109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht empfehlenswert
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Verbesserungsvorschläge
Struktur reinbringen. Teams zusammenhalten. Bessere Arbeitsbedingungen. Fähige Mitarbeiter einstellen.
Corporate Action - Senior Associate. Bitte bei State Street genau überlegen ob man den Job annimmt.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für die Firma sind Mitarbeiter aus meiner Sicht egal. Die Teamleitung von Corporate Actions in Frankfurt war für mich schrecklich aber bei anderen Teams kann es auch anders sein.
Arbeitsatmosphäre
Schlechtes Arbeitsklima da das Team komplett unterbesetzt war und die Mangerin nur Druck ausgeübt hat. Für mich war es teilweise unangenehm kurz auf Toilette zu gehen, da sehr viel Druck herrscht.
Work-Life-Balance
9 to 5 Job aber mit fast täglichen Überstunden und keine flexiblen Arbeitszeiten (wie es in Verträgen steht). Wenn man ein Arztermin hat oder so kann man nicht frei bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeitsbedingungen viel zu geringes Gehalt.
Kollegenzusammenhalt
Teammitglieder haben sich gegenseitige gegenseitig gemobbt und Teamleitung war es egal.
Vorgesetztenverhalten
Teamleiterin von Corporate Action hat sich unprofessionell verhalten. Sie ist fast täglich früher gegangen und das Team musste dagegen Überstunden machen. Die Vorgesetzte hat sehr viel Druck ausgeübt, was meist für mich überzogen war. Sie selbst konnte nicht mit Kritik umgehen. Der Vorgesetzte der Teamleiterin ist ihr Verhalten egal.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist schrecklich! Die IT hat ein Ticketsystem was nicht zu der Bearbeitung der Probleme führt. Viele Programme funktionieren auf einmal nicht mehr.
Interessante Aufgaben
Ich habe fast nur die Kollengen von Indien überprüft und Reports kontrolliert. Keine Herrausvorderrungen oder selbständiges Arbeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
angesprochene Probleme werden nicht ernst genommen bzw ignoriert
Verbesserungsvorschläge
weniger Tätigkeiten ins Ausland oder an Drittanbieter auslagern (IT, HR, etc.) -> jedwede Fragen, Probleme werden mittels Ticketsystem verfolgt und die Anbieter sind nur daran interessiert die Tickets so schnell wie möglich zu schließen ohne das Abhilfe geschaffen wurde
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen hervorragend, mit den Chefs eine Katastrophe
Kommunikation
Mit den Kollegen super, mit den Chefs katastrophal
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Junge unerfahrene und oft branchenfremde Mitarbeiter werden mit höheren Jobtiteln "geehrt", das erfahrene Stammpersonal wird mit nichtssagenden Einstiegstiteln abgespeist. Ein Weiterkommen in einem hierarischen Unternehmen wie diesem ist damit kaum möglich.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte mal ein paar Wochen die Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter übernehmen lassen...dann würde sich wahrscheinlich vieles von selbst erledigen!
Arbeitsatmosphäre
Da muß ich erst mal nachdenken...
Image
Kommt offenbar auf den Standort an...es gibt diverse Flecken auf dem Globus wo wahre Lobeshymnen zu hören sind...ich glaube in Deutschland hält man sich da eher etwas "bedeckter"...
Work-Life-Balance
Wie überall: Die "Frühkommer" und entsprechend auch "Frühgeher" werden gerne mal übersehen...die "Langbleiber" sind Chefchens Lieblinge... US-Unternehmen vergessen auch leicht mal die Zeitverschiebung...
Karriere/Weiterbildung
Schwer zu definieren wenn regelmäßig das Personal "ausgedünnt" wird hat das eher was von "Reise nach Jerusalem" als von echten Karrierechancen. Weiterbildung gibt´s...ist aber auch sehr Standortabhängig, klare Präferenz in München
Gehalt/Sozialleistungen
Schon besseres erlebt...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach AUSSEN (!) gibt man sich, US-Typisch, sehr sozial und erwartet entsprechend dass sich die Mitarbeiter bei angebotenen sozialen Projekten rege engagieren...
