11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office trägt für viele wesentlich dazu bei. Vor der Pandemie steckte mobiles Arbeiten noch sehr in den Kinderschuhen.
Aus- und Weiterbildung sowie fachliche Weiterentwicklung vorbildlich. Aufstiegschancen wie in kleineren Unternehmen üblich begrenzt
Sozialleistungen gut, Gehalt eng
Obwohl seit mehr als 1 Jahr fast alle im Home Office arbeiten, tauschen sich die Kollegen und Kolleginnen innerhalb und zwischen den Teams sehr gut aus.
Vorbildlich
Im Allgemeinen beziehen die Führungskräfte ihre Teams nicht nur gut ein, sondern setzen auch auf deren Knowhow.
Wir haben seit bald 2 Jahren sehr schöne Arbeitsplätze - im Nordostpark Nürnberg!
Auch die gesamte Infrastruktur für das mobile Arbeiten ist super. Schlagartig ist die gesamte Belegschaft von einem auf den anderen Tag absolut geräuschlos ins mobile Arbeiten gewechselt.
Vorbildlich
Sehr gutes Miteinander, auch bereichsübergreifend. Durch die überschaubare Mitarbeiteranzahl (ca. 30 - 35 Beschäftigte) ist, anders als bei großen Unternehmen und Konzernen üblich, ein direktes und offenes Miteinander möglich und auch gegeben. Wie im jeden Büro gibt es auch mal Streitigkeiten. Bislang hatte ich jedoch noch keine Bürotätigkeit, bei der die Arbeitsatmosphäre auch nur annähernd so entspannt und gut war wie hier.
Trotz 40 Stundenwoche ist eine sehr gute Work-Life-Balance gegeben.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut. Da das Zwischenmenschliche natürlich auch immer eine subjektive Geschichte ist, kann ich natürlich nur meinen Eindruck wieder geben.
Eine direkte und offenen Kommunikation mit den Vorgesetzten ist möglich, was bei der Unternehmensgröße jedoch auch so sein muss. Selbstverständlich gibt es immer wieder mal Probleme und Missverständnisse. Durch die offene und direkte Kommunikation konnte man diese, was die mich betreffenden Fälle angeht, jedoch immer sofort ansprechen und eigentlich auch meistens direkt klären.
Durch die überschaubare Mitarbeiteranzahl (ca. 30 - 35 Beschäftigte) ist, anders als bei großen Unternehmen und Konzernen üblich, ein direktes und offenes Miteinander möglich und auch gegeben.
Gehalt ist niedriger als in der freien Wirtschaft. Für ein Unternehmen dieser Größe ist das Gehalt jedoch in Ordnung. Die Sozialleistungen sind für ein Unternehmen dieser Größe jedoch sehr gut.
Sobald man bewiesen hat, dass man zum zuverlässigen und selbständigen Arbeiten fähig ist, sind die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich und auch fordernd. Tatsächlich macht mir persönlich das "Arbeiten" hier sehr Spaß.
Sehr offener und ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern, insbesondere spürbare Wertschätzung durch den Arbeitgeber.
nichts zu meckern!
weiter so!
Gute und sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre, die ich in dieser Form bisher bei noch keinem anderen Arbeitgeber erlebt habe. Das geforderte eigenverantwortliche Arbeiten lässt viele Freiheiten wie z.B. in der Gestaltung des täglichen Arbeitsablaufes, welche durch eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten noch unterstützt werden. Als Mitarbeiter wird man hier vom Arbeitgeber spürbar gewertschätzt, was heutzutage absolut nicht selbstverständlich ist.
Dieser Punkt ist relativ zu betrachten. Als Verpflichteter nach dem Gesetz ist die ear (nach außen hin) wohl ein notwendiges Übel, als Mitarbeiter intern habe ich aber ein sehr positives Bild von meinem Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten, die man selbst um eine Kernzeit herum festlegen kann. Find ich viel besser als Vertrauensarbeitzeit. Urlaub kann jederzeit beantragt werden, sollte aber in Absprache mit den Kollegen geschehen, was nur fair ist.
Um die große Karriere zu machen ist man hier falsch, dafür wird einem ein sicherer Arbeitsplatz mit flachen Hierarchien und vielen Vergünstigungen geboten.
Ich bin absolut zufrieden mit meinem Gehalt. Neben Fahrtkostenzuschüssen und betrieblicher Altersvorsorge wird auch das Mittagessen vom Arbeitgeber bezahlt.
Das Umweltbewusstsein der Mitarbeiter wird insbesondere durch einen Fahrtkostenzuschuss für öffentliche Verkehrsmittel begünstigt.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt: Die Kollegen setzen sich füreinander ein und ich hab nie das Gefühl mich verstellen zu müssen oder meine eigene Meinung nicht sagen zu dürfen. Es gibt immer jemand, der ein offenes Ohr für mich hat und und man geht insgesamt ehrlich und offen miteinander um - sowohl auf Mitarbeiterebene, als auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter.
