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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausbilder alle sehr nett und bringen einem echt viel bei. Aufjedenfall weiterzuempfehlen bei Stoba eine Ausbildung anzufangen.
Sehr flexibel mann kann um 6uhr schon anfangen oder spätestens um halb 8.
Besonders am Ausbilder finde ich gut sie sind immer für einen da egal was man hat sie nehmen sich immer Zeit für einen und hören einem zu, sie stärken einen, geben uns Mut das wir es schaffen und hilft uns dabei und gibt uns Unterstützung. Stoba ist ein Team.
Es gibt nichts schlechtes, da jeder der einen Platz bei Stoba bekommt es schätzen soll.
Es gibt am Ausbilder keine Verbesserungsvorschläge, da Stoba ein Ziel hat und so wie jeden Tag die Zeit in uns Auszubildenden investieren wird, würde sich jeder Wünschen
Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Alle sind nett und offen. Jeder begrüßt jeden und man fühlt sich als ein großes Team.
Wer sich Mühe gibt wird auch weit kommen
Das Arbeitszeitmodell ist sehr gut durchdacht.
Eine gute Vergütung kann man nicht meckern.
Sehr enges Zusammenarbeit und Bildung mit dem Ausbilder.
Sehr Humorvoller Ausbilder und Arbeitskollegen
Stoba fördert sehr und man lernt schnell neues durch die einzelnen Arbeitsschritte.
Jeden Tag lernt man was neues. Natürlich muss man das Tempo auch mithalten.
Sehr respektvoller Umgang. Die Ausbilder sind immer für einen da, sie helfen bei allem.
nett und freundlich
Das man stets Respektvoll und Fair behandelt wird.
Das wenn man beim Stoba gelernt hat man in der Produktion einen ganz anderen Ruf hat wie ein "Reingeschmeggter". Natürlich hat Stoba einen Gewissen Ruf in der Brnache
Puh. Ich denke wenn alte Hirachien gebrochen wären und viele Höhere Angstellte nicht unter einer Decke Stecken würden sowie die Ausbildung viel viel mehr Potenzial ausschöpfen würde, was sie eindeutig dazu in der Lage wäre, dann könnte es echt grandios werden!
Man sollte die alten Praktiken der Ausbildung überdenken und auch den Jüngeren Ausbildern die Chance geben mehr mit zu Reden. Den Fachlich und Menschlich würde sich da einiges Ändern.
Abhängig von Welcher Abteilung. Werkezugbau z.B war sehr schlimm während andere Abteilungen wie die Dyson Abteilung super sind.
Wenn man gute Leistungen hat und man einen Familienangehörigen in der Produktion hat oder den Ausbildern Honig um den Mund schmiert hat man beim Stoba alle Türen offen :)
Klassische 5 Tage Woche von 6 - 15 Uhr
Ausbildungsvergütung war zu meiner Zeit höher als Tarif Standard. Damals wurde auch noch Weihnachtsgeld gezahlt.
Von dem damaligen 3er Ausbilder gespann war der Ausbildungsleiter mit Abstand der Schlimmste. Er hatte immer gefordert 200% zu geben ohne auf Rücksicht des Einzelnen, Leistungsschwächere wurden fertig gemacht. Während die anderen beiden Ausbilder Fachlich top und Menschlich wirklich super Ansprechpartner waren.
Der Spaß war davon abhängig wie die Leistungen war. Wenn man einmal einen "Durchhänger" hatte wurde man direkt unter Druck gesetzt während die Musterschüler immer über andere gestellt wurden.
Die "Alte Schule" trifft bei Stoba auf neue Moderne Technik. Von alten Arbeiten wie aus der Steinzeit bis hin zu modernen Top CNC Maschinen war alles dabei.
Das erste Lehrjahr = Grundlagen
Zweite Lehrjahr = Ausbildung an Maschinen
Dritte Lehjahr = Billige Arbeitskraft in der Produktion
Unter den Azubi Kollegen und den Abteilungen war es sehr Kollegial und Nett. Bei den Ausbildern lag es vom Respekt daran welcher Ausbilder es war: Man war meist auf Augenhöhe wenn man entsprechende Leistungen hat.
Grundsätzlich die Aufstiegsmöglichkeiten und die Abwechslung in manchen Abteilungen.
Die Geschäftsführung.
An die Firmenchefs die gerade viele gute Arbeitskräfte gekündigt haben: nicht zusehr auf Expansion konzentrieren.. (andere kleinere Firmen haben ihre Azubis trotz Krise übernommen!) in Backnang wurden hauptsächlich viele gekündigt, was ist mit den anderen Schwesterwerken im Ausland???
Hängt zwar auch von den Kollegen ab aber grundsätzlich gut.
Grundsätzlich hoch und gut wenn man sich bemüht und Engagement zeigt aber gerade durch die Wirtschaftskrise mehr als gering.
Gleitzeit zwischen 6 bis 7:30 Uhr, mit 30 min Überzeit täglich kann man Freitags oder beliebig bei gesammelten Stunden auch früher gehen.
Besser als in anderen Branchen.
Alle 3 Ausbilder sind sehr aufmerksam, freundlich und kompetent. Unterstützen einen bis zum letzen Tag der Ausbildung, bessere kann man sich nicht wünschen.
Das arbeiten und lernen an sich macht Spaß wenn man Interesse an den Tätigkeiten hat
Projektarbeiten, Team- als auch Solo arbeiten waren vielfältig und abwechslungsreich.
Hat diverse und verschiedene Maschinen und Tätigkeitsbereiche.
Seitens des Führungspersonals immer aber bei manchen charakterlich schwachen Kollegen kann man nichts ändern.
Klimaanlage erneuern in Ausbildungsabteilung
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