Kollegenzusammenhalt
Karrieresüchtige Profilneurotiker gibt´s hier genau wie anderswo...
Umgang mit älteren Kollegen
Bekommen halt höhere Abfindungen...habe kaum erlebt das jemand 40+ eingestellt worden ist...
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden immer gerne gesetzt: Umsetzen müssen es ja irgendwie die Mitarbeiter...und die werden regelmäßig dezimiert...bei erhöhtem Arbeitsaufkommen...auch ne´ Logik!
Arbeitsbedingungen
Technik wahrscheinlich noch "Vormilleniumsepoche"....Büromöbel ziemlich "verranzt" da schon gefühlte 35 Umzüge hinter sich....Klimaanlage schaltet bei einem (!) geöffneten Fenster automatisch ab...und da immer irgendwo eins offen ist....kann man eigentlich nicht von Klimatisierung sprechen
Kommunikation
Info über Rekordgewinne des Unternehmens und geplante Personalverschiebungen in Billiglohnländer gelegentlich sogar zeitgleich...
Gleichberechtigung
Na ja, sagen wir mal so: Männer werden gelegentlich auch berücksichtigt...
Interessante Aufgaben
Massengeschäft in Großraumbüros...was ist da bitteschön interessant?
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei State Street Global Exchange (Europe) GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher noch die Location aber nach Umzug nach Niederrad überhaupt nichts mehr
Familienfreundlich, jedoch sehr schwerfällig was HR betrifft. Schade, das so ein sensibles Thema nicht gelebt wird.
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit, soweit das Tagesgeschäft es zulässt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das der BR untätig ist und nur seine Spetzls kennt.
Verbesserungsvorschläge
Vertane Energie. Kommt nicht an oder wird nie umgesetzt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die herausfordernden Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Behandlung der Mitarbeiter. Das Gehalt. Outsourcing in andere Locations.
Verbesserungsvorschläge
State Street müsste sich komplett ändern. Jedenfalls in Deutschland das angelsächsische Modell ändern.
Arbeitsatmosphäre
Es ist stressig und das spiegelt sich in der Arbeitsatmosphäre wieder. Das Personal ist sehr knapp auf Kante genäht. D.h. jeder Ausfall ist kritisch.
Image
Frankfurt finde ich sehr schlecht aber es kommt auf die Location an wo man arbeitet.
Work-Life-Balance
Wie gesagt die Personaldecke war sehr knapp auf Kante genäht. Zuviel Arbeit auf zu wenig Köpfe verteilt. Dadurch, dass man auch Aufgaben von outgesourchten Tätigkeiten übernehmen musste, weil die Kollegen einfach zu wenig Erfahrung hatten.
Karriere/Weiterbildung
Sehr vom Vorgesetzten abhängig. Mir hat es einfach an der Zeit gefehlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man sieht es an den Neueinstellungen. Wenn man nur Grundgehalt bezahlt kann man keine Überflieger erwarten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt immer wieder Programme wo man sich sozial betätigen kann. Aber es fehlt einfach die Zeit daran teilzunehmen.
Kollegenzusammenhalt
Der war ok. Aber es war halt sehr stressig und oft haben die Nerven blank gelegen. Insbesondere bei Monatsabschlüssen
Umgang mit älteren Kollegen
Habe ich nichts negatives mitbekommen
Vorgesetztenverhalten
Hier wurde Anfangs der Druck von Oben ungefiltert weitergegeben. Das hatte sich glücklicherweise geändert.
Arbeitsbedingungen
Viel Stress. Man könnte meinen es sei das Geschäftsmodell der State Street. Wie oben schon mehrfach erwähnt. Personaldecke sehr knapp auf Kante genäht.
Kommunikation
Es wird kommuniziert aber im Prinzip sind die Entscheidungen schon getroffen. Auch Abteilungsleiter/innen haben kaum Mitsprachemöglichkeit. Die Mitarbeiter an der Basis. Seniors abwärts dürfen es ausbaden.
Gleichberechtigung
Habe ich nichts negatives mitbekommen.
