22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde im Großen und Ganzen alles gut. Ich hatte das Glück, Teil eines super tollen Teams mit einer tollen Erstverkäuferin zu sein. Es gab einen Zuschlag von 50 % für Sonntagsarbeit und einen Personalrabatt von 50 %. Als Aushilfe hatte man Anspruch auf bezahlten Urlaub, und auch Krankheitstage wurden bezahlt.
Ist nicht konsequent genug.
Ich habe keine, dafür gibt es Leute, die dafür bezahlt werden und es selbst erkennen sollten.
Die Arbeitsatmosphäre war meistens immer toll! Die erste Verkäuferin hat stets ihr Bestes gegeben, damit sich jeder gut fühlt und für gute Arbeitsatmosphäre!
Ich war nur als Aushilfe tätig und arbeitete ausschließlich am Wochenende. Da meine Filiale am Wochenende verkürzte Öffnungszeiten hatte, hatte ich oft noch Zeit für andere Aktivitäten.
Ich selbst hatte keine Weiterbildungen, aber ich glaube, wenn man eine machen möchte, wird man auch von der Firma unterstützt.
Meiner Meinung nach kann man als Aushilfe nirgendwo mehr Geld verdienen als bei Sternenbäck.
Die Firma bemüht sich immer, durch verschiedene Aktionen die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
Unser Team war ein Dreamteam.
Als Aushilfe hatte man mit ihnen nicht viel zu tun, bzw. überhaupt nicht.
Wenn man einmal frei brauchte, war das nie ein Problem!
Die Kommunikation im Team war auf einem perfekten Niveau, jedoch finde ich es bedauerlich, dass sich die Bereichsleitung/Verkaufsleitung nicht wirklich für das Personal interessiert. Die Kommunikation beschränkt sich nur auf den Austausch zwischen der Erstverkäuferin und der Bereichsleitung/Verkaufsleitung.
Alle werden gleich behandelt!
Alle Aufgaben waren interessant. Dies ist ein Job für Menschen, die andere lieben, fleißig und hilfsbereit sind.
Die elektronischen Kassen
Man muss seine Arbeitskleidung komplett selber zahlen
Mitarbeiter freundlicher behandeln.
Kollegin arbeitete 35 Jahre dort und bekam nicht mehr auf die Stunde
Nicht vor Ort, sehe meinen Ausbilder höchstens einmal im Quartal
Weil ich den Beruf liebe nicht den Arbeitgeber
Sehr anstrengend körperlich
Eintönige Arbeit
Ich habe einser Noten und meine Kollegen glauben nicht das ich eine backschicht alleine machen kann
Nichts, deshalb in der Probezeit noch gekündigt, sollte aber 4 wöchige Kündigungsfrist einhalten
Alles
Miserabel
Nö du musst alles aufgeben für den Job am besten
Mindestlohn und man soll noch dankbar sein das man da arbeiten darf
Lebensmittel werden kistenseise weggeworfen
Gbt es nicht jeder lästert über jeden und Bezirksleitung macht mit
Sprich mit einen in der untersten Liga
Gibt es nicht, man muss alles über die sogenannte möchtegern Fialleiteron machen vlt leitet sie es irgendwann mal weiter
Sogenannte Fialleiterin hält Kaffeeklatsch mit Freunden, andere dürfen putzen
- Immer pünktliche Auszahlung des Gehalts, auch während des Insolvenzverfahrens.
- Gewährung eines Personalrabatts von 50%.
- Auszahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld, auch während des Insolvenzverfahrens.
- Gewährung von Zuschlägen.
- Der Stundenplan wird in Absprache mit der Filialleiteriin erstellt, was bedeutet, dass bei Bedarf an einem bestimmten Tag ein freier Tag oder eine Schicht nach Wunsch möglich ist.
Mitarbeiter, die kontinuierlich Fehler machen und nicht auf die Anweisungen der Verkaufsleitung hören, werden nicht konsequent bestraft.
