31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einer freundlichen und professionellen Kommunikation und gegenseitigen Information.
Bedingt durch den Schichtdienst nicht immer vereinbar. Dienstpäne werden ein Monat vorher freigegeben somit ist einiges planbar.
Weiter- und Fortbildung, Aufstiegschancen werden aktiv angeboten und geplant.
Gehalt kann immer besser sein, die Bezahlung ist gut und vor allem innerhalb der Stiftung gerecht und nachvollziehbar.
Umweltbewusstsein könnte besser sein
Nette Kollegen, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weitergeben.
"Ich Chef, Du Nix", hier in der Stiftung nicht.
Der Chef egal auf welche Ebene ist einer von uns.
Mein Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und vielseitig. Wechselnde Anforderungen bieten mir immer neue Herausforderungen.
Alle AGs und Qualitätszirkeln werden ausgeschrieben und man kann aktiv mitwirken.
Die Arbeit mit den Bewohnern füllt mich aus, manchmal bin ich auch aussaugt, aber mir gibt es ganz viel.
In meiner WG ist die Arbeitsatmosphäre top
Die Stiftung Waldheim hat im Vergleich zu anderen sozialen Einrichtungen zurecht einen guten Ruf
Ich mache Schichtdienst, aber das ist kein Problem und hat für mich persönlich viele Vorteile: Zuschläge und Zeit, morgens ins Fitnesscenter zu gehen.
Hierzu wird echt viel angeboten
Manche arbeiten seit über 30 Jahren hier
Nett, zugewandt, auf Augenhöhe
Alle werden gleich bezahlt, egal ob männlich oder weiblich
Ich arbeite mit Menschen und bekomme viel zurück
- Pünktliche Gehaltszahlung
- sehr unterschiedliche Wohnprojekte/ Wohnangebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf, man kann sich intern bewerben und auch in andere Wohnbereiche wechseln
- Unterschiedliche Arbeitsfelder möglich (von Wohnen, über Tagesförderung, AbW, Förderschule, WfbM)
- verlässliche Urlaubsplanung
- es wird ausgebildet
- Firmenapp für interne Kommunikation und Information
In meinem Arbeitsbereich ist die Stimmung gut, alle gehen kollegial miteinander um. Klar, es gibt auch schwierige Phasen oder Konflikte, die bekommen wir aber immer wieder gut gelöst.
Wir betreuen Menschen, die je nach Bereich, auch rund um die Uhr Unterstützung benötigen. Somit ist auch einspringen oder Wechselschichten ein Thema. Wir versuchen das im Team gut zu lösen, können uns hier gut aufeinander verlassen.
Es gibt ein internes Fortbildungsangebot. Zudem kann man sich selbst Fortbildungen heraussuchen und diese beim Arbeitgeber einreichen.
Die Bezahlung ist vergleichbar mit anderen Anbietern der Eingliederungshilfe. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die der Arbeitgeber bezahlt.
Top!
Die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten ist gut und konfliktfrei.
Es gibt regelmäßige Teamgespräche und Austausch mit Vorgesetzten. Ich fühle mich angemessen informiert.
Eigene Ideen und Projekte kann ich in den Betreuungsalltag einbringen. Das unterstützt mein Vorgesetzter.
Auszubildende arbeiten über Monate ohne Mentoren...
Coole Bewohner. Unzuverläassige Führungskräfte
Hej, vielen Dank für dein Feedback, auch wenn es negativ ist. Wir können erst heute darauf reagieren. Harte Worte von dir, aber schön, dass wenigstens die Ausbildungsvergütung volle Punktzahl erhielt. Wir haben einige deiner Anregungen aufgenommen und verbessert. Falls du noch einmal Kontakt zu uns aufnehmen möchtest, sprich mit uns: 04235 89 120.
Schöne Grüße aus der Stiftung Waldheim
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Unzureichende Qualität, nicht Zeitgemäß, Authoritär und Eingebildete Leitung, die Ihre Angestellten nicht ernst nimmt und Betreute verwahrlosen lässt. Extrem geringer Anteil ausgebildeten Personals.
Weniger belegte Plätze, da die Versorgung nicht gewährleistet werden kann. Einführung von Konzeptgebundener professioneller Arbeitsweise. Sehr schlechte Quote an Ausgebildetem Personal. Sehr authoritäre Führungsweise, Kein Vertrauen in die Arbeitskräfte. Nichts als Notlösungen im Programm. Erzählungen von Kollegen "Man hofft dass niemand stirbt aufgrund von fehlender Aufsicht"
Wir haben mit diesem ehemaligen Mitarbeitenden persönlich gesprochen und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute. Schöne Grüße aus der Stiftung Waldheim
Guter Zusammenhalt, nette Kollegen.
