10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bessere und faire Bezahlung in der Hauswirtschaft, denn ohne diesen Bereich funktioniert kein Haus genauso, wie mit allen anderen Abteilungen z.bsp Verwaltung, Hausreinigung etc..
Mittlerweile leider nichts mehr , ich werde gehen.
Wo ist die Menschlichkeit geblieben? Sie wird gepredigt aber selbst nicht eingehalten.
Durch ständige unterbesetzung Dank des neuen Pflegeschüssels alle komplett gestresst und überarbeitet.
Über die Jahre selbst zerstört.
Katastrophe. Man verausgabt sich auf der Arbeit so sehr das man keine Kraft mehr für andere private Tätigkeiten mehr hat.
Frag bloß nicht nach Weiterbildungsmöglichkeiten.....kein Geld, der Verein spart sich in den eigenen Ruin.
Wir geben alles , was leider nur noch von den Bewohnern und Angehörigen gesehen und wertgeschätzt wird.
Ein Stern ist noch zu viel.
Zwischen den Kollegen gut .Zur Verwaltung /Leitungen schlecht durch regelmäßigen Vetrauensbruch.
Ich bekomme gerade so meine festen Pflichtausgaben bezahlt. Für Freizeitgestaltung / Urlaub usw. bleibt nichts über.
Gibt es nicht. Jedenfalls bei den Leitungen.
Das es jetzt Unterstüzung für Sportangebote gibt.
Schlechte Diensteinteilung! Wünschte mir das mehr drauf eingegangen wird ob jemand lieber Spät oder Frühdienste mag!
Mehr geeignetes Personal das zuverlässig ist. Wieder mehr Gespräche mit Mitarbeitern führen.
Noch gut aber gefährtet
nimmt leider ab
nicht gut
wünsche mehr Unterstützung und unkompliziert
könnte mehr sein, aber zufrieden stellend.
könnte besser sei
Meine Kollegen sind bombe! Wir tun was wir können!
gut
schlecht bis gar keine Komplikationen
Noch gut, dorht aber zu kippen
Lässt zu wünschen übrig
nicht immer
geht so
Neue Heimleitung, neue PDL! Alles umstrukturieren um vielleicht mal die Leute kündigen die mit dafür verantwortlich sind das neue Mitarbeiter nach einem Monat schon freiwillig Kündigen.
Und man vielleicht auch eingearbeitet wird und nicht eine Mappe bekommt die nur staubfängt :)
Welche Arbeitsatmosphäre? Das man nur weil man neu ist gleich als nichts zählt?
Gibt es nicht 10-12 Dienste, hält man aus. Danach 1 Tag frei und wieder 7 am Stück.
Man versteht sich vielleicht mit 1-2 die anderen brauch man nicht drüber reden.
Gar kein Stern eigentlich verdient! Heimleitung und die PDL (vorallem die PDL) unmögliches und unprofessionelles Verhalten vergreift sich gerne im Ton & wird sehr gerne lauter!
Gibt es dort nicht außer Lästerei.
Vom Gehalt spricht man besser nicht
Die dort schon länger arbeiten werden bevorzugter Behandelt und dürfen alles und haben kaum was zu tun und sitzen nur im Dienstzimmer währenddessen neue Mitarbeiter und Zeitarbeiter rumgescheucht werden
Nein.
Das es Arbeitsmedizinische Untersuchungen gibt und Impfungen!
Das zu viel am Essen gespart wird für den Bewohner! Es sollte für alle was da sein wie Joghurt.
Den Stressfaktor zu senken und besseren Personalschlüssel für die Stationen.
Zu stressig, kaum Zeit
Gibt es nicht!
Das Team ist super auf der Station!
Schlechter Austausch zwischen Angestellten und Pflegedienstleitung, kaum bis gar keine Dienstübergaben.
Das Gehalt kommt IMMER pünktlich und regelmäßig. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber das scheint bei anderen Arbeitgebern nicht immer so zu sein.
Und auch wenn es manchmal dauert, am Ende findet man immer einen Ansprechpartner, wenn der Schuh drückt. Die Stiftung versucht dann auch wirklich, eine Lösung zu finden.
So richtig schlecht finde ich nichts. Grundsätzlich wird versucht, mit den MitarbeiterInnen zusammenzuarbeiten.
Je nach Haus unterschiedlich. Für alle gilt aber: mehr Personal!!!! Und dementsprechend auch Anreize machen, dass das wenige verfügbare Personal auch kommt UND BLEIBT!
Dass einzelne Leitungskräfte (von der Wohnbereichsleitung bis zu Heimleitung) in dem einen oder anderen Haus nicht immer fair sind, könnte man vielleicht durch mehr Consulting verbessern.
Da muss noch verbessert werden. Z.B. sollte jedes zweite Wochenende fest frei sein, sonst geht die Partnerin/der Partner irgendwann an die Decke. Und die Stiftung wird auf die Dauer keine neuen Kräfte mehr finden, die kriegen woanders bessere Bedingungen. Auch den Urlaub für ein ganzes Jahr fest zu planen ist eine sehr unflexible Lösung und nicht mehr zeitgemäß.
Könnte mehr angeboten werden.
Kommt auf den Bereich an. Die Hauswirtschaft wird unterirdisch bezahlt, die Pflegehilfskräfte auch. Betreuungspersonal könnte etwas besser sein, ebenso Pflegeassistenzkräfte und Examinierte, liegen aber noch im vertretbaren Bereich.
Weihnachts- sowie Urlaubsgeld müsste aber in heutigen Zeiten wirklich selbstverständlich sein.
