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Jetzt Profil vervollständigen68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die große Anzahl an Kündigungen im Jahr 2023. Es wurden ca. 35 von 70 Leute auf zwei Etappen entlassen. Ohne Vorwarnung, was ja nichts so besonders ist. Schlimm finde ich, das in dieser Zeit absolut nichts unternommen wurde, um die Sache zu verbessern. Leute wurden entlassen und andere, die teilweise vorher ganz andere Berufe ausgeübt haben, haben die Jobs besetzt. Die Firma sollte als Sinnbild eines Familienunternehmens stehen. Es tut mir fast selber leid es hier zu schreiben, aber Leute ... es ist eine Zeitverschwendung in diesem Unternehmen anzufangen. Davor würde ich selbst auch gerne gewarnt werden. Hier ist nicht jeder Mitarbeiter gleich, aber um das genau zu verstehen, muss man schon fast in der Firma gearbeitet haben.
Für mich persönlich kann ich nur in der Vergangenheit sprechen. Ihr hätten viel viel früher Störgrößen aus der Firma schmeißen müssen.
Sehr von der Abteilung abhängig, in einer würde ich auf jeden Fall nie arbeiten wollen... und ich denke alle (Ex-)Kollegen wissen welche
Der aktuelle Schaden ist sehr groß, das Glück der Firma ist, das sie niemand kennt
Was soll ich sagen? Sucht euch einen anderen Arbeitgeber, was anderes fällt mir nicht ein
Wurde sehr viel gemacht
Kommt auch stark auf die Abteilung und die Qualifizierung an aber ich denke sie ist nicht schlecht
Nicht bekannt, was dafür gemacht wurde
Auch wieder sehr von der Abteilung abhängig
Nichts negatives zu berichten
Vollkatastrophe(n) besser kann ich es nicht beschreiben
Alles da was man braucht zum arbeiten
Kommunikation gut aber leider nur die indirekte
Manche hätte man viel früher gekündigt werden müssen ...
Innovative Köpfe haben gute Maschinen gebaut aber das ist lange her
Ist bei der 4-Schicht eigentlich nur noch work
Es werden kein Schulungen, Weiterbildung und Kurse angeboten
Flexibilität
Betriebsinterne Kommunikation muss besser werden
Gute Bezahlung
Schwache Führungskräfte werden nicht konsequent gefeuert
Weniger Umorganisationen
Freundlicher Umgang auf jedem Niveau und jede Menge Benefits.
Nichts
Verbal kleinere Brötchen backen, auf das Wesentliche konzentrieren.
Dass ich weg bin
Alles was die letzten Jahre kaputt-umstrukturiert wurde.
Viele haben keine Lust mehr dort zu arbeiten. Schade wie man die Produktion so gegen die Wand fahren kann. "Belegschaftsrat" ist eher ein Meinungsverstärker der Arbeitgeberseite.
Produktionsleitung sollte dringend ausgewechselt werden.
Pflichtsamstage, 4 Schicht, 10Std-Schichten
Keine Chance auf Weiterbildung, es sei denn man ist in der Lehre gut genug und kann gleich weitermachen. Einmal an der Maschine gelandet, bleibt man da.
Ganz Ok, auf Sonderzahlungen kann man sich leider nicht verlassen.
Nur sehr wenige Korrekt. Höhere Positionen in der Produktion werden wohl am Stammtisch vergeben.
Nur einseitig, und zwar nach oben. Vorgesetzte besprechen alles nur hinter verschlossenen Türen
Kollegen top
Gehalt ist sehr gut aber leider gibt es aktuell nicht mehr das ganze Urlaubs und Weihnachtsgeld
Wer Fehler macht kommt nicht gleich auf dem Pranger
Pünktliches Gehalt
Parkmöglichkeiten
Die vorwiegend super Arbeitskollegen
Balance zwischen Verwaltung und Produktion
Kaum mehr Wertschätzung
Vorgesetzte Lügen
Ganz klar die Wertschätzung der Arbeiter überdenken. Dort wo Qualität kommen muss wird gespart an allen Ecken. Ich Frage mich immer wieder, ist so ein gewaltiger Verwaltungskopf nötig? Maschinenbediener sollen am besten 5 Anlagen gleichzeitig bedienen und Verwaltung bekommt einen Assistenten nach dem anderen.
Durch stetig steigender Demotivation mehr Schlecht als Recht.
Mittlerweile will ich mich und viele andere sich nicht mehr als Stobaner identifizieren
Man gibt sich Mühe Urlaub und Pflichtsamstage bei dringenden Fällen frei zu geben.
Zumindest nach der Ausbildung im Hause werden Weiterbildungen gefördert. Einmal an der Maschine angekommen bleibt man dran.
Noch da, aber am Schwinden.
Kommt vereinzelt vor das man belogen wird oder mit Scheinheiligkeit überschüttet wird. Probleme werden allerdings gerne aufgenommen und behandelt.
Ersatzteile oft nicht verfügbar oder verschlafen nachzubestellen. Alles wird halbherzig repariert Hauptsache es läuft irgendwie. Anstatt etwas zu reparieren wird einfach nach einer anderen Lösung gesucht.
Gehalt immer pünktlich aber seit Jahren kein Urlaubs bzw Weihnachtsgeld. Als Vater mit Kindern keine schöne Sache wenn es größere wünsche hat.
Es spielt überhaupt keine Rolle welches der beiden Geschlechter man hat. Vom Gehalt kann ich keine Auskunft geben.
Zumindest in meinen Bereich genug Abwechslung
Vielