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Einfach die Leute in Ruhe lassen!

Bewerbungsfragen

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Verbesserungsvorschläge

- Schnellere Rückmeldung geben und sich vor allem an Zeitangaben halten
- Persönliches Feedback geben, warum es nicht geklappt hat

Bewerbungsfragen

Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Die Gespräche die ich hatte waren allesamt sehr angenehm. Die finale Rückmeldung kam jedoch ca. eine halbe Woche später als vereinbart. Zudem bekam ich eine Absage per Mail ohne persönliches Feedback, obwohl ich zuvor telefonisch über die weiteren Schritte informiert worden war. Generell wurde ich nach den verschiedenen Runden nicht sonderlich frühzeitig über das weitere Vorgehen informiert.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte 2 sehr angenehme und je ca. 2-stündige Bewerbungsgespräche. Der Manager hat sich viel Zeit genommen, um mich kennenzulernen und hat alle Fragen zufriedenstellend beantwortet. Für das zweite Bewerbungsgespräch bin ich extra angereist. Auch vor Ort habe ich die Atmosphäre als sehr entspannt wahrgenommen. Positiv aufgefallen ist mir, dass keine Liste mit Fragen abgearbeitet wurde (Fragen nach Stärken, Schwächen usw.), wodurch es sich mehr wie ein Gespräch auf Augenhöhe angefühlt hat. Nach dem Gespräch wurde mir gesagt, dass ich spätestens nach einer Woche eine Rückmeldung bekomme.
Nach einer Woche hatte ich noch immer keine Rückmeldung. Nach 1,5 Wochen bekam ich dann per Mail die Absage. Ich war etwas enttäuscht, dass ich nach so langen Gesprächen nicht telefonisch kontaktiert wurde. Und dann habe ich auch noch eine 5-zeilige Standard-Absage bekommen. Da ich als Berufsanfängerin noch nicht so viel Erfahrungen mit Bewerbungen habe, habe ich nach dem Grund für die Absage gefragt. Leider wurde diese Frage komplett ignoriert und ich bezweifle, dass da noch etwas kommt. Ich habe die Nachricht vor 4 Tagen geschrieben. Sonst habe ich meist nach 1-2 Stunden eine Antwort erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlichkeit. Termine und Zusagen einhalten. Company Policies und Ausbildungsabläufe sollten nicht nur auf einer Powerpoint exisiteren. Klar machen das wer krank ist fliegt.

Bewerbungsprozess war chaotisch, Rückmeldungen waren bis auf einmal zu spät, zuerst konnte es nicht schnell genug gehen, dann war ein Monat Zeit für Assessment Center von dem vorher keine Rede war, und danach sollte man lieber gestern als heute anfangen. Die Aufträge auf was man sich vorbereiten sollte und die Rahmenbedingungen änderten sich teils binnen Tagen, erst Python dann doch Shiny.

Der Ablauf des Traineeprogrammes sollte ein einmonatiges Onboarding beinhalten. In realita sollte ich dann am ersten Tag zur Firma, Laptop ausfassen und ab zum Kunden. Bodyleasing deluxe. Vorher war das alles aber komplett anders dargestellt worden. Auch war dann nicht mehr von einem eigenen Projekt die Rede sondern vom zuarbeiten zu einer der großen Consulting Firmen.

Es macht den Eindruck das hier sehr chaotisch und fremdbestimmt gearbeitet wird oder man nicht weiß was man will oder tun soll. Es gibt keine Einbindung in diese Prozesse.