Je nachdem, welchen Vorgesetzten man hat. Es gibt wie überall tolle und auch furchtbare Chef/innen.
Könnte manches mal besser sein, aber es wird immerhin dran gearbeitet.
Es gab mal Zeiten, da konnte man/frau mit seinen Sorgen, Wünschen, Anregungen, Kritik zum Arbeitgeber gehen. Das war einmal...
Zu viele Lügen!!!!
Anstatt schnelle VorUrteile zu fällen, das Gespräch mit dem Personal suchen und sich dabei nicht im Ton vergreifen oder unwahre Behauptungen zu äußern! Die Angestellten nicht wie kleine, dumme Kinder zu behandeln!!
Manche haben „Narrenfreiheit“ und andere werden wegen „Kleinigkeiten“ gerügt
Das Image ist noch sehr gut! NOCH!! Doch die Personalführung geht aus den Rudern und erschafft somit kein gutes Betriebsklima.
Es werden von den Chefs und Personalabteilung Vorhaltungen gemacht, nur weil man/frau einmal Nein zum Einspringen sagt. Und was man/frau bisher alles geleistet hat wird übersehen...
In fast 20 Jahren wurden mir bisher zwei Angebote für Weiterbildung gemacht. Die zweite erst vor kurzen..
Pünktliche Auszahlung! Man/frau wird allerdings nicht angemessen fürs Einspringen/Mehrarbeit entlohnt.
Das Bewusstsein „Fairen Handel“ und „Umweltschutz“ist dort noch nicht angekommen...
Ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen im ganzen Haus!!
Es scheint, dass es keine Rolle spielt, ob ein Angestellter bereist 10 Jahre und länger im Haus tätig ist.
Fehleinschätzungen von Situation und dann die Stimme so zu erheben, dass es beinahe zum Schreien wird, ist einfach nur peinlich!!
Räume sind okay. Die PCs sind meist viel zu langsam und das Pflege-Programm ist oft sehr unlogisch und nicht selbsterklärend. Und ein Handbuch gibt es auch nicht, um Arbeitsabläufe im PC durchführen zu können.
Mündliche Weitergabe von (wichtigen) Infos?! Es grüßt die „Stille Post“
Ja. Ob Frau oder Mann, jeder der Interesse und die Fähigkeiten hat kann Karriere machen und bekommt Weiterbildungen angeboten.
Die Arbeitsaufteilung ist nicht gerecht!! Manche Wohngruppen haben weniger Arbeit als andere Wohngruppen. Auf einer Wohngruppe wird geschuftet bis zum Umfallen, mit gleicher Besetzung wie auf Wohngruppen wo weniger zu tun ist.
Nach Austausch der Führungskräfte ist das arbeiten richtig gut.
Gut
Passt
Jeder wird gefördert, alles wird bezahlt
Tarifvertrag und Bonus
Eine Stiftung ohne hohe Gewinn Maximierung
Wie überall mal so mal so. Ist ok.
Ein gutes Miteinander
Gut
Wie überall. Pflege in 2 Schichtsystem. Extra Nachtdienst
Läuft, kann noch besser werden.
Passt
Alles wird bezahlt von Fortbildung oder Weiterbildung und man kann sich hoch arbeiten.
Nichts
Schlechtes Klima, unfaire Behandlung von den Vorgesetzten, kollegenzusammenhalt wird nicht gerne gesehen. Wenig frei, Lästereien wenn man mal krank ist, mitunter über 12 Tage am Stück arbeiten mit unterschiedlichen Schichten, mann kann hier nicht alles schlechte aufzählen
Viele Chefs müssten ausgetauscht werden
Kaltes Klima , Cliquenbildungen, Ausgrenzung von Leuten die anderer Meinung sind
Urlaub hast du zu nehmen wie es denen passt , frei hat man wenig, keine Rücksicht auf freie Wochenenden
Es wird gegeneinander gearbeitet. Chefs nutzen das aus um die Kollegen auszuhorchen
Chefs haben ihre Spitzel und Lieblinge, wer privat mit den Chefs zu tun hat, genießt Vorzüge
Sehr schlecht , ich hatte Nachtdienst und Tagdienst in kurzen Abständen, meine Überlastungshilferufe wurden ignoriert
Befehlsumgang ist da Tagesordnung
Wer in der Kette ganz unten unten ist , wird auch so behandelt, man hat immer Unrecht und es wird gelästert
Dass Hunde erlaubt sind.
Das Teamklima und die Hierarchie, sowie die Kommunikation. Das die Worte umgedreht werden.
Mehr Zeit für Auszubildende nehmen und Wertschätzung mehr zeigen.
Keine Faire Arbeitsaufteilung. Die einen machen mehr und die anderen sitzen nur im Dienstzimmer.
Es herrscht Gruppenzwang. Es sind immer die gleichen Krank, wo es Ok ist. Ist man selbst Krank dann gibt es gerede, man würde nicht Krank sein.
Nur nach Tarif wird gezahlt. Weihnachtsgeld gibt es nur selten.
Jeder läster über jeden oder erzählt alles weiter.
Bist du in der Hierarchie unten, dann hast du immer unrecht.
Es wird gespart an Materiellen Sachen z.b. Papier zerkleinerer. Was dann regelmäßig kaputt ging.
Kommunikation ist nur einseitig. Sprichst du nicht nach deren Nase, dann drehen sie dir das Wort im Mund um.
Aufgaben sind nicht Fair verteilt, dafür gibt es Interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.