44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Arbeit, gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Pünktliche gute Bezahlung
Innerhalb des Teams ist es super, kenne viele Bereiche und hatte bisher immer Glück
Ich bin zufrieden und dem Arbeitgeber dankbar, das auf meine Wünsche sehr gut eingegangen wird
Es wird viel angeboten
Ich finde die Bezahlung sehr gut
Ok
Ganz großartig
Kann mich nicht beklagen
Lässt leider manchmal zu wünschen übrig. Wobei es ein leitungstandem gibt und es so leider zu gegensätzlichen Aussagen kommt. Das erschwert einiges
Tolles modernes Haus, IT lässt leider viele Wünsche offen
Soweit ok
Alles bestens
Neuer Bereich, spannende Aufgaben,
Vollständig unprofessionell, unangemessener Umgang
Unübersichtliche Auszahlungen und teilweise falsche Kalkulationen
Als Männlicher Kollege oftmals ausgeschlossen und mehr kritisiert
Tolle Kollegen mit einer super Atmosphäre.
Schneller unbefristete Verträge geben. Mehr dafür tun, um Mitarbeiter zu halten.
Feste Arbeitszeiten als Minijobber lassen mich meine Freizeit gut planen.
Wir helfen uns gegenseitig
Hatte bisher aber nicht viel mit ihm zutun
Es ist immer dasselbe
Gute Mission, recht modern, gute Kommunikation, klare Hierachien quasi immer in Doppelfunktionen.
Recruitingprozess und Onboardingprozess
Siehe Punkt:
Karriere/ Weiterbildung.
Außerdem klarere Nutzung von Social Media. Vor allem muss man die Gen Z abholen und ihnen den Beruf mal aufs „Telefon bringen“. Kaum jemand von der Generation kann sich wirklich den Beruf im Wohnbereich, Kinderheim oder Werkstatt und die Inhalte dessen vorstellen. Daher empfehle ich mehr auf die Social Media Kanäle zu setzen und die Bewerbungen bzw. die Bewerbungsmethoden und die Phasen zu vereinfachen.
Ein Bewerber muss innerhalb 1 Tages auf jeden Fall Rückmeldung bekommen und wenigstens schnell was vom potentiellen AG hören. EE ist bisher recht gut darin, nach 2-3 Wochen sich das erste mal zu melden.
Linked In sollte genutzt werden. Daran geht kein Weg dran vorbei.
Dem Unternehmen muss man ein Gesicht geben und personifizieren, sodass man Bewerber anzieht.
In dem Haus ist der Zusammenhalt Bombe und lässt wenig zu wünschen übrig.
Es ist halt ein Job, den man nicht eben von zuhause verrichten kann, daher gibt es da nicht ganz so viel Möglichkeit Leben und Arbeit gut auszubalancieren.
Mit 40h pro Woche ist man mit diesem Schichtsystem extrem viel auf der Arbeit und kaum zuhause.
Die Tage zwischen durch frei sind super. Man kann Termine mal morgens wahrnehmen.
Toll finde ich, das gefördert wird. Nur ist die Förderung wenig nachhaltig durchdacht.
Studium wird finanziert, jedoch ohne Plan, wo man diesen Mitarbeiter hinsteckt oder hin entwickelt.
Es ist ein Weiterbildung ohne nachhaltige Planung. Eine klare Karriereplanung durch EE wäre sinnvoll und würde dem AG viel Geld sparen und vor allem Mitarbeiter langfristig binden, da man genau weiß, wo der AG einen haben möchte/ braucht.
Gehalt finde ich sehr gut. Gute Bezahlung mittlerweile. Toll, dass der BAT immer
Mit dem TVÖD mitzieht.
Hundert Prozent.
Hausleitung finde ich super. Ist sehr nah am Mitarbeiter dran.
Abteilungsleitung könnte einige Entscheidung mit etwas mehr Geschwindigkeit treffen.
Kommunikation funktioniert gut, wünsche mir und anderen Kollegen öfter KLARES Feedback zur Arbeit, Einstellung etc.
Man bekommt viele verschiedene Lebenskonstellation und -gestaltungen mit. Man kann Kinder prägen und nachhaltig verändern
Gehalt
Insgesamt mehr Transparenz und Wertschätzung
Super, in meinem Bereich
Meine Vorgesetzte ist ☺️ super
Sie ist gerecht, hat ein offenes Ohr und ist um ihre Mitarbeiter bemüht
Die Arbeit am und mit den Klienten ist interessant
Sind sehr nett
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Immer sehr lustig und schön
Für mich jetzt nicht, aber sonst auf jeden Fall Möglichkeiten
Als FöJler*In verdient man halt nicht viel
Großteils wird jeder immer unterstützt
Kein Problem
Stehen auf einer Ebene
Wenn was ist, kann dies ohne Probleme angesprochen werden
Alles rund um Garten- und Landschaftspflege
Gleitzeit.
