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SterniPark 
GmbH
Bewertung

Liebe*r zukünftige*r Schulsekretär*in, ...

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei SterniPark GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Azubis und die Lehrer*innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich kann nicht nachvollziehen, warum meine Chefin geschützt wird, obwohl sie mich diskriminiert hat. Und warum das als Kündigungsgrund gilt.
Als ich ein Personalgespräch mit der Personalleitung deshalb hatte, wussten die beiden Damen gar nichts davon. Denn meine Chefin hatte ihnen nicht erzählt, was wirklich passiert ist, sondern es fiel nur das Wort Diskriminierung. Außerdem standen beide Frauen auf meiner Seite, aber meinten, dass am Ende nur noch die Geschäftsführung entscheidet.

Liebe*r zukünftige*r Schulsekretär*in,

ich wünsche mir für dich, dass Du es besser haben wirst als ich.

Verbesserungsvorschläge

Jemanden als Vorgesetzte einstellen, die weiß, was Teamfähigkeit bedeutet, die Kontrolle abgeben kann, mit Menschen umgehen kann, kommunizieren kann sowohl schriftlich als auch.

Arbeitsatmosphäre

Liebe*r zukünftige*r Schulsekretär*in,
ich wünsche mir für Dich, dass du niemals in so einem Umfeld arbeiten musst, wie ich es getan habe. Dass du wertgeschätzt wirst für das, was du tust und dass du Dankbarkeit erlebst, die ich nie erfahren durfte. Die Azubis sind toll und die Lehrer*innen auch.

Kommunikation

Kommunikation ist ein Fremdwort für meine ehemalige Vorgesetzte. Sie konnte mir nicht sagen, was ich gut oder schlecht getan habe. Sie hat mir keine Verbesserungsvorschläge gegeben, obwohl ich sie darum gebeten habe. Auch die schriftliche Kommunikation war teils sehr fragwürdig. "Du hättest das ja auch so interpretieren können." "Das war aber so gemeint." Achso, ja, ich meine auch viel, aber ich bin tatsächlich in der Lage, das auch so zu kommunizieren...

Kollegenzusammenhalt

Ich wurde in der Fachschule von der Leitung (nicht die stellvertretende Schulleitung) diskriminiert.
Ich fragte sie, ob sie mir helfen oder jemanden von SterniPark empfehlen könnte bezüglich des fragwürdigen Verhaltens meiner Vorgesetzten, welches mich mental immer mehr belastete.
Sie: "Ich helfe dir nicht, ich werde dir niemanden von SterniPark empfehlen. Schaff es alleine."
Ich: "Würdest du meiner Vorgesetzten oder der stellvertretenden Schulleitung helfen?"
Sie: "Ja, würde ich."
Ich: "Warum?"
Sie: "Weil ich sie besser kenne, weil ich mit Ihnen länger und auf einem anderen Level zusammen arbeite.", sagte sie mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht.
Ich: "Dann ist das Diskriminierung."
Sie: "Das verbitte ich mir, und das habe ich nicht gehört."
Ich: "Es ist aber Diskriminierung."
Sie: "Dann beende ich hiermit das Arbeitsverhältnis."

Ich wurde also illegalerweise wegen Diskriminierung gekündigt.

Work-Life-Balance

War möglich, weil ich es selber wollte. Ich wurde aber nie gefragt, ob ich in meiner Freizeit was mache. Liegt wahrscheinlich daran, dass gewisse Personen sich nur für sich selbst interessieren.

Vorgesetztenverhalten

Das schlimmste, was ich jemals erlebt habe. Die Frau versprach mir 2-3 Mal eine Einarbeitung, hat mich stundenlang in meinem Büro sitzen lassen, obwohl ich alle 15-20 Minuten neben ihr stand und gefragt habe, ob ich Aufgaben bearbeiten dürfte. Als ich ein Mal eine Aufgabe kritisierte, meinte sie: "Wenn dir die Aufgabe nicht gefällt, dann such dir einen anderen Job."
Wegen einer Aufgabe?
Nachdem ich mehrfach mich bei ihr und 2 anderen Personen beschwerte, schaffte es meine Vorgesetzte nach 3 Monaten zu erarbeiten, was meine Aufgaben waren.
Ich teilte ihr mit, dass ich unterfordert war und mehr Verantwortung hätte. Nachdem ich einen Ordner sortiert hatte, kam sie zu mir und meinte: "Wer noch nicht mal einen Ordner sortieren kann, der wird auch keine Verantwortung bekommen." Sie konnte mir allerdings nicht mitteilen, was daran jetzt falsch war, was ich unterirdisch fand.
Meine Chefin teilte mir außerdem im Probehalbjahrgespräch, dass meine Vorgesetzte sagte, dass ich "nichts im Büro" könne. Auf meine Nachfrage, welche Belege es für schlechte Arbeitsergebnisse gäbe, kam nichts. Sie hatte keine. Es war also nur eine Aussage ohne Beispiele, auf die meine Chefin vertraute.
Beschämend.

Interessante Aufgaben

Da muss ich lachen. Gab es nie. Hätte ich gerne gehabt, weil mir die Arbeit mit den Azubis sehr viel Spaß gebracht hat. Aber nein, es wurde sich auch nicht darum gekümmert, obwohl ich mehrfach darum bat.

Gleichberechtigung

Siehe "Kollegenzusammenhalt."

Ich wurde sozial benachteiligt und dementsprechend nicht gleichberechtigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Sowohl die jungen als auch die älteren Kolleg*innen sind nett zueinander. Es gibt immer mal Zickereien oder Missverständnisse, aber das ist ja überall so.

Arbeitsbedingungen

Musste in einem Büro mit jemandem sitzen, die mich nicht zu schätzen wusste und diskriminiert hat. Danke dafür.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wär gut, wenn gewisse Menschen wüssten, wie ein soziales Bewusstsein überhaupt definiert wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Endeffekt auch dreist für jemanden mit abgeschlossener Ausbildung mit Berufserfahrung und für jemanden, die eine Weiterbildung auf Bachelorniveau machen möchte.

Image

Genau so, wie es hier die meisten schreiben. Ich sollte auch bloß nichts jemandem von den Diskrepanzen zwischen meiner Vorgesetzen und mir erzählen. Warum eigentlich nicht? Soll doch jeder wissen, was hier passiert ist.

Karriere/Weiterbildung

Ich fragte nach Fortbildungen und nach meiner Weiterbildung, die ich anfangen wollte.
Für Fortbildungen war ich zu kurz im Unternehmen (5 Monate). Für meine Weiterbildung wurde noch nicht mal Interesse vorgeheuchelt. Es war egal, dass ich eine machen wollte und ich wurde in keinster Weise unterstützte.

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