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Stiftung 
Leuchtfeuer
Bewertung

Fachlich o.k., aber: wo bleibt all das Geld, das die Stiftung von Kostenträgern erhält?

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Stiftung Leuchtfeuer gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den hohen Grad der Fachlichkeit in der Betreuungsarbeit, sowohl in der Jugendhilfe (Kostenträger: Jugendämter) als auch im ambulanten Bewo für psychisch Kranke (Kostenträger LVR).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima ist überall geprägt von Kostendruck.
Die Stiftung gehört keinem Tarifverbund an, bezahlt ihre Angestellten also nicht nach einem Tarif, was wohl für die meisten von Nachteil ist.
Andererseits: die Stiftung kassiert von den Kostenträgern viel Geld. Wo bleibt das alles? Dies wird nicht offen gelegt.
Eine Mitarbeitervertretung (Betr.-rat) gab/gibt (?) es nur phasenweise, die Mitarbeit des Betr.-rats scheint von der Leitung nicht geschätzt zu werden, wird bestenfalls als lästig betrachtet, was immer wieder zu größeren Problemen führte.
Je nachdem, mit welcher "Abteilung" man in der Stiftung zu tun hat, unterscheiden sich die Kommunikationsstile von offen-transparent bis hin zu intransparent.
Häufig gibt es Kommunikationsprobleme zwischen den unterschiedlichen "Abteilungen".


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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