- Den guten Mitarbeitern mehr Wertschätzung und Anerkennung entgegenbringen, zum Beispiel durch Bonuszahlungen oder ähnliche Anreize, um zu zeigen, dass ihre Bemühungen geschätzt und wahrgenommen werden.
- Für unsachgemäß ausgeführte Arbeit angemessene Konsequenzen ziehen, wie beispielsweise Abmahnungen, um sicherzustellen, dass die Arbeit ordnungsgemäß erledigt wird.
- Eine Erhöhung der Gehälter.
Meine Arbeit im Verkauf in der Filiale hat mir Spaß gemacht und ich hatte keinerlei Probleme mit meinen Kolleginnen.
Leider hat das Image der Firma aufgrund der schlechten Bezahlung gelitten, obwohl die Arbeit und die Freiheit, die man dort hat, immer noch sehr gut sind, im Vergleich zu anderen Unternehmen, die "gut bezahlen".
Der Stundenplan wurde von der Filialleiteriin vor Ort in Absprache mit uns erstellt und es gab auch keine Probleme, wenn man Termine oder ähnliches hatte.
Es werden kontinuierlich verschiedene Schulungen durchgeführt.
Das Gehalt könnte höher sein.
Zu den Sozialleistungen gehören Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Sonntags- und Feiertagszuschlag, Corporate Benefits sowie ein Personalrabatt von 50% und VWL.
Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurden immer pünktlich ausgezahlt, selbst während des Insolvenzverfahrens.
Die Firma nimmt an verschiedenen Aktionen teil, aber die beliebteste und von den Kunden am meisten geschätzte ist Too Good To Go.
Immer füreinander da sein.
Besser geht nicht!
Die Verkaufsleitung sollte den Mitarbeitern im Verkauf etwas mehr Gehör schenken.
Alle werden gleich behandelt.
Hier setzt man alles um, was eine Verkäuferin gelernt hat.
Pünktliche lohnzahlung, urlaubs/weihnachtdgeld
Kurzfristige dienstplanänderungen, wenn jemand kurzfristig ausfällt gibt's halt niemanden und man muss bis zu 10 h arbeiten...
Mal auf die Kollegen hören die an der Front stehen
TGTG
Desinteresse an den Mitarbeitern!
Auf Mitarbeiter eingehen, klare Strukturen, Ansprechpartner, bessere Arbeitsverteilung, gerechte Bezahlung, folgen für Mitarbeiter die ihre Arbeit nicht machen.
In jeder Filiale sind 1-2 Top Leute, nur den bereichsleitern möchte man nicht begegnen
Schlechter Ruf in vielen Gegenden
Du lebst für diesen Betrieb oder dir wird ein schlechtes Gewissen eingeredet
Machen Keine Angebote und gestatten fast nichts
Mindestlohn und kein Cent mehr, selbst als Facharbeiter nur 50 Cent mehr.
Ständig neue Aktionen und Promotionen die viel zu wenig beworben werden und das alte fliegt einfach weg.
Werden absolut bevorzugt. Wenn du alt und lange im Betrieb bist darfst du alles
Von oben, fordern Dinge an die sie sich selbst nicht halten
Arbeitskleidung selber zahlen, ständig ist irgendwas kaputt und einige Geräte laufen prinzipiell aus (Geschirrspüler, Gare, Ofen)
Niemand ist zuständig
Je älter desto mehr Rechte hast du. Fängt schon bei der Meinung an
Tu was dir gesagt wird, genau wie es dir gesagt wird. Egal ob es Sinn macht oder nicht
Ein Mal alle paar Schaltjahre kann eine Verkäuferin zur Bezirksleitung aufsteigen und den anderen Verkäuferinnen erzählen sie können das ja auch alle tun. Leider gibt es dafür nicht genug Bezirke.