Kooperativer Führungsstil, der für mich persönlich genau der Richtige ist. Kannte es von meinen bisherigen Jobs nur so, dass die Vorgesetzten durch Überwachung und Kontrolle "führen", genau das führt aber m.E. gerade zu Demotivation. Dadurch, dass die Vorgesetzten mir als Mitarbeiter auch das nötige Vertrauen entgegenbringen, fühle ich mich sehr motiviert, kann mich gut mit meinem Job identifizieren und setze mich gerne für das Unternehmen ein.
Klimatisierte Arbeitsräume, technische Ausrüstungen der einzelnen Mitarbeiter m.E. auf dem neuesten Stand.
Meetings finden regelmäßig statt und auch dazwischen setzt man sich öfters mal kurz zusammen um sich gemeinsam über Neuigkeiten auszutauschen. In meinem Bereich fühle ich mich deswegen immer bestens informiert.
Mir persönlich macht meine Arbeit sehr viel Spaß, da kein Fall wie der andere ist und die Arbeitstätigkeit sowohl rechtliche, als auch technische Schnittstellen hat. Das Verwaltungsrecht bestimmt zwar klare Regeln wie ein Verwaltungsverfahren abzulaufen hat, aber gerade was technische Innovationen angeht, bekommt man hier sehr viel mit und sitzt sozusagen "in der ersten Reihe".
Gut strukturierte Einarbeitung, sonst leider absolut nichts.
Sehr unangenehmes Arbeitsklima, schlechte Vergütung, hohe Personalfluktuation
Die Arbeitsbedingungen verbessern (vom Großraumbüro auf Einzelbüros umplanen), aktiv Mobbing entgegenwirken, eine angemessene Vergütung anbieten (z.B. 13. Monatsgehalt anstelle eines kostenlosen Mittagessens)
Schlechtes Arbeitsklima, Spannungen, die auf die Situation im Großraumbüro zurückzuführen sind. Zudem gibt es einige Mitarbeiter, die sich deutlich in den Vordergrund drängen und ihre Kompetenzen überschreiten. Dieses Verhalten wird von der Führung jedoch toleriert oder gar gewollt.
Die Stiftung ist eher unbekannt und wird sowohl von "Kunden" als auch von Mitarbeitern häufig negativ bewertet. Eine neu eingerichtete PR-Abteilung soll das Image nun vermutlich "aufpolieren".
Praktisch nicht vorhanden. Keine wirkliche Gleitzeit und Überstunden dürfen nicht angesammelt werden, sondern werden monatlich abgerechnet. Es ist daher fast unmöglich, Termine vor oder nach der Arbeit zu integrieren.
Leider keine Entwicklungsmöglichkeiten
Angespannte Situation im Großraumbüro bis hin zu Mobbing.
Der Lösung von Problemen wird aus dem Weg gegangen, bzw. man überlässt diese bestimmten Mitarbeitern.
Ungünstige Arbeitsbedingungen im Großraumbüro. Hoher Geräuschpegel und zwischenmenschliche Spannungen.
Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften ist nur oberflächlich vorhanden. Bei Schwierigkeiten wird Druck aufgebaut oder es wird versucht, den Problemen aus dem Weg zu gehen.
Ein für Akademiker nicht angemessenes Gehalt bei einer 40-Stunden-Woche. Zudem keine Gratifikationen. Zwar wird ein kostenloses Mittagessen in der Kantine angeboten, jedoch liegt die Kantine derart weit entfernt, dass man sehr viel Zeit in der Mittagspause verliert.
Nicht vorhanden. Bestimmte Mitarbeiter werden klar bevorzugt.
Nach der sehr ausführlichen Einarbeitung sind die Aufgaben leider sehr monoton.
leider wirklich gar nichts.
Führungsverhalten, Bezahlung, Arbeitsatmosphäre.
die internen Strukturen (und das Verhalten einzelner Mitarbeiter) überdenken, Arbeitsbedingungen arbeitnehmerfreundlicher gestalten, bessere Bezahlung, Rechtsabteilung in Vollzeit leiten.
nach außen freundlich, unterschwellig herrschen jedoch Druck und Kontrolle. Handyverbot (!), Situation im Großraumbüro unangenehm, Mobbing wird von der Leitung toleriert.
soll gerade mittels neu gegründeter PR-"Abteilung" aufgebessert werden, dies wirkt jedoch wie ein Rettungsversuch. Bekanntheitsgrad gering, schlechtes Image (vgl. google-Bewertungen)
nicht vorhanden. Keine richtige Gleitzeit vorhanden, Überstunden können nicht in den nächsten Monat "mitgenommen" werden.
Doppelmoral.
keine Aufstiegs- oder Entwicklungsmöglichkeiten.
Mobbing und Spannungen, noch verschlimmert durch Großraumbüro.
Problemen wird aus dem Weg gegangen. Die Rechtsabteilung wird in Teilzeit geleitet, was in mehrfacher Hinsicht problematisch ist.
