7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur bis 19 Uhr .
Das Gehalt ist sehr schlecht .
Mehr profissionalismus
Mitarbeiter werden bis kurz vor Probezeit Ende mit Hochdruck ausgenutzt und ausgebeutet. Prämien werden nicht wie im Vertrag steht eingehalten.
Null
Der rechte Hand weißt nicht was der linke macht
Es wird immer darauf geachtet, dass die Mitarbeiter professionell und kompetent die Kunden beraten. Es fanden sehr oft Meeetings statt, sodass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hatte, an seiner Arbeitsqialität zu arbeiten.
Die Kollegen waren sehr freundlich und hatten untereinander einen guten Draht.
Unprofessionel und unloyal zu den Mitarbeitern, niedrige Gehälter.
Die ganze Firmenleitung ist hauptsächlich in Italien und es gibt kaum Kommunikation "nach Unten" - wie häufig in Italienischen Unternehmen.
Das Unternehmen versucht gerade das Image neu zu erfinden.
je nachdem welche Position man dort hat
kaum vorhanden
niedrigstes niveau
das nötigste wird getan
angenehm
es scheint keine 45+ Kollegen zu geben
mangelnde Kommunikation
ungenügend
Arbeitskleidung wird gestellt und darf nach der Saison einbehalten werden. Prämien bei Umsatzsteigerung.
Personalmanagement, Verwaltung (Arbeitgeber hat die Anmeldung monatelang versäumt), Arbeitsklima, Vergütung
Bessere Kontaktmöglichkeiten
Weniger Konkurrenzdruck
Weniger Umsatzdruck
Gründlicheres Einarbeiten
Gründlichere Produktschulungen
Der Verantwortung angepasste Bezahlung ODER der Bezahlung angepasste Verantwortung
Hier unterscheidet sich stark die Theorie von der Praxis. In der Theorie vertritt die Firma durchaus lobenswerte Ansätze, diese zu vermitteln bedarf es allerdings mehr Zuwendung zu den Beschäftigten sowie bessere Kontaktmöglichkeiten. Sicherlich schwanken hier die Bedingungen von Filiale zu Filiale. In Regensburg entspricht es leider der Beschreibung zum Kollegenzusammenhalt.
Starke Schwankungen, zum Teil tendenzielle, zum Teil gänzliche Unzufriedenheit
Hier wenige Angaben möglich, da lediglich Teilzeitbeschäftigung. Krankentage wurden pauschal mit 6 Stunden statt mit der eigentlichen Arbeitszeit, die stets länger war, abgerechnet.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Aufstieg determiniert.
Gehalt keineswegs zufriedenstellend. Aushilfen übernehmen sehr hohe Verantwortung beim Kassenabschluss, der auch zum Teil allein erledigt werden musste. Ladenschlüssel wurden an alle Mitarbeiter ausgegeben, Konsequenzen bei Verlust nicht erklärt. An manchen Tagen war eine Aushilfe gänzlich alleine für den Laden zuständig. Sparsames Verhalten des Arbeitgebers, was zu erheblichen Qualitätsverlusten führt.
Kein Engagement in Tier- oder Umweltschutz, lediglich der Verzicht auf Daunenfedern, was allerdings auch finanzieller Natur sein kann. Keine bekannte Unterstützung fairen Handels. Das Verkaufspersonal unserer Filiale erhielt außerdem keine Information über die Herkunft der verwendeten Felle (z.B. Lamm, Angora).
Da das Team über einige Monate hinweg ohne eigene Filialleitung agieren musste, taten sich sehr bald starke Spannungen auf. Dass es sich hierbei um ein Team handelte, dessen Mitglieder sich gegenseitig nicht bekannt waren, verstärkte diesen negativen Effekt und wirkte sich sehr negativ auf die Zusammenarbeit aus. Ein stärker Fokus auf die Umsätze verstärkte außerdem den Konkurrenzdruck. Ansprechpartner waren zT unklar, sodass eine Konfliktlösung sehr kompliziert war. Lange Zeit war im Team Frustration über diesen Zustand zu spüren.