Als ungelernte Verkäuferin bekommt man den Mindestlohn, als Verkäuferin mit Ausbildung, die schon seit 15 Jahren dort arbeitet bekommt man knapp über dem Mindeslohn. Teilweise gab es bei Mitarbeitenden seit 10 Jahren keine Gehaltserhöhung oder Anpassung.
Klassische Kette, es wird gekauft was am billigsten ist. Keine Fair Trade Produkte. Jeden Abend wird alles weggeschmissen, was nicht verkauft werden konnte. Anstatt lokal zu spenden oder den Mitarbeitenden zu erlauben diese Ware mitzunehmen, wird mit Kündigungen gedroht, wenn man das tun sollte. Von 6:30-18:30 kostet eine Torte 30€, um 18:31 kostet sie 0€. Man soll während der Schicht ALLES bezahlen, was man trinkt und isst aber darf kein Tringeld annehmen. Komplette sauerei.
Uniform unbequem und hässlich, man musste den ganzen Tag stehen
50%Mitarbeiterrabatt
Pünktliche Lohnzahlung
Wasser wird gestellt
Man ist nur eine Maschine
Mehr auf Mitarbeiter eingehen& individuell pro Filiale entscheiden,Was verkauft wird.
Mehr Personal,damit man auch mal mehr auf Kunden eingehen kann.
Bessere Schichtpläne.
Nur Stress,Du kannst nicht abschalten,Tempo geben und stur Feine Aufgaben abarbeiten.
Solltest Du einen Fehler machen,gibt es richtig Ärger.
Du hüpfst zum Backofen,an die Kasse und zwischendurch schmierst Du Brötchen und legst den Schraden für den nächsten Tag nach.In der Spätschicht mußt Du "nebenbei" Alles putzen
Vielfältige Produkte,wegen Überarbeitung kannst Du nur bedingt freundlich sein.
Alles überteuert und meist TK
Kannst Dir nix vornehmen.
6-Tage-Woche ist Standard und dann schaffst Du trotzdem noch nicht mal die im Vertrag vereinbarte Arbeitszeit.
Dienstpläne werden mehrmals wöchentlich geändert.
Samstag frei nur im Urlaub.
Man muss E-Learning machen+sonst droht Abmahnung.Am Pc/Handy regelmäßig zu Themen wie Hygiene etc
Lohn kommt immer pünktlich
Aber aufpassen mit Stundenkonto,immer genau kontrollieren.Wenn Du 6h-Schicht hadt und 1Min drüber bist,ziehen sie die gleich be halbe Stunde Pause ab
Keine Mülltrennung.(außer Papier)
Jeden Tag neue Wisch/Scheuerlappen werden nach 1x benutzen entsorgt
Egoismus,schlechte Stimmung (inklusive Lästereien &Mobbing) an der Tagesordnung
Schon für Jüngere ist das Arbeitspensum kaum zu schaffen,immer mehr Zeitdruck
Höflich,aber persönliche Belange interessiert niemand.
Du mußt,Du mußt...
Meinung zu Produkten auch nicht gewünscht,teilweise kriegst Du tonnenweise Ware,die Du dann Abends entsorgen kannst,weil sie überteuert sind und kein Kunde kauft ... ist egal
Kein Pausenraum...kannst nicht abschalten,auch mußt Du immer erreichbar sein& einspringen können,also auf Abruf
Es kommen Testkäufer regelmäßig & dann mußt Du Angst haben vor Abmahnung.Schon kleine Fehler werden hart bestraft.
Nur schriftlich oder über das Kassensystem.
Aus dem Büro kommen nur unfreundliche Aussagen,brauchst gar nicht anrufen
Jeder leidet gleich ...
Naja,immer mal Neues.