Großraumbüro, laut und häufig zwischenmenschliche Spannungen.
schlechte, für Akademiker nicht angemessene Bezahlung (bei einer 40 Stunden Woche). Es wird zwar ein kostenloses Mittagessen in der Kantine angeboten, diese ist jedoch so weit entfernt, dass man hier sehr viel Zeit verliert.
einzelne Mitarbeiter werden klar bevorzugt.
Nach der Einarbeitung ist die Arbeit leider extrem monoton und langweilig.
Angenehmes Arbeitsklima
Hier findet sich immer eine Lösung
Respektvolles Miteinander
Professionelles Verhalten
Regelmäßige Meetings für den Informationsaustausch
Abwechslungsreiche Aufgaben mit flexibler Aufteilung
Sehr gute Arbeitsbedingungen, gute Sozialleistungen
Kein Leistungsanreiz, man wird gebremst durch interne Richtlinien und auch Verwaltungsvorschriften
Eine andere Sichtweise, wie die einer Juristen zulassen.
Mehr Prozesse der Privatwirtschaft implementieren und flexibler agieren.
Die Atmosphäre ist soweit gut und man kann mit jedem auskommen, manchmal merkt man aber auch, dass es in den Köpfen einzelner Wertigkeiten gibt.
Diese Stiftung existiert auf Grund einer EU Richtlinie und nach Außen ist hier nicht die Wahrnehmung gegeben, welche für ein positives Image sorgt. Man sieht es als Betroffener von Extern als notwendiges Übel. Als Mitarbeiter lernt man aber auch Vorzüge zu schwätzen.
Sehr gut zu vereinbaren, Gleitzeit, man kann sich auch sehr gut abstimmen, wenn man aus diversen Gründen mal außerhalb der Kernzeit verhindert ist.
Flache Hierache und keine Aufstiegsmöglichkeiten. Man kann bis zur Rente bleiben, aber keine großen Sprünge machen.
Die Sozialleistungen sind wie oben beschrieben gut, was das Gehalt angeht kann man in der Privatwirtschaft bessere Verdienste erzählen.
Papierlose Büro, Müll wird getrennt, Altersvorsorge-Zuschuss in einer überdurchschnittlichen Form.
Es ist auch hier der menschliche Faktor vorhanden, man hat seine Lieblinge und entsprechend ist der Zusammenhalt mal größer oder kleiner.
Alter ist beim Umgang nicht relevant.
Die Vorgesetzten sind freundlich, wirken aber sehr distanziert und scheinen hier eine juristische Ausbildung zu bevorzugen und Sichtweisen von Mitarbeitern mit betriebswirtschaftlichen Hintergrund nicht im gleichen Ausmaß zu berücksichtigen, bzw. diese Mitarbeiter mit einzubeziehen.
Großraumbüro, kostenlose Getränke, Mittagessen und Obst vom Arbeitgeber. Also die Bedingungen sind sehr gut.
Regelmäßige Meetings sind vorhanden, aber Kommunikation ist sicher auch hier ein Punkt, welcher nicht perfekt ist. Ich empfand es als zu einseitig.
Wie schon genannt, es kommt auf die Ausbildung an, ob man hier gleiche Möglichkeiten hat sich einzubringen. Ich würde eine juristische Ausbildung in diesem Betrieb empfehlen, aber für einen Wechsel aus der Privatwirtschaft mit Dienstleistungshintergrund ist dieser Wechsel nicht auf Dauer zufriedenstellend.
Es wird sehr schnell eintönig und stupide. Wenn man sich sehr gut strukturiert ist man zu schnell für die Bearbeitung und muss sich dem Tempo der langsameren Bereiche anpassen, was die Antragsbearbeitung ausbremst.
Gute Sozialleistungen, hoher Anspruch an die Mitarbeiterführung und das Arbeitsklima
Moderates Gleitzeitmodell einführen, Gehaltsstruktur überdenken
Ein wertschätzender Umgang ist Unternehmensphilosophie)
Unnötiger Druck wird vermieden
In kleinen Unternehmen immer nicht einfach
Hier ist Luft nach oben
Wird als wichtig eingeschätzt, Obst in Bioqualität, Mineralwasser in Gasflaschen
Sehr gutes Klima der Kollegen und Kolleginnen untereinander
Arbeitsplatzausstattung auf sehr hohem Niveau
Flache Hierarchie (Unternehmensführung hat viel Fachwissen und ist gern auch Sparingspartner) wöchentliche Teammeetings, anlassbezogene Mitarbeiterversammlungen
Neben dem Tagesgeschäft hat man die Möglichkeit, sich für Sonderausgaben einzusetzen.
Versprechen werden nicht von Vorgesetzten gehalten.
Schon in den ersten Stunden in der Firma musste ich erkennen, dass weder die Stelle so gestaltet ist, wie mir gesagt wurde. Einsatz war langweilig.
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