Grundsätzlich keine Benachteiligung älterer Arbeitnehmer, solang diese eine gepflegte, freundliche und zudem modische Erscheinung vertraten. Langjährige Mitarbeiter bleiben nur "im Boot", sofern das Kosten-Nutzen-Verhältnis sehr ausgewogen ist.
Sehr bald nach meiner Einstellung wurde die Filialleitung gekündigt. Im Laden war zu dieser Zeit lediglich eine Aushilfe beschäftigt, die dort seit einem Jahr erst tätig war. Es wurden zwei weitere Teilzeitkräfte engagiert, das Team war jedoch monatelang ohne Leitung vor Ort beschäftigt. In Abständen von teilweise mehreren Wochen kam lediglich die Bezirksleitung, manchmal eine Filialleitung aus München um uns zu unterstützen.
Grundsätzlich in Ordnung. Die Möglichkeiten für einen entspannten Arbeitsalltag sind gegeben. Temperatur angenehm. Was dem persönlichen Geschmack überlassen bleibt, ist die Akustik. Während der Öffnungszeit läuft Musik in Richtung Club/Lounge. Nach einigen Stunden "Dauerbeschallung" kam da schon manchmal ein gewisser Stresspegel auf. Leider kein Pausenraum für die Mitarbeiter, gegessen wurde im Warenlager.
Arbeitgeber unterstützt die Gleichheit weiblicher sowie männlicher Arbeitskräfte. Aufstiegschancen sind im Rahmen der eigenen Möglichkeiten gegeben.
Trotz einer theoretisch klaren Hierarchie waren Aufgaben recht gleichmäßig verteilt, auch die "unangenehmen".
Es hat wirklich viel Spaß gemacht dort. Es war kein Konkurrenzdruck untereinander da. Menschlich hat man im Einzelhandel einfach mehr dazu gelernt wie als wenn man schlicht nur im Büro sitzt.
Schade. Es gab immer wieder Personalwechsel gerade bei der Shopleitung. Wirklich gekränkt hat mich das schlechte Angebot mit 50 Euro brutto mehr und zusätzlich 6 Monate Probezeit (wozu wenn ich vorher schon dort Jahre gearbeitet habe) als Assistentin der Shopmanagerin.
Da sich wohl in den oberen Etagen was getan hat, hoffe ich sehr, dass es auch im Personal und allem besser läuft. Einzelhandel ist schwer, aber gerade das Personal (und eine gute Führung) sehe ich als Kern - hier ist die Schnittstelle an den Kunden. Wenn es dem Personal gut geht und sie es ausstrahlen dann verkaufen diese auch gerne.
Glaube, es wird weiter daran gearbeitet ;-)
Wenn man keine Familie bzw. Kinder hat, ist Einzelhandel echt okay und hat Vorteile.
Schade. Ich hätte gerne weitergemacht. Aber bei brutto 50 Euro mehr im Monat ist da keine Motivation.
Das gute war, ich weiß nicht, ob es immer noch so ist, dass nicht nach dem Erfolgsprinzip bezahlt wurde. Mein Folgeangebot von Prada war mit einem Fixum plus....
Bekommt nicht viel mit als Angestellter im Verkauf.
Hier war auch ständig Personalwechsel, ist aber wohl so üblich im Einzelhandel. War aber meist gute Stimmung.
Damals gab es zwei Kolleginnen die älter waren. Etwas schwierig war das Treppensteigen vom 1. Stock ins Lager....das war sicher anstrengend für die Damen.
Da viel Wechsel in den oberen Etagen zu meiner Zeit war....schwierig! Kein einheitlicher Führungsstil.
Mir hat es Spaß gemacht, es war ja eine völlig neue Herausforderung da ich branchenfremd war. Schade nur, dass das Potential nicht erkannt wird.