Großer Name - wenig dahinter - viel Chaos
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ökologischer Aspekt, spannende Aufgabnefelder
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung nach Nase, fehlende Kommunikation, keine Weiterbildungen, nicht existierende Personalabetilung
Verbesserungsvorschläge
Mitarbiter mehr fördern, vor allem die Leistungsträger - mehr Benefits - Weiterbildungen ermöglichen - Führungsstellen besetzen und endlich auch die Kommunikation / Struktur innerhlab der Firma wieder aufbauen
Arbeitsatmosphäre
In Corona Zeiten sehr gut und schnell reagiert. Alle Mitarbeiter durften ins Home Office. Ansonsten typisch enge Großraumbüros (mussten letztens sogar noch enger zusammenrücken da Etagen geschlossen wurden). Kostenslos Kaffee und Tee. Gibt ab und zu ein zwei Events aber da gehen schon lange nur noch wneige hin. Standard halt. Ansonsten aktuell sehr schlechte Stimmung durch die Kündigung sehr vieler, vor allem Leistungsträger. Nachbesetzungen gibt es nicht. Der Rest muss die Last tragen oder nach Polen / Indien weiterreichen.
Kommunikation
Man muss schon aktiv nachfragen und viele, viel zu umfangreiche E-Mails der Geschäftsführung lesen um dran zu bleiben. Dann wird man aber gefragt ob man zu wenig Arbeit hat weil man das alles liest. Ansonsten bleibt man bei vielen im Dunkeln, die Geschäfterführer wechseln derzeit recht häufig.
Kollegenzusammenhalt
Von Team zu Team verschieden. Da die Firma aber die letzten Jahre massiv Personal abgebaut hat und gleichzeitig neue Firma übernommen hat, kennt man nur noch wenige Kollegen direkt.
Work-Life-Balance
Kommt auch hier drauf an. Angestellte mit Tarif haben Ihre festen Zeiten. Die mit Vertrauensarbeitszeit werden ausgenutzt. Allgemein müssen alle die, die was Können viele Überstunden schieben.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise sind Teams durch das Abbauprogramm schon lange ohne Führungskraft. Und die, die noch da sind haben so viele Sub-Team unter sich das eine Führung unmöglich ist. Die Mitarbeiter leiden darunter.
Interessante Aufgaben
Spannendes, wachsendes Aufgabenfeld in viele verschiedene Themengebiete (Backoffice, Middleoffice, IT)
Gleichberechtigung
OK - gab bisher keine Probleme. StateStreet macht viel für Gleichberechtigung der Frau und stellt sich klar gegen rasismus. Aber auch nur weil es die letzten Jahre dort kleinere Skandale innerhalb der Führungsbenen (global) gab. Reagieren statt agieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind die letzten Wissensträger da viele gute junge Leute die Firma verlassen haben. Dadurch ist die Belastung für die älteren Kollegen hoch.
Arbeitsbedingungen
Enge Großraumbüros, gratis Kaffee und Obst, überteuerte Kantine in Frankfurt. Standard, mehr nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Super! Fast Papierlos durch Cloud Speicher System.
Gehalt/Sozialleistungen
Von Standort zu Standort unterschiedlich und oft nach Nase. Der Standort in Leipzig verdient z.B. massiv weniger als Frankfurt oder München bei gleicher Arbeit. Wer was kann, der bekommt auch oft etwas mehr oben drauf. Aufgesteigen funktioniert wie bei allen Großbanken über das Banktitel System. Wobei die Beförderungen nicht immer nachvollziehbar sind.
Image
In Deutschland kaum bekannt da viele Backoffice Tätigkeiten. Indnerhalb der Branche etabliert aber nicht unbedingt beliebt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nicht bzw. wird keine akrtiv angeboten.