12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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NICHTS!!!
Alles. Ich habe so etwas noch nie erlebt und ich bin sonst nicht der Typ öffentlich Bewertungen abzugeben.
Die Kanzlei aufgeben.
Grauenvoll.
Sehr schlecht. Und das ist stadtbekannt. Deswegen zieht er auch in ganz Deutschland Mandanten an Land. Die aber nach kurzer Zeit wieder weg sind, weil er unfähig ist, seine Mandanten korrekt zu betreuen.
Nicht möglich. Es werden immer Überstunden verlangt und auch vorausgesetzt. Keine Urlaubsvertretung.
Nur faule Versprechungen.
Gehalt kommt nie pünktlich und korrekt meist auch nicht. Trotz einer Lohnabteilung werden die Löhne von unfähigen Mitarbeitern erstellt.
Von Digitalisierung will er nichts wissen. Papierverschwendung wird hier groß geschrieben.
Jeder muss sehen, wo er bleibt.
Keinen Stern eigentlich! Ich habe so etwas noch nie erlebt. Er ist so ein Kolleriker. In meinen Augen ist er krank.
Er wirft mit seinem Schlüsselbund, stampft mit den Füßen auf, beschuldigt alle seine Mitarbeiter und beschimpft sie mit den übelsten Schimpfwörtern.
Er ist aber nie etwas Schuld, nur seine Angestellten.
Unterste Schiene.
Nicht vorhanden. Nur, wenn er seine eigenen Mitarbeiter gegeneinander aufhetzt, dann wird kommuniziert.
Nein, es wurde alles mögliche versprochen und nichts gehalten.
Zwischen Kollegen/innen und Steuerberater hervorragend
Funktioniert bestens!
Unkomplizierte Kommunikation(swege)
Das Miteinander ist fair und einwandfrei.
Keine Probleme
Ich arbeite Vollzeit und ich bin zufrieden
Ich finde den Umgang miteinander sehr gut.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und haben die Möglichkeit sich mit ganzem Herzen zu integrieren
Empathisch und menschlich.
Sehr gut möglich
Über betriebliche Pläne wird in Mitarbeitersitzungen gesprochen und diskutiert (muss ich mehr sagen) - mit Chef. Persönliche (und menschliche) Faktoren werden berücksichtigt und akzeptiert.
Sehr gute Kunden, insofern sehr interessante Aufgaben.
dass er mal Bier ausgegeben hat...
Vieles fast alles.
Er soll die Selbständigkeit aufgeben und in einen Angestelltenverhältnis wechseln.
einfacher Buchhalter
mit der Mehrheit vom Personal kommt man bestens zurecht.
Aber sobald ES auftaucht oder anruft, wird gezittert. Dann ist auch der Spaß vorbei. Der Tag ist versaut und die Motivation ganz unten.
Schlecht: wenn das Wahre Gesicht zum Erschein kommt, rennt jeder weg. Hat man schon an den Mandate gemerkt, als man sich privat Mal getroffen hat.
gibt es nicht!!!
Man muss jederzeit erreichbar sein, egal wann und wo.
Ob spät in der Nacht oder an gesetzlichen Feiertagen, muss man den Hörer abnehmen und etwas für ihn tun.
und wenn nicht, heisst es vom Chef : du zeigst keinen Einsatz...
Unnötiges drucken von Papier und dann ab in die Tonne. Hat alles kein Sinn was er von einem verlangt, aber es MUSS gemacht werden
verspricht Schulungen und Weiterbildungen am Anfang. Keine davon gesehen
sehr gering. Nur mit einzelnen Mitarbeiter kann man Vertrauen aufbauen. Viele sind hinterhältig, petzen.
Das Problem : der Chef: Er hetzt die Mitarbeiter gegenseitig auf, sodass er nur Gerüchte über andere in die Welt setzt. Sowas habe ich noch nie in meinen 20 Jahren Berufserfahrung erlebt.
darf man nicht Vorgesetzten nennen, da er meiner Meinung nach keiner ist.
Verhält sich wie seine Vögel. Im Käfig verschlossen, springen hin und her und lassen ab und an mal ein Haufen Kot fallen.
In seiner eigenen Welt, springt von Kunde zu Kunde und versucht sein Haufen zu vertuschen und zu säubern....
alle Aufgaben gehen über mind. 3 Mitarbeiter. Keine direkte Anweisung. Es wird eigentlich vom Chef Kommunikation erwartet, was er selber nicht einhält.
Wie das Spiel: Stille Post! Am Ende kommt nur Mist raus. So wird da auch gearbeitet. Jeden Tag nur Mist aufräumen...
wenn gehalt kommt, dann unpünktlich. nach lust und laune
Gibt's nicht: alle weiblichen Ex-MA wollten angeblich was von ihm und die männlichen haben ihm gedroht.
