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Step 
Ahead 
GmbH
Bewertung

Absolut nicht zu empfehlen

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Step Ahead GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr sehr viel.
Nicht zu empfelen

Verbesserungsvorschläge

Da gibt es so viele, dass man diese hier alle nicht auflisten kann.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsathmosphäre ist von Angst geprägt, da man Angst haben muss vom CEO zusammengefaltet zu werden. Auch eine kurzfristige Degradierung kann schon mal passieren, wenn man nicht seiner Meinung ist.

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen kann man nicht mal mit einem Stern bewerten. Man muss schon Glück haben, wichtige Themen auf dem Flurfunk mitzubekommen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt wirklich viele nette Kollegen, mit denen man auch mal ein Bier trinken geht. Auch werden Spieleabende oder ähnliches von den Mitarbeitern organisiert. Allerdings ist auch hier oft das wirklich schlimme Verhalten des Obersten Thema.

Work-Life-Balance

Ist soweit okay

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten des direkten Vorgesetzten war absolut in Ordnung, das Verhalten des Geschäftsführers ist absolut respektlos den Mitarbeitern gegenüber. Vor allen weiß er oft Tage nach Zusagen für gewisse Themen nichts mehr davon. Man muss sich alle schriftlich geben lassen und selbst dann ist man nicht auf der sicheren Seite. Mitarbeiter im Vertrieb vor allen anderen zusammenzufalten wird ganz besonders gerne gemacht.

Interessante Aufgaben

Da das Produkt einfach nicht Verkaufsfähig ist hatte man eine Menge diskussionen mit den Partnern und Kunden. Leider hat man auch das Gefühl, dass es nicht voran ging. Am Anfang dachte man es handelt sich wirklich um ein innovatives neues Produkt, aber leider hat sich dies als Luftschloß rausgestellt

Gleichberechtigung

Es gibt ein paar Damen, die leitende Positionen in Abteilungen hatten.

Umgang mit älteren Kollegen

Unter den Mitarbeitern wurde seh gut miteinander umgegangen.

Arbeitsbedingungen

Fürs Home Office gab es keine Monitore oder ähnliches. Man musste schauen wo man bleibt. Um einen Firmenwagen zu bekommen musste man sich weit aus dem Fenster hängen, da hier alle Raten fürs Leasing für diese zu teuer waren laut Aussage des Geschäftsführers. Es gab auch Aussagen von eben diesem Geschäftsführers, dass man erst mal was leisten soll, bevor man ein neues Auto bestellen kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einige Kollegen haben ein E-Auto gefahren, dies aber aus eigenen Umweltbewusstsein. In der Geschäftsführung wird aber gerne auf viel PS gesetzt und damit geprahlt, dass man in 3 Stunden von Köln nach München gefahren ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Festgehalt könnte besser sein. Das eigentliche Problem ist aber, dass man im Sales keine Chance hat, seine Ziele zu 100 % zu erreichen. Die Ziele wurde so hoch angesetz, dass Sie unerreichbar waren und man nicht mal 20 % der dieser Ziele erreichen konnte.

Image

In der Belegschaft wurde zu 80% nicht gut über das Unternehmen gesprochen. Viele Mitarbeiter sind auch nach kurzer Zeit wieder gegangen.
In den letzen Monaten haben viele Mitarbeiter, auch welche, die schon lange im Unternehmen sind, gekündigt.

Karriere/Weiterbildung

Habe nicht mitbekommen, dass es irgendwelche Weiterbildungsmöglichkeiten gab.

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