Interessante Aufgaben
Man hat viel gelernt und hat Verantwortung übernehmen können.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Mitarbeiter diesem Arbeitgeber wirklich ziemlich egal sind. Es gibt keine Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter vielleicht mal mit Respekt behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden ausspioniert. Es wird nicht gern gesehen wenn Kollegen sich gut verstehen, dann werden sie einfach gegeneinander ausgespielt.
Work-Life-Balance
Ich musste mit Kleinkind (1-2 Jahre) jahrelang 12 stunden pro Tag arbeiten. Die Vorgesetzen hat es nicht interessiert das ich ein kleines Kind hatte. Also Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort, man hat kein Privatleben wenn man bei der State Street arbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war sehr ungerecht, und viel zu wenig für das was man leisten muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir gar nichts bekannt, das die dafür was tun.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig gute waren die Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden einfach so mal ohne Grund gekündigt. Alle paar Jahre gibt es Kündigungswellen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten bei der SSB (AFT) waren mit Abstand die schlimmsten die ich in 20 Berufsjahren hatte.
Arbeitsbedingungen
Man muss als ganz normaler Sachbearbeiter immer auf seinem privaten Handy erreichbar sein. Es gibt auch oft Testanrufe und wenn man nicht ran ging gab es Ärger. An Feiertagen und manchmal an Wochenenden muss gearbeitet werden.
Kommunikation
Der Kommunikationsfluss ist ziemlich schlecht. Und der Ton gegenüber Mitarbeitern oft daneben.
Gleichberechtigung
Von Gleichberechtigung konnte man nur träumen... Nur die Speichellecker kamen nach oben und wurden von den Vorgesetzten gemocht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren interessant und man konnte viel lernen.
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei State Street Bank International GmbH in Leipzig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Guter Name im Lebenslauf.
- Kurzer Arbeitsweg.
- Arbeitspensum vom Umfang her sehr angenehm.
- Arbeitsumfeld im Fondsbereich sehr interessant.
- Standort- und Abteilungsleitung ausgesprochen kompetent und aufrichtig bemüht, die unten stehenden Verhältnisse zu beherrschen.
- Viele Mitarbeiter Quereinsteiger, hier bekommt man recht unabhängig vom CV eine Anstellung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Arbeit selbst: Händisches Buchen 2-3 stelliger Eurobeträge in Controllingtool (Obwohl Importfunktion vorhanden) mit anschließendem Ausdrucken der Zahlungsanweisung + faxen + abheften s.u.
- Toxisches Arbeitsumfeld, Tratsch, Flurfunk bis hin zu offener Feindseeligkeit. Man wird tagelang angegangen wenn man sich zwei anstatt nur einer Eistüte aus dem Kühlschrank holt. Es wird sich in meiner und der Anwesenheit des BRs über die Namen meiner Kinder und den Gesundheitszustand meiner Lebensgefährtin lustig gemacht.
- Absolut untätiger Betriebsrat (s.o.), hauptsächlich aus Statusgründen, der Ausflüge und regelmäßiger "Sitzungen" wegen gewählt. Riesenaufwand um die BR-Wahl, sogar Zeitarbeiter sollten rechtswidrigerweise mitwählen. Das einzige was sie in 2 Quartalen zustande gebracht haben war sich bei der Zentrale wegen der Kameras zu beschweren, welche die alarmgesicherten Eingänge einer Bank(!) überwachen; Datenschutzrechtlich schwierig: es könnten ja wohlmöglich Mitarbeiter gefilmt werden, die auf Arbeit kommen. Zu den hier genannten Arbeitsumständen wurde sich nie geäußert, obwohl alle Mitglieder des BRs im selben Raum wie ich saßen.
- Kaum Onboarding. Bei mehr als ein
Verbesserungsvorschläge
Kontrovers, aber meiner Meinung nach sollte der Standort Leipzig aufgegeben werden. Nahezu jeder Mitarbeiter ist entweder verbittert oder mit dem händischen Abgleich irgendwelcher Exceltabellen beschäftigt. Diese Tätigkeiten können und sollten in Zukunft durch automatisierte Lösungen ersetzt werden.
Basierend auf 113 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird State Street Bank International durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 31% der Bewertenden würden State Street Bank International als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 113 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 113 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich State Street Bank International als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.