Er sieht die MA nicht als Menschen sondern als ein Gegenstand.
Gar keine: man darf nur sein Mist ausbaden was er beim Mandat verbockt hat. Man wird immer als Sündenbock vorgeschickt
Die Technik, hier wurde zumindest alles bereit gestellt.
Alles.
Kanzlei schließen zum wohle der Mandate und Mitarbeiter und in ein Angestelltenverhältnis wechseln. Keine, die ich erfahren habe, krummen Deals fortführen und sich auf das Thema Steuern fokussieren.
In seiner Welt ausgezeichnet und atemberaubend, in der Realität eine reine Katastrophe. Hier gibt es zu viel zu erzählen.
Auf den ersten Blick super professionell, sehr überzeugend. Doch meiner Erfahrung nach, fällt jedoch schnell auf, dass dies eine Fassade ist wo die Vorhänge Stück für Stück nach tagen fallen... Immer wieder schmückt sich dieser mit falschen Federn und prahlt mit Speaker-Runden...
Absolut nicht vorhanden. Wenn man hier fehlt/krank ist/Urlaub hat -> keine Vertretung. Alles darf nachgearbeitet werden und ebenfalls wird hier mind. 50 Std. die Woche verlangt.
Vieles angesprochen, nichts erhalten.
Wie vereinbart erhalten, Pünktlichkeit muss dennoch hinterfragt werden.
Da frage ich mich nur, ob dieser Arbeitgeber überhaupt ein Interesse hat digital zu werden. Hier wird absolut alles ausgedruckt. Alles.
Dadurch das der Arbeitgeber meiner Meinung nach in seiner eigenen Welt lebt, wo er seine Kanzlei und dessen Mitarbeiter schikaniert, halten diese umso stärker zueinander.
Wo soll man hier anfangen... Keine Einarbeitung, keine Klärung der Sachverhalte und in meinem Fall kriegt man regelmäßig mit wie er angeblich erneut mit irgend welchen Mandaten oder Mitarbeitern geschlafen hat. Ob das der Wahrheit entspricht oder ob dies erneute Geschichten aus seinem Paulaner Garten sind... wir wissen es nicht...
Keine direkte Kommunikation, alles über Ecken und falsche Wahrheiten. Hetzt die Arbeitnehmer gegeneinander auf als seine "Strategie", die irgendwo falsch aufgeschnappt wurde. Ebenfalls wird hier die private Handynummer an Mandanten und potentielle Mitarbeiter ohne Einverständnis weitergeleitet, sodass sich diese jederzeit bei einem melden (auch in der freien Zeit).
Viele versprechen mit vielen Aufgaben, hier tatsächlich nur Buchhaltung und Einkommensteuer.
Das Vorgesetztenverhalten. Eine offene und kommunikative Unternehmenskultur sieht anders aus. So unendlich viele leere Versprechungen. Ein Trauerspiel von einem Arbeitgeber!
Eigentlich ist dir Arbeitsatmosphäre ganz angenehm. Außer wenn der Chef vor Ort ist und man wieder Angst haben muss für Sachen die Schuld zu bekommen für die man selbst nichts kann. In seiner Welt ist das aber ganz schnell so.
Arbeiten an Urlaub und Wochenenden Normalfall, wenn mann nicht mehr Ärger kriegen will als sowieso schon.
Immer zu spät
ALLES. WIRD. AUSGEDRUCKT.
Gut. Jeder hat die selbe Ansicht. Keiner will auf Dauer bleiben. Alle fürchten um ihre Stelle.
Schrecklich, katastrophal und unter aller Würde. Anfangs nett und blendet. Danach zeigt sich das wahre Gesicht. Schuldzuweisungen, MA zum weinen bringen, unbegründet kündigen und dann ignoriert werden bis man weg ist. Neue MA einstellen und dann der ganze Kreislauf von vorne.
Langsame Sever und langsames Internet. Schwache Laptops und viel viel Chaos.
Überhaupt nicht vorhanden zwischen MA und Chef! Er nimmt keine Verbesserungsvorschläge an, noch sieht er jemals etwas ein, gibt Fehler zu oder entschuldigt sich. Stur und rücksichtslos zieht er voran und alles was er sich kurzfristig aufgebaut hat, zerstört er wieder! Sowohl bei Mandaten als auch bei Mitarbeitern. Hier geht es nur um das kurzfristige Geschäft, blendet aber mit Zukunftsplänen und Visionen. Die mag er vielleicht auch haben, aber er brettert sie selber gegen eine Wand.
