32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Egal welches Thema, ob privat oder arbeitsbezogen, es hat immer jemand ein offenes Ohr. Probleme können so schnell gelöst und aus der Welt geschafft werden.
Kritik wird gerne aufgenommen und nicht unter den Teppich gekehrt. Man setzt sich aktiv damit auseinander und präsentiert Lösungen.
Die Teamevents, absolute Highlights. Machen immer Spaß und lässt die Truppe noch etwas mehr zusammenrücken.
Da muss ich wirklich lange nachdenken. Bin sehr zufrieden hier.
Sehr entspannt. Im Büro is eigentlich immer eine gute Atmosphäre. Ich komme gerne ins Büro und freue mich auf die Kollegen.
Aus persönlicher Sicht hervorragend. Zeiteinteilung frei, Workation möglich, Urlaubsgenehmigung auch kurzfristig. Es wird auch auf persönliche Umstände Rücksicht genommen.
Es werden Projekte finanziell und/oder durch Arbeitszeit unterstützt. Hilft man z.B. bei einem sozialen Projekt für einen Tag, wird das als zusätzlicher Urlaubstag vergolten. Es gibt außerdem eine Nachhaltigkeitsbeauftrage.
Aufgrund der vielen Teamevents ist der Zusammenhalt sehr ausgeprägt und man hilft sich gerne gegenseitig weiter. Außerhalb der Teamevents werden auch Dinge unternommen. So haben sich unter anderem eine Paddling-, Wander- und Laufgruppe gebildet.
Viele ältere Kollegen gibt es nicht. Wahrscheinlich, weil sich aufgrund des sich hauptsächlich jüngere Personen bewerben. Altersunterschied spielt aber auch eher eine untergeordnete Rolle in der Firma.
In den letzten Monaten wurde hier einiges aufgestockt. Im Büro sind nun viele Tische automatisch höhenverstellbar. Fürs Homeoffice sind diese auch noch geplant. Die technischen Geräte sind modern und laufen zuverlässig. Es gibt eine riesige Küche mit einer Ausstattung, die die ganze Bandbreite abdeckt. Es findet auch regelmäßig ein Teamkochen statt.
Für das leibliche Wohl ist mit Obstkorb, Snackbar und allen möglichen Arten an Getränken gesorgt.
Ein Punkt, der in der Vergangenheit öfter kritisiert wurde, der aber aktiv von der Führungsriege angegangen wird. Kommunikation hat sich sehr verbessert bis hin zur Transparenz.
Jobticket, Corporate Benefits, betriebliche Altersvorsorge
Parität in Führungspositionen (Frauen/Männer) noch nicht erreicht, ist aber gewünscht. Die Firma bekennt sich offen zur Gleichberechtigung aller Personen und lebt diesen Grundsatz auch.
Das Daily Business ist abwechslungsreich (in meinem Gebiet), Sonderaufgaben fallen auch öfter an. Besonders die Kunden machen es zu interessanten Aufgaben.
- Kollegenzusammenhalt/Teamgefühl
- Vorgesetztenverhalten
- gesamte Tätigkeit an sich
- Abwechslungsreich
Mit meinen Kolleg*innen verstehe ich mich mehr als gut und der Zusammenhalt ist stark ausgeprägt. Nach Feierabend etwas zusammen unternehmen stärkt diesen Zusammenhalt weiter.
Homeoffice, flex. Arbeitszeiten, freie Urlaubseinteilung
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden bereits im Einarbeitungsprozess geboten. Sehr gut. Die Möglichkeit besteht auf jeden Fall, auch langfristig, Karriere im Unternehmen zu machen, sofern man dazu bereit ist dafür alles zu geben. Fleiß wird belohnt.
siehe "Arbeitsatmosphäre". Sehr gut!
Transparent. Auch kritische Themen und verschiedene Meinungen können auf Augenhöhe thematisiert werden. Es wird versucht zusammen eine Lösung zu finden. Dies schätze ich enorm.