Bezahlung könnte etwas besser sein.
Mehr unterstützung in Sachen Ausstattung im Homeoffice. Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung wären klasse.
Vorgesetzten/angestellten Verhältnis.
Außendarstellung entspricht nicht der Wahrheit.
Vorgesetzte halten sich für was besseres.
Zu wenig Personal.
Satt und sauber anstatt glückliche Klienten.
Fairer Umgang mit den Leuten an der Basis
Intern finanziert werden nur Leute , die versehentlich bis in die Unfähigkeit befördert wurden
Transparenz ist einer der Leitsätze die überall ausgehangen werden mussten.
Transparenz ist kein Menschenrecht (Originalaussage einer Vorgesetzten) als man sie darauf hinwies
Insgesamt wirken die Kolleg*innen in allen Bereichen müde und ernüchtert, wichtige Investitionen werden nicht getätigt und Stellen nicht neu besetzt.
Das Gelände um neu Eben-Ezer gleicht eher einer Geisterstadt, jegliche Betätigungsangebote wurden abgeschafft und sind Seitens Bethel wohl auch nicht mehr gewünscht.
Positive Ausendarstellung aber mit keiner Reichweite.
Insgesamt schlechte Stimmung in den Teams.
Umweltbewustsein ? Es wird gefühlt an jeder Stelle mit Ressourcen nur so um sich geschmissen, fast alles wird ausgedruckt und abgeheftet nichts ist digital, aber dafür bräuchte man auch eine vernünftige IT Abteilung.
Die Stromkosten müssen jenseits von gut und böse sein weil auch hier nicht modernisiert wird.
In meinen nun 15 Jahren in der Stiftung ist der zusammenhalt der Teams leider deutlich zurück gegangen, es wird offen gegeneinander gearbeitet.
Die bedürfnisse der Klienten steht nicht mal an zweiter Stelle.
Alle Bereiche arbeiten wenn überhaupt für sich, aber nicht miteinander.
Hier beziehe ich mich auf den umgang mit den Klient*innen:
Wie schon erwähnt stehen die Bedürfnisse nicht mal an zweiter Stelle vielleicht nicht mal in den Top 5...
Die Wohngruppen sind reine Verwahrstellen geworden in denen oft nach den Prinzipien Satt und Sauber gearbeitet wird, wobei es wohl oftmals bei Satt bleibt.
Oft sieht man Klient*innen auf dem Gelände mit kaputten ( ja oftmals sind es die Klient*innen selbst gewesen ) oder einfach nicht passenden Kleidungsstücken.
Es ist sehr traurig das mittlerweile so wenig wert darauf gelegt wird das die Klient*innen gepflegt sind.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise sehr fraglich, auch hier werden entscheidungen ohne das Team getroffen und durchgeboxt.
Wer nicht einverstanden ist, kann ja gehen.
Es bestehen sehr fragliche Beziehungen zwischen Leitungen und Klient*innen aber auch liebschaften zwischen Leitungen und Angestellten.
Eine beziehung innerhalb der Kollegschaft wird im gegenzug aber oftmals durch versetzen zerschlagen.
Mir ist kein Gebäude auf dem Gelände bekannt welches nicht Saniert werden müsste, nachdem unsummen für die neue alte Verwaltung ausgegeben wurden steht diese nun auch gefühlt leer da sie nicht mehr benötigt wird seit der übername von Bethel.
Wohnheime und auch Werkstatt leiden extrem unter Wartungsstau.
Ein offener austausch findet nicht statt, Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen ohne Rücksicht auf Mitarbeiter*innen und Klient*innen.
Kommt am 15. jeden Monats, sollte als Benefit geprüft werden ?!
Es wird gerne mit Benefits geprahlt die eigendlich keine sind, sondern standart sein sollten.
Urlaub im Inselhaus ? Ein Jobrad ? Mitgliedschaft in Tevita ? Kitaplatz ? alles keine Benefits auf die man stolz sein könnte.
Hier zählt das verhältniss zum Vorgesetzten wenn ich alles toll finde, habe ich super Aufstiegschancen an sonsten sollte ich mit dem zufrieden sein was ich habe.
Die Aufgaben sind sehr wechselhaft, man weiß nie was am Tag passiert.
Kommt die Polizei oder doch nur der Rettungswagen, vieleicht auch beides? wer weiß.
Leider ist man auch bei den Täglichen Aufgaben sehr beschnitten, es gibt für jeden die einheits Bettwäsche, die einheits Seife und auch das mittlerweise einheits Frühstück, Mittags und Abendessen.
Die Klient*innen werden nur noch verwahrt, kein Leben in Vielfalt.
So verdient kununu Geld.