8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Großes Mitspracherecht in der Produktentwicklung. Persönliche Menschenführung. Flache Hierarchie und kurze Wege.
Nichts.
Etwas mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten und eine höre Anzahl an Tagen im Homeoffice schaffen.
Könnte besser sein
Die Events machen, dank der meisten Mitarbeiter, viel Spaß. Es wurde gern gefeiert. Man kommt gut und günstig an Fahrradteile ran. Wer faul ist, kann sich dort gut vor Arbeit drücken, weiß nicht ob das "gut" ist...
Keine wirkliche Struktur, kein Prozess, an dem man sich orientieren kann. Das meiste geht nach der Nase von ein paar Privilegierten. Das Image ist deutlich besser als "hinter den Kulissen". Sehr altmodischer Führungsstil, überhaupt nicht zeitgemäß.
Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern erweisen, denn Wertschätzung fehlt! Gehälter anpassen, sowie JOBRAD anbieten (man kann kein Rad leasen bei einem Fahrradhersteller - peinlicher geht's kaum). Gemeinsame Radfahrten unternehmen. Flexible Arbeitszeiten anbieten, sonst fliehen die Mitarbeiter zu anderen Firmen!
Viele Kollegen in Ordnung, Radfahrer aus Leidenschaft, Geschäftsführung ist arrogant und überheblich, das trübt das Ganze häufig.
Gute Räder mit einem guten Ruf, besonders in HH und Norddeutschland. Sind im Laufe der Zeit immer hübscher geworden.
Keine Gleitzeit, Home-Office wird ohne Begründung verboten (außer für gewisse Mitarbeiter...), Flexibilität u. Reisebereitschaft wird erwartet, aber im Gegenzug nicht gewährt. Sehr unfair!
Angeboten wird einem nichts, man muss zur rechten Zeit am rechten Ort sein - oder die richtige Nase haben.
Wer sich gut stellt mit der Geschäftsführung kommt auf ein gutes Gehalt, es sind aber wenige, die das durchhalten. Gehalt ist in den meisten Abteilungen unter Durchschnitt. Events (Wochenendarbeit) werden fair und gut vergütet, es gibt einen jährlichen Bonus und Urlaubs-sowie Weihnachtsgeld.
Keine Bemühungen zwecks Umweltschutz, Vorschläge zur Minimierung bspw. Papierverbrauchs werden unhöflich abgelehnt.
In den meisten Fällen gut, es gibt jedoch "Stimmungsmacher", mit denen es man sich nicht verscherzen sollte. Kommt aber ganz auf die Abteilung an.
Arrogant, Überheblich, unsachlich, teilweise sexistisch, altmodisch. Man merkt, wie die 2. Generation der Geschäftsführung lediglich aufgrund ihrer Abstammung im Unternehmen ist und nicht Dank ihrer Qualifikation.
Technik mittelmäßig, teilweise Büros ohne Heizung, manche haben hingegen Klimaanlage. Die Büros sind recht modern, Werkstatt und Lager ist ausbaufähig. Es gibt zwei große Küchen, wo man kochen und essen kann.
Alles außerhalb der Abteilungen schlecht, vieles läuft über Flurfunk.
Als Frau muss man schon sehr hartnäckig sein um Erfolg zu haben. Der Weg dahin bringt Missgunst und Sexismus mit sich.
Die Events waren zumeist spaßig. Manche Mitarbeiter gehen vor Arbeit völlig unter, andere drehen Däumchen - hier könnte ein strukturierter Prozess Abhilfe schaffen und Aufgaben der jeweiligen Abteilungen klarer definieren.
Produkte sowie Kollegen
Sehr Veralteter Führungsstil
Mehr Vorzüge, Leasing Angebote oder Freiheiten in der Zeitgestaltung.
Wenig Aufstiegschancen
Weingut Austausch von oben nach unten
Moderne, premium Produkte
Familiärer Betrieb, netter Umgang unter den Kollegen und gutes Miteinander (außerhalb des Dienstlichen Umgangs).
-Gehalt/Sozialleistungen
-Kommunikation
-Aufstiegschancen
Bessere Strukturierung und mehr Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Insgesamt eigentlich gut.
Schlecht. Keine guten Absprachen, schlechte Zusammenarbeit und allgemein wenig Kommunikation untereinander.