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Bessere Bezahlung, mehr Wertschätzung
Viel zu oft gab es einen Schichtwechsel unter der Woche von spät auf früh oder andersrum
Es gab gute Ausbildungs- und Studiumsplätze
Könnte definitiv besser vergütet werden
Man hatte viel Freiraum im Alltag und konnte sich diesen deshalb gut nach seinen Vorstellungen gestalten
Hallo - prima, dass du bei uns eine schöne Erfahrung gemacht hast! Wir haben wirklich einen guten sozialen Zusammenhalt und viele nette Kolleg:innen! Zu deiner Anmerkung "Gehalt/Sozialleistungen": Unsere Vergütungen sind an den TVöD angelehnt mit dynamischen Anpassungen, es gibt Jahressonderzahlungen und viele Benefits wie z. B. Betriebliches Gesundheitsmanagement, Firmenfitness mit EGYM Wellpass, Radleasing mit JobRad, Rabatte durch benefits.me und corporate benefits etc. Wenn du mehr erfahren möchtest, ruf gern an: 04235 89 105.
Schöne Grüße aus der Stiftung Waldheim
Schichtarbeit, zu wenig Ruhezeit
Moin! Na, du hast sehr schlechte Erfahrungen gemacht, über die wir gern mit dir reden würden. Wenn du magst, nimm Kontakt zu uns auf unter 04235 89 120. Vielleicht ein kleiner Lichtblick für alle: Unsere aktuellen Umfrage-Ergebnisse unter den Nachwuchskräften sind voll gut, etwa 80 % haben "sehr zufrieden" angegeben. Durchgeführt wurde die Umfrage von unseren Jugend- und Auszubildendenvertretung (kurz JAV).
Viele Grüße aus der Stiftung Waldheim
Wir können mit gestalten.
Viele Bereiche, etwas unübersichtlich
Die Leitung ist echt bemüht, Dinge von früher zu verbessern.
Nichts
Die Dienstplanung ist nicht immer perfekt.
Das ist von Wohngruppe zu Wohngruppe verschieden. In einigen ist es sehr familiär und schön. Aber manche Kollegen sind etwas altmodisch.
Ich möchte nach meiner Ausbildung gern Teamleiter werden und anschließend Fachbereichsleiter. Die Chancen stehen gut!
Wir arbeiten im Schichtdienst, das hat Vor- und Nachteile. Ich mag es ganz gern, mal von 6-13.30h zu arbeiten und mal von 13.30-21h.
Als HEP verdiene ich 930€ im 1. Jahr, 980€ im 2. und 1.020 im 3. Jahr. Das Schulgeld übernimmt das Waldheim + Weihnachtsgeld. Das ist echt okay.
Wir haben Mentorten, die sich echt für die Azubis einsetzen.
Ich habe viel Gestaltungsspielraum und kann eigene Ideen mit einbringen.
Jeder Tag ist anders, durch Corona ist es zwar schwieriger geworden, weil weniger Freizeitaktivitäten mit den betreuten Menschen möglich sind.
Wir arbeiten mit Menschen. da ist jeder anders. Der Job gibt viel Abwechslung.
Als Azubis muss man sich schon durchkämpfen, aber Wertschätzung und Respekt sind große Themen im waldheim.
Ich fühle mich von den Kollegen absolut nicht ernst genommen. Mit den anderen Auszubildenden aus Rotenburg habe ich guten Kontakt.
Was ich bis jetzt mitbekommen habe, hört sich vielversprechend an.
Teilweise muss ich bis 22 Uhr arbeiten und am nächsten Tag bereits um 6 Uhr wieder auf der Arbeit sein + 12 Tages Dienste
Weihnachtsgeld wird erst im Januar ausgezahlt und da man sie eine Fachkraft eingesetzt wird, sollte man doch eigentlich so bezahlt werden.
Leider wenig bis gar keinen Kontakt zur Mentorin, man wird sehr alleine gelassen bei Fragen zum Konzept.
Ich gehe sehr ungerne zur Arbeit, da ich immer nur einspringen muss und keine Freizeit mehr habe.
Leider wird mir keine Zeit zum Lernen gelassen und als Auszubildender bin ich eher für die Aufgaben zuständig, die niemand gerne machen möchte.
Man kommt jedes Jahr in eine neue Gruppe.
Als Auszubildender werde ich respektlos behandelt.
So verdient kununu Geld.