65 Bewertungen von Bewerbern
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Gespräch wurde von einem Rückmeldungszeitraum gesprochen und geworben, dass man egal ob diese positiv oder negativ ausfällt ein ausführliches Feedback erhält, aus welchen Gründen man (nicht) genommen wurde. Wenn man sich selbst schon Fristen zur Rückmeldung setzt, sollte man diese auch einhalten. Nachdem die Frist nicht eingehalten wurde, hat man auf Nachfrage eine knappe Absage erhalten ohne jegliche Begründung. Leider habe ich da etwas mehr vom Unternehmen erwartet.
Keine
Alles gut
Sollen mehr Chancen geben
Ich habe mich über die Kion Gruppe direkt bei der Firma Still als Verkaufsberater
beworben. Nach ca. 4 Wochen bekam ich per E-Mail eine schriftliche Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Welche mir mehrmals zugesendet worden ist, da es interne Formfehler gab. Eingeladen wurde ich in die Hauptniederlassung Hannover, welche ca. 100KM Fahrtweg von meinem Wohnort entfernt liegt. Das
Vorstellungsgespräch vor Ort verlief sehr professionell und dauerte ca. 2 Stunden. An dem Vorstellungsgespräch nahm der Niederlassungsleiter Hannover, der Verkaufsleiter und eine Personalerin teil. Bereits am nächsten Tag bekam ich telefonisch eine Rückmeldung zum Vorstellungsgespräch, welches meines Erachtens gut lief. In dem Telefonat wurde mir mitgeteilt, dass ich für den Job geeignet wäre, aber ich für die Stelle im freien Verkaufsgebiet leider zu weit außerhalb wohne. Ehrlich gesagt hat mich diese Aussage etwas verwundert, da meine Anschrift in meinem Lebenslauf als zweites
aufgeführt ist. Sicher hätte man mit einem kurzen Telefonat vorab klären können, ob ich bereit wäre für die Position umzuziehen. Mir wurde angeboten wenige Tage später in der Hauptniederlassung in Hamburg vorstellig zu werden, die ebenfalls ca. 100Km von meinem Wohnort entfernt ist. Die Einladung hörte sich sehr vielversprechend an und mir wurde nahegelegt, das zweite Vorstellungsgespräch anzunehmen, welches ich
tat. Vor Ort in Hamburg angekommen wurde ich von den VKL. Bremen u. Hamburg empfangen, die augenscheinlich überaus kurzfristig von dem Kennlerngespräch (wie Sie es nannten) informiert wurden. Da vorher keine Zeit blieb, meine Bewerbung oder meinen Lebenslauf zu sichten. Das Gespräch lief deutlich unprofessioneller als das in Hannover. Es gab keinen richtigen Leitfaden. Das „Kennlerngespräch“ war stockend, steif und für mich als Vertriebler, der eigentlich nicht auf den Mund gefallen ist, sehr befremdlich. Mir wurde auf Nachfrage mitgeteilt das auch in HH und HB keine offene Stelle zu besetzen ist noch in naher Zukunft damit zu rechnen sei. Die Personalerin, die bereits in Hannover dabei war, bemühte sich sichtlich das Gesprächsklima angenehm zu halten, leider ohne Erfolg. Mir wurde mitgeteilt, dass ggf. in Zukunft sich eine Stelle finden lässt als Jr. Verkäufer oder in der Assistenz und sehr bald sich jemand bei mir meldet. Bis heute hat dies bedauerlicherweise niemand getan. Mein Bild auf die Firma als auch auf die Marke Still ist nach wie vor sehr positiv und gehe nicht davon aus, dass der Ablauf wie es bei mir stattgefunden hat die Regel ist sondern ein unglückliches Zusammenspiel aus Fehleinschätzungen und fehlender Kommunikation war.
Jedoch sehr Schade finde ich das sich nicht an einfache Absprachen gehalten wird. Ich warte bis heute auf eine Rückmeldung. Letzten Endes bin ich über 400KM für eine mögliche Einstellung gefahren und habe bis heute keinen einfachen Zweizeiler mit einer Absage erhalten.
Ich hoffe sehr das dieses Feedback dazu führt, dass in Zukunft mit den Bewerbern offener kommuniziert wird.
Wenigstens eine automatisierte Absagemail verschicken.
Kommunikation mir den Bewerbern macht einen professionellen Eindruck. Einfach abtauchen und nie wieder melden lässt tief auf eine besondere Firmenphilosophie schließen. Hier möchte ich nicht arbeiten.
Der Bewerber gibt 120% Motivation fuer den Bewerbungsprozess, deswegen hätte ich erwartet, dass der potenzielle AG auch die Gegenleistungen anspricht. Während der drei Gespräche wurde das nicht vorgestellt. Es könnte klarer kommuniziert werden in welcher EG sich eine Stelle befindet (z.B. Schon in einer Stellenanzeige).
Nach meiner Bewerbung, die mittels der Parsing-Tools sehr umständlich war, hat sich schnell eine Rückmeldung zu einem Gespräch ergeben. B
Da man praktisch für das eigene Team gesucht hat, war im anschließenden Verlauf aber verwundert bis erschrocken, dass man mit mir bis zum digitalen Vorstellungsgespräch keinen telefonischen Kontakt aufnehmen wollte um auf kurzem Wege einen Ersatztermin zu vereinbaren.
Stattdessen waren diejenige, die das Gespräch koordiniert hat gar nicht erreichbar, diejenige, die als mit im Termin genannt war hat - trotz mehrfacher Bitte sich doch einfach telefonisch zu melden - mehrfach Standard-Mails aus dem Bewerbungstool verfasst, die teilweise gar nicht zu meiner Anfrage passten oder brauchte über eine Woche für die Antwort auf eine simple Mail. Mein Tipp: nutzt doch einfach euer Telefon.
Das Gespräch selbst war relativ kurz, mit wenig diagnostischer Tiefe und schloss mit dem Satz "wir melden uns kurzfristig".
"Kurzfristig" hieß ein Anruf eine ganze Woche später, den ich leider verpasste. Ich rief dann 2x zurück ohne jemanden zu erreichen, sodass wieder 1,5 Wochen später eine Absage per Mail erhielt. Dies habe ich als sehr unwertschätzend empfunden.
Klassischer Werdegang - wenig Fragen in die Tiefe zu Arbeitsmethoden etc.
Bei Vorstellungsgesprächen sich mehr Zeit nehmen und sympathischer/emphatischer wirken und vor allem auch besser auf die Gespräche vorbereiten, indem man z.B. den CV genauer liest.
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