Ja Sager kriegen weniger ab. Meistens…
Nichts.
So viele Sachen, dass es nicht mal in diese Textbox hier passen würde. Man könnte ein ganzes Buch über die schlechten Umstände in dieser Kanzlei schreiben. Netflix könnte eine filmreife Dokumentation drehen. Falls jemand bei Netflix arbeitet ich kann euch ein super Drehbuch schreiben
Ganz ehrliche Meinung: Ich glaube hier kommt jeder gute Rat zu spät. Der Arbeitgeber ist beratungsresistent, er wird sowieso keine Tipps annehmen. Er sollte die Selbstständigkeit beenden und wieder in einen normalen Job wechseln.
Die Arbeitsatmosphäre wird leider vom Arbeitgeber selber zerstört. Azubis und andere MA werden zum weinen gebracht weil ihnen die Schuld für Sachen gegeben wird die absolut realitätsfern sind.
Stadtbekannt. Sehr negativ. Deswegen versucht der Arbeitgeber wahrscheinlich auch durch ganz Deutschland zu agieren weil in anderen Ecken dieses Image noch nicht angekommen ist. Überall werden Standorte aufgemacht in ganz Deutschland, die meisten aber auch direkt nach wenigen Wochen wieder geschlossen. Reinstes Chaos. Keinerlei Strukturen.
Ich würde hier nicht anfangen wenn man keine Lust hat auch an freien Tagen mit der Arbeit konfrontiert zu werden. AG gibt einfach private Nummer an Mandate weiter (ohne Absprache!). Man fängt an von der Arbeit zu träumen aus Angst man hat was vergessen.
Keine Möglichkeiten dazu. Es werden einem Schulungen, Ansprechpartner und alles mögliche versprochen. Alles wird einem vom Himmel gelobt. Nicht - wirklich NICHTS bekommt man jedoch. Man muss sich selber meistens alles beibringen oder es von den Kollegen erklärt bekommen, die aber selber eigentlich zu tun haben. Ein reinstes Chaos. Diese Kanzlei steht auf einem wackligen Gerüst und die MA versuchen es zu tragen. Der Arbeitgeber denkt jedoch er hält es zusammen, obwohl er in Wahrheit der einzige ist der es zum einstürzen bringt.
An sich okay aber es kommt wirklich fast immer zu spät. Die internen Gehälter werden zudem nichtmal von Fachpersonal erstellt.
Ich weiß nichtmal ob der Arbeitgeber weiß was der Klimawandel ist oder ob er nicht daran glaubt, dass dieser menschengemacht ist. Vielleicht ist es ihm auch egal. Aber hier wird alles ausgedruckt. Und mit alles meine ich wirklich alles. Es werden sogar E-Mails ausgedruckt um “Aufgaben” zu verteilen. Man hätte sie auch weiterleiten können? Mandate schicken manchmal knapp 600 Seiten Belege und Kontoauszüge. Alles soll ausgedruckt werden auf 4 oder 5 Druckern gleichzeitig. Unbeschreiblich.
Die Kollegen sind oft sehr nett, offen und freundschaftlich. Werden aber gegeneinander ausgespielt vom Arbeitgeber. Nicht jedem kann man leider trauen, da manche Angst um ihren eigenen Kopf haben und deshalb dem Arbeitgeber nach dem Mund reden und versuchen ein “Liebling” zu bleiben. Was auf Dauer aber auch nie gut geht. Dieser AG bricht irgendwann jeden.
Unbeschreiblich verachtend! So lange man ja und amend sagt und nix falsch macht wird man hier als Liebling behandelt. Doch das wird nicht lange halten. Irgendwann gibt einem der Arbeitgeber die Schuld für Mandantsabgänge und von da an geht es nur noch bergab bis man selber kündigt oder gekündigt wird. Ich habe sehr viele Leute kommen und gehen sehen obwohl ich keine 3 Monate dort war.
Ich habe viele Arbeitgeber in meiner beruflichen Laufbahn gesehen. Doch hier war es am schlimmsten. Der Arbeitgeber macht sich sein eigenes Unternehmen mit seinem verzerrten Weltbild kaputt und bringt alle MA früher oder später zum gehen wenn er sie nicht selbst schon nach einem Wutausbruch kündigt.
Wenn dein Chef dich anruft kannst du nach wenigen Telefonaten das Gespräch schon auswendig. Ein einziger Monolog, keine Einsicht von seiner Seite - egal bei was! Komplett verzerrtes Weltbild und keinerlei Empathie vorhanden. Jeden Woche kriegt man die Schuld für einen neuen Mandatsabgang oder eine neue Beschwerde eines Mandaten obwohl diese meistens sogar explizit darauf hinweisen, dass der Steuerberater das Problem ist und nicht die MA. Er will das jedoch nicht hören und schreit lieber alle MA an und gibt denen die Schuld weil sie ja “unfähig” sind.
