichts
So bleiben wir es ist.
Die ganze Firma ist Ein Team
Gerecht und fair
Schnell und direkt
Gibt es dies überhaupt in diesem Unternehmen? Die Antwort lautet: Nein!
Mangelhaft.
Bei Starcar gehört es dazu jedes Mal länger zu machen.
Mitarbeiter mit sehr viel Potenzial werden nicht geschätzt.
Untereinander absolut kein Team, man haltet nicht zusammen. Hinter dem Rücken passieren Dinge, die es nichtmal in den schrecklichsten Albträumen zu sehen gibt.
Erniedrigend.
Da kann man nicht meckern. Ergonomischer Arbeitsplatz und ausreichend große Büros/Räume um konzentriert arbeiten zu können.
Fremdwort.
Mangelhaft.
Die Arbeit hat super Spaß gemacht, die verschiedensten Aufgabenbereiche waren super interessant und das war das einzige was mich motivierte meine Arbeit zu erledigen.
Chancen sich weiterzuentwickeln
Kollegenzusammenhalt
Spannende Aufgaben
Nichts mehr. Leider.
Zu viel. Leider.
So viel kann ich nicht schreiben
Wer hätte gedacht, dass ein gut funktionierendes System komplett zerstört wird. Es werden Personen in die höchsten Managementpositionen befördert, die weder menschlich noch fachlich geeignet sind. Hauptsache sie können möglichst viel Druck nach unten aufbauen und nach oben grinsen. Das wird sogar belohnt.
Es wird nicht geredet, es wird nur noch angewiesen. Gutes wird übersehen, schlechtes gnadenlos breitgetreten. Das Vorgehen der Geschäftsführung ist naiv und skrupellos. Wer nicht ins System passt wird entsorgt. Irgendjemand anderes wird schon gefunden. Bis der auch wieder weg muss.
Außen hui ....
Nein. Absolut nein. Selbst im Urlaub wird erwartet erreichbar zu sein. Und wehe man antwortet nicht sofort auf eine Mail oder einen Anruf. Dann braucht man gar nicht erst zurückkommen.
Karriere geht. Wenn man alle seine positiven Eigenschaften und jeden Zug Menschlichkeit ablegt.
Keine Sozialleistungen, unterdurchschnittliches Gehalt. Große Differenzen zwischen Vertrieb und Verwaltung. Teilweise schwer zu vermitteln.
Die AMG fahren auch ohne Bäume...
Ist vorhanden
Alle entlassen
Die Vorgesetzten müssen den Inhabern gefallen und die mögen es schlagkräftig. Die besten Chancen haben die, die mit der Faust arbeiten und nicht mit dem Verstand. Ich habe manchmal das angefühlt, dass man nur noch Wert auf Härte legt. Niemand traut sich mehr etwas zu fragen. Es könnte als Schwäche ausgelegt werden. Niemand traut sich zu kritisieren, weil niemanden interessiert.
Es wird modernisiert. Hardware und Software.
Nur wenn es darum geht, dass etwas nicht geklappt hat. Dann aber deutlich und mit Gewalt. Jeder Handgriff wird kontrolliert und kritisiert. Jede Geschäftsbeziehung wird hinterfragt und gleichzeitig kann man über grundlegende Firmenentscheidungen nur den Kopf schütteln. Visionen? Ziele? Kenne ich nicht. Wird auch nicht erzählt. Man fühlt sich nicht mitgenommen. Alles wird über den Köpfen entschieden. Die eigene Meinung interessiert niemanden.
Überhaupt nicht!
Ja
Gibt es keine Argumente
Bezahlung
Bessere Bezahlung
Vernünftiges Miteinander von Aushilfe bis Geschäftsführung
Nach der Übernahme nur noch Druck und Tadel
Von außen hui und in den Stationen pfui
Der war gut
Wer sein Mund nicht aufmacht wird befördert
Unter Mindestlohn !
Es wird vieles Digital gemacht
In vereinzelten Stationen gibt es das noch jedoch in den meisten herrscht Macht,- und Konkurenzkämpfe
Gibt es nicht mehr wurden aussortiert
Der Fisch stinkt am Kopf. Je höher die Position desto höher geht die Nase der Personen
Schrecklich
Existiert nicht
Schade das man keine - Sterne verteilen darf
Wird auf Dauer nur noch eintönig
So verdient kununu Geld.