Etwas Kreativität kannst Du bei den selbgebackenen Plunder etc ausleben
Dieser Punkt ist wie überall flexibel zu Bewerten. Viel gutes Personal gute Atmosphäre und andersherum. Der Arbeitsmarkt ist in diesem Gebiet sehr mager. Daher freuen wir uns über zur Zeit jeden der sich uns anzuschließen versucht.Dann hängt es auch von einer guten Personaleinteilung unter Berücksichtigung der Produktion ab, was nicht immer leicht ist das durch viele Faktoren tagtäglich beeinflusst wird wie z.B. Coronavorschriften, kranke MA und auch das aktive schnellwechselende Sortiment und Bestellwesen. Amazon lebt es ja vor heute Bestellen morgen Liefern. Das geht bei Lebensmittel halt nicht so schnell ohne das die Qualität darunter leidet und so muss man eben teilweise mit Überstunden rechnen was sich dann leider auf die Arbeitsatmosphäre negativ auswirkt.
Leider durch die Insolvenz,notgedrungen durch die Corona Pandemie in Schieflage geraten. Aber der Bestand kämpft jeden Tag um wieder auf Kurs zu kommen. Und wir sind gut darin...zusammen...
Unser Team ist immer im Wechsel das jeder Mal langes Wochenende hat wer will.Auch können mit dem Abteilungsleiter eine Woche früher die Termine abgesprochen werden . Selten dass das Mal nicht klappt. Auf soziales wird in unserer Abteilung viel wert gelegt soweit es möglich ist .
Schulungen die benötigt und gebraucht werden , werden hier gefördert. Die Firma will MA haben die ihr Handwerk verstehen. Leider ist das durch ein paar Fehltritte nicht mehr so attraktiv da gerade andere Punkte Priorität haben und wir auch außerhalb nach den richtigen MA in allen Bereichen suchen.
Zahltag ist IMMER pünktlich auf Bank. Jede Stunde wird bezahlt. Da kenne ich andere Firmen....
Wie jede Firma versuchen auch wir unser Bestmöglichst es zu erreichen. Das können wir aber nur im Team.
Für meine Abteilung sind die Teammitglieder gut eingespielt was dazu führt das auch alle an einem Strang ziehen und auch wissen worauf es ankommt. Top Team auch wenn etwas kleiner ist aber es passt.
Jeder hat seine Schwächen und Stärken. Eingeteilt wird dementsprechend so, das alle ihre Fähigkeiten bestmöglichst einsetzen und durchführen können.
Offene Gespräche ohne Schönmalerei hat sich bei uns meist bewährt. Zum Punkt kommen, Lösung finden - und alle sind zufrieden.
Sind Gerecht, wenn jeder mitzieht und auch seine Pflichten nach bestem Gewissen erfüllt.
Die Kommunikation bedarf es schon an Verbesserung. Grundlegend hat aber jeder Part seine für die gesetzten Ziele der Firma und sein Arbeitsgebiet die entsprechende Informationen. Man kann sich aber jederzeit Informationen an bestimmten Stellen holen wenn es für die Arbeit relevant ist. Auch wird von der GL alles notwendige an die Abteilungsleiter weitergegeben. Daher finde ich dass dieses Thema gut vertreten wird bei uns.
Wir sind in der Produktion eine Einheit.
Der Abteilungsleiter ist auf der selben Ebene, nur dient er auch als Problemlöser und Organisator der betrieblichen Abläufe.
Bei uns haben alle MA ihre Aufgaben nach Leitlinie vom Abteilungsleiter durchzuführen wobei Vorschläge angenommen, besprochen und evtl.umgesetzt werden, und wenn nicht wird besprochen warum nicht. Also sind offen für jeden Verbesserungsvorschlag das zum Wohle der Firma dient.
Sie geben vielen eine Chance auf Arbeit
Unfaire Behandlung. Man wird manchmal ausgenutzt.
Sie könnten freundlicher zu ihren Mitarbeitern sein und einen mehr helfen anstatt wenn es einem nicht gut geht einfach zu sagen ja da müssen sie jetzt eben durch ....
So verdient kununu Geld.