Würde es geben. Wenn nicht ständig etwas komplett unnötiges dazwischen kommen würde.
Fehlende Einsicht bei eigenen Fehlern, Mitarbeiterbashing (intern und extern), besonders hervorzuheben ist hierbei, dass nur der Chef das Personal einstellt, welches er nur Tage später als absolut unfähig bezeichnet. Sind dann einfach alle Schuld. Neue MA, alte MA. Nur er nicht. Nie.
Personalverantwortung abgeben.
Am besten wenn der Chef nicht da ist. MA ziehen meistens an einem Strang. Chef beeinflusst Stimmung absichtlich negativ. Versucht MA gegeneinander auszuspielen. Bringt MA insgesamt in unangenehme Situationen
In der Region nicht mehr besonders. Unter Auzubildenden eine Red-Flag.
Work ja, life nein. Vordergründig familiär. Kurzfristige Ausfälle sind kein direktes Problem. Es bleibt einfach alle Arbeit liegen. Deadlines gelten nur für MA
Viele Versprechungen. Viel Material. Realistisch keine Möglichkeiten (Zeit reicht kaum für den Alltag)
Gehalt wie ausgehandelt. Nachfragen nach Anpassungen können als Erpressung interpretiert werden. Und: Immer davon ausgehen dass das Gehalt zu spät kommt
Nicht vorhanden. Alles muss ausgedruckt werden. Alles. Mehrfach.
Es gab mal eine Art Stammteam. Trotzdem wurden neue MA einbezogen. Hohe Fluktuation machte es jedoch schwieriger. Chef mag keine Teambildung und versucht dies in Teilen zu verhindern.
Denen gegenüber zumindest nicht so offensichtlich respektlos
Unbeschreiblich. Typ Menschenfänger. Redet und verspricht viel. Hält wenig. Verdreht Worte und Aussagen, bis es (wieder) passt. Fehlinterpretation. Überdramatisierung. Ständige Unterstellungen. Macht als einziger Mensch keine Fehler. Bezeichnet Mitarbeiter als Gurkentruppe oder Hornochsen.
Technik ist okay. Technische Infrastruktur nicht ausreichend. Digitalisierung ist mit dem Chef nicht umsetzbar. Intern werden Leute ständig umgesetzt.
unvollständig, bewusst falsch, Monologe, Gegenrede unerwünscht, Kritik wird überdramatisiert und auf eine persönliche Ebene gezogen
Es wird zumindest nicht nach Geschlechtern unterschieden, sondern nach Ja-Sagern und Gegenrednern.
Gibt es natürlich. Aber nie Gelegenheiten, etwas auszuarbeiten oder umzusetzen. Ideen werden geblockt und Tage später als eigene ausgegeben.
Nichts absolut nichts
Er denkt dass es alles an Mitarbeiter liegt wobei der Arbeitgeber die größte Fehler ist
In der Struktur wie es ist, wird meiner Meinung nach nichts helfen, die Situation zu verbessern.
Nach dem Loben folgt immer ein "Aber".
Kritik wird nicht bei der betreffenden Person angebracht, sondern es wird an Unbeteiligten übermittelt.
Arbeitgeberseite Vertraulichkeit beim Personal ist nicht gegeben.
Auch wenn in internen Gesprächen das Image gelobt wird, ist dem nicht so. Extern und intern wird hier sehr häufig nicht gut geredet.
Wer seine gewissenhafte Arbeitsweise beibehalten möchte, hat kein Privatleben mehr.
Ausgewählte Weiterbildungen werden angeboten, sind aber mehr Schein als Sein und vermitteln nicht das benötigte Wissen bzw. die gewünschten Qualifikationen.
Das Gehalt war wie besprochen.
Andere versprochene Extras wurden nicht eingehalten und immer wieder verschoben.
VWL gibt es nicht.
Drucker sind im Dauerbetrieb.
Ausreißer gibt es immer, dennoch in der Allgemeinheit sehr gut.
Es fehlen mir die Worte, um diese Art und Weise zu beschreiben.
Das Büro ist modern und gemütlich. Die Technik ist gut, es fehlt aber teilweise das Wissen, wie sie eingesetzt werden kann.
Kommunikation ist vorhanden.
Zu viel, so dass wichtige Thematiken nicht erledigt werden können und unwichtige die Zeit rauben.
Es gibt einen bevorzugten Personenkreis.
Interessante Aufgaben sind genügend vorhanden, wenn diese denn erledigt werden dürfen.
So verdient kununu Geld.