Regelmäßige Meetings der versch. Abteilungen gehören zum festen Bestandteil des Arbeitsprozesses dazu. Kommunikation der direkten Vorgesetzen sehr gut.
Unsere Kunden kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Marktinhaber*innen sowie Marktleiter*innen von bekannten Lebensmitteleinzelhändlern, Vorstände von Sportvereinen, Feuerwehren etc. Sowohl im Innen- als auch im Außendienst ist kein Gespräch bzw. Termin wie der vorige. Der enge Kontakt ist abwechslungsreich und spannend.
Wertschätzung ist hier wirklich top, man wird für Aufgaben und neue Ideen gelobt. Abteilungen sitzen meist zusammen aber es gibt keine vorgeschriebenen festen Sitzplätze. Somit kann man kann sich immer easy mit anderen austauschen oder mal die Umgebung wechseln
Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Als Studi hat sich bei mir öfter mal mein Stundenplan geändert und ich konnte mir meine Stunden so einteilen, dass es mit der Uni gepasst hat
Gibt hier ein Format, in dem einmal pro Woche News / Ideen... geteilt werden, wie Unternehmen sich noch besser umweltbewusst aufstellen kann. Teamkochen sind zum Beispiel meistens komplett vegan!
Viele Teamevents, Teamkochen, Feierabendbiere,...
Unternehmen ist aber sehr jung aufgestellt, viele Werkstudis
Man arbeitet hier mit jeder und jedem auf Augenhöhe, Meinungen und Feedback werden ernst genommen
Laptop + Handy werden gestellt, für Marketing gab es noch weiteres Equipment für zB Videodrehs etc.
Ich hatte viele unterschiedliche Aufgaben und den Freiraum eigene Ideen umzusetzen bzw Vorschläge mitzubringen
Sehr gutes Arbeitsklima, tolle Mitarbeiterevents, sehr viel Flexibilität und Spaß an den Aufgaben
Die Kommunikationsprozesse, teilweise überhaupt nicht transparent.
Ich habe wirklich sehr sehr gerne mit meinen Stickerstars Kollegen zusammen gearbeitet. Man hatte immer was zum lachen dadurch ist die Arbeitsatmosphäre ziemlich locker und entspannt gewesen. Ich bin wirklich gerne dort arbeiten gekommen.
Durch sehr flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Remote
Wie eine Familie!
Im Großen und Ganzen war die Kommunikation gut, allerdings gibt es Stellen an denen Prozesse verbessert werden müssen.
Siehe das produkt…. Müll
Totalschaden
Leider kann ich an dieser Stelle nichts positives berichten, da ich nicht einmal die Chance hatte überhaupt zu arbeiten.
Ich bekam an einem Freitag Nachmittag (kurz vor dem Wochenende) einen Anruf, dass meine Kündigung auf dem Weg ist. Grund der Kündigung: finanzielle Schiwerigkeiten in der Firma. Ich wurde also eine Woche vor meinem eigentlichen Arbeitsbeginn gekündigt. Den Arbeitsvertrag habe ich wenige Wochen zuvor unterschrieben.
Ich kann es leider überhaupt nicht nachvollziehen, warum eine Firma Stellenausschreibungen ins Internet stellt (die vor allem immer noch einsehbar sind), aber nicht kalkulieren kann, ob man seine Mitarbeiter überhaupt bezahlen kann. So etwas habe ich tatsächlich noch nie erlebt.
Mit einem Blick auf die anderen Bewertungen wird auch klar, wie es dazu vermutlich gekommen ist. Vielleicht ist es sinnvoll für bestimmte Bereiche (sprich Finanzen!) ausgebildetes Fachpersonal zu besetzen. Letztendlich scheint die Geschäftsführung eher sparsam zu sein und erhält jetzt die Quittung.
