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Sto 
SE 
& 
Co. 
KGaA
Bewertung

Hilf dir selbst so hilft dir sie Firma Sto

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei STO SE & Co. KGaA in Stühlingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Überlege noch……..

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Kommunikation mit Mitarbeitern lässt zu Wünschen übrig.
2. Ein Unternehmen mit großen Schwächen in der Mitarbeiterführung.
3. Keine direkte Kommunikation, meist hinterrücks.
4.Es wird einem von Anfang an nur das Blaue vom Himmel versprochen und extrem wenig gehalten.
5. Die Mitarbeiter Fluktuation ist ziemlich übel....
6. Gelästert wird in vollem Maßen, Neulinge haben es schwer……
7. Das Arbeitsklima ist allgemein im Keller, da ganz viele Dinge dort nicht richtig laufen.
8. Preise sind viel zu hoch und der Markt schläft nicht.

Verbesserungsvorschläge

Auswahlprozess für Führungskräfte z.T. mangelhaft, stark ausgeprägtes Hierarchiedenken, wenig Matrixdenken, Coaching nicht vorhanden

Arbeitsatmosphäre

Der erste Arbeitstag
Sie ahnen es, irgendwann ist die Wartezeit vorbei und das Stück „Der erste Arbeitstag“ beginnt, das je nach Spielstätte und Regisseur gelegentlich als Realsatire, Trauerspiel, Komödie, Laienschauspiel oder Encountergruppe für Fortgeschrittene dargeboten wird.

Kommunikation

Dabei ist es doch so einfach: Büro vorbereiten, alle technischen Dinge klären, einen schönen Blumenstrauß oder sonstigen Willkommensgruß besorgen, die Kollegen informieren, für den Mitarbeiter einen Einarbeitungsplan zu erstellen und ein kleines Kennenlernen feiern.

Kollegenzusammenhalt

Ein kleiner Horrorkatalog aus Sicht des neue Mitarbeiters:

Er hat noch keinen eigenen Schreibtisch.
Er verfügt weder über E-Mail-Adresse noch Telefon.
Er hat keine Mitarbeiter-Karte und kann weder Türen öffnen noch bekommt er in der Kantine etwas zu essen.
Der Vorgesetzte, der den neuen Mitarbeiter bei der Einstellung interviewt hat, ist schon nicht mehr bei der Firma.
Die Kollegen sind nicht informiert, dass der neue Kollege anfängt.
Der Vorgänger ist noch am Arbeitsplatz und teilt der oder dem Neuen mit, dass er nicht versteht, warum man ihn ersetzt.
Keiner hat sich Gedanken gemacht, was am ersten Tag zu tun ist.

Vorgesetztenverhalten

….. war ein Mensch, der viel Wert auf Statussymbole gelegt hat. Der Eindruck hat gezählt, weniger das, was dahintersteckt. Es wurde immer unheimlich viel Druck gemacht, der Spruch „Gib alles“, oder „Gib dein Bestes“ war seine Antwort auf alles. Ich konnte diesen Spruch nicht mehr hören, ich fand ihn unnötig, denn für mich ist es selbstverständlich, dass ich bei der Arbeit „mein Bestes“ gebe.

Interessante Aufgaben

Genau so wie für viele Weihnachten jedes Jahr überraschend kommt, scheint auch der Neuanfang von Mitarbeitern jedes Mal wieder ein großes Überraschungsmoment darzustellen.

Umgang mit älteren Kollegen

Dass man für dieses Spiel schnell Mitstreiter findet, ist klar, gilt es doch alle „Das haben wir hier schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen.

Arbeitsbedingungen

Nach dem Motto „Sie erhalten keine zweite Chance einen guten ersten Eindruck zu machen“ ist die Symbolwirkung des ersten Arbeitstags nicht zu unterschätzen. Er sagt weit mehr aus über die Unternehmenskultur und den beliebten Slogan, dass die Mitarbeiter das höchste Gut sind, als manchem lieb ist.
Nachdem Unternehmen häufig mit großem finanziellen und zeitlichen Aufwand einen Kandidaten eingestellt haben, wollen sie meist als Belohnung schnell den Pay Back sehen und nicht noch weiteres Geld ausgeben. Die Neuzugänge werden ins kalte Wasser geschmissen und kommen sich gelegentlich wie in der Dschungelcamp-Castingshow vor – nur dass sie so schnell keiner rausholt.

Die Beobachter stehen am Rand und gucken, was der Neue mit den Aufgaben, die man ihm zuteilt, macht, amüsieren sich billig und köstlich und voten ihn in die nächste Runde oder auch nicht.


Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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