Ich hätte mir einen etwas respektvolleren Umgang im ganzen Bewerbungsprozess gewünscht. Als Bewerber möchte ich mich also darauf verlassen können, dass man Absprachen einhält und sich auch zeitnah zurückmeldet. Zweimal hat man vergessen mich zu kontaktieren, wie nun der Stand der Bewerbung aussieht. Wenn es einmal dazu kommt, habe ich damit kein Problem, aber ein zweites Mal wirkt leider unprofessionell. Da mir die Stelle allerdings sehr zugesagt hat, habe ich mich davon nicht beirren lassen. Vielleicht hätte ich doch auf mein Bauchgefühl hören und eine andere Stelle annehmen sollen.
Kollegenzusammenhalt, regelmäßige Meetings und Veranstaltungen. Spannende Aufgaben.
Super nette Kollegen und Vorgesetzte. Sowohl beruflich als auch privat!
100% remote arbeiten möglich. Komplett flexibel.
Weiterbildungen möglich.
Ungedeckelte Provision. Bei guter Leistung kann man Sprünge nach oben machen. Mehr geht natürlich immer.
Jederzeit Hilfestellungen. Einfach super Kollegen!
Transparent und ehrlich.
Regelmäßige Meetings und Veranstaltungen im Team sowie den weiteren Units.
Besonders Termine im Außendienst immer etwas Neues.
kaum Kommunikation
unterdurchschnittlich - kaum Spielraum nach oben
Geschäftsführung handelt mehrmals respektlos gegenüber den eigenen Angestellten - Da vergeht einem nach einiger Zeit schnell die Lust
Man wird von Anfang an gut aufgenommen und die Stimmung im Büro ist offen.
Es gibt stressigere und weniger fordernde Phasen, aber insgesamt hält es sich gut die Waage. Und Feierabend ist Feierabend!
Es wird versucht, stetig Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit zu machen. Sei es bei den Produkten selbst oder innerhalb des Büros (Glasflaschen etc.). Es werden regelmäßig soziale Projekte gefördert und man bekommt einen Tag frei, wenn man sich sozial engagiert.
Regelmäßige Teamevents stäken den Zusammenhalt. Wo Hilfe gebraucht wird, erhält man welche.
Hier ist noch Potenzial zur Verbesserung. Einige Mitarbeitende sind z.T. schwer zu erreichen.
Es wird versucht, alle ihren Stärken entsprechend aufzustellen.
Remote Work, Ausstattung, wenig Kontrolle, den Freiraum für Praktikanten/Werkis
Schlechte Selbstwahrnehmung. Fehlende Zielsetzungen. Rest siehe oben.
Schlüssel- und Managementpositionen sollten mit erfahrenen Expert besetzt und Ziele langfristig verfolgt werden.
Seit dem Weggang mehrerer Mitarbeitenden – unter anderem der Seele des Unternehmens (People & Culture Managerin) – herrscht ein raues Klima. Eine Neubesetzung dieser Schlüsselposition(en) scheint keine Priorität zu haben.
Die Atmosphäre im Büro ist locker. Durch die vielen Praktikanten und Werkstudis herrscht hier auch kein allzu großer Anspruch.
Viele Mitarbeitende in Head-of-Positionen haben als Pratikanten angefangen und leiten nun die einzelnen Bereiche – ein schneller Aufstieg der unabhängig jeglicher fachlicher Erfahrung und abteilungsspezifischer Prozesse stattgefunden haben muss. Erfahrene Experten gibt es im Unternehmen kaum. Neue seniorige Mitarbeitende sind meist nach kurzer Zeit wieder weg.
Je nach Team kann dieser Eindruck wieder wechseln. Dies zeigt auch das größte Problem auf: Es gibt kein gemeinsames „wir“.
Je nachdem wen man im Unternehmen fragt, bekommt man eine andere Antwort zum Image und zum Unternehmenszweck. Die Marke und das Produkt ist ein Nischenprodukt. Intern wird das Image als größer empfunden als es im Außen wirklich ist.
Es gibt einen Udemy-Account. Kein persönliches Weiterbildungsbudget vorhanden.
Wenig Wertschätzung durch faire Gehälter. Kein Gehaltsgefüge vorhanden. Im Vergleich zum Branchenstandard liegt es am unteren Ende.
Der Nachhaltigkeitsgedanke ist vorhanden. Aufgrund der vielen Druckprodukte und Abfälle wird dieser nur bis zu einem gewissen Grad gelebt. Zu begrüßen wäre eine digitale Produktalternative bzw. -weiterentwicklung.
Der Zusammenhalt ist in den einzelnen Teams unterschiedlich. Die Bereiche aus dem Kerngeschäft haben ein gutes Teamgefühl inkl. funktionierender Strukturen / Prozesse, die sich positiv auf den Zusammenhalt und Austausch auswirken.
Die Stimmung und das Vertrauen in den „neuen“ Geschäftsbereichen lässt leider zu wünschen übrig. Fehlende Struktur, mangelnde Expertise, schlechte Führung und fehlender Informationsfluss lassen kaum ein Teamgefühl aufkommen.
Da das Team vorrangig aus Praktikanten, Werkstudenten und Junioren besteht ist das schwer zu beurteilen. „Ältere“ Personen gibt es im Unternehmen bis auf die Geschäftsführung nicht.
Die Geschäftsführung hat kaum Erfahrung in der Führung von Mitarbeitenden. Somit fehlt Lob, wertschätzende Führung und eine entsprechende fachliche Auslastung. Intern sieht sich das Unternehmen als Startup, welches es nach 10 Jahren sicher nicht mehr ist.
Wenn Menschen in diesem Unternehmen nach Macht greifen, vergessen sie oft, dass es nicht um Führung im Sinne von „Aufgaben verteilen und Druck ausüben“ geht, sondern darum Menschen zu inspirieren und befähigen. Die Geschäftsführung vertraut mehr auf die Erfahrung aus gelesenen Büchern, als auf die Meinung der Experten im eigenen Team.
Übergreifende Kommunikation ist so gut wie gar nicht vorhanden. Keine regelmäßigen Allhands, in denen die Mitarbeitenden über Zahlen, Ziele, Ereignisse informiert werden. Ebenso wenig gibt es Kommunikationsleitlinien. Für Remote-Work nicht zu empfehlen.
Werte zu offener, direkter und transparenter Kommunikation werden immer wieder gepredigt, angewandt werden diese eher selten. Die Leitung untereinander trifft regelmäßig neue Entscheidungen, ändert häufig die Richtung und macht so eine Konstanz / zielgerichtete Arbeit schwer – zumal diese Entscheidungen kaum verständlich erklärt und kommuniziert werden. Es fehlt der Perspektivenwechsel und das Verständnis der Geschäftsführung für die Mitarbeitenden.
Offene, konstruktive Kritik aus dem Team heraus, kommt bei der Geschäftsführung weniger gut an. Neue Ideen werden anfangs positiv begrüßt, fallen danach aber meist unter den Tisch.
Die digitale Kommunikation läuft über Slack oder per Videochat. Wobei hier auch nie ganz klar ist, welches Tool nun für Videochat genutzt werden soll. Eine Lizenz für Zoom steht nur den Heads und der Geschäftsführung zur Verfügung.
Kaum Frauen in Führungspositionen. Oft noch ein sehr „altes männliches Denken“ vorhanden.
„MVP” und „Einfach machen“ sind die liebsten Buzzwords der Führung Im Unternehmen. Das führt meist zu grobem Herumstochern/Ausprobieren – ohne Ziel und Plan. Im Alltag bedeutet das Fließbandarbeit.
Ein Sparring und gemeinsame Arbeit ist aufgrund der fehlenden Strukturen und Prozesse kaum möglich. So arbeitet jeder stumpf seine Aufgaben ab und beginnt mit der nächsten, sobald die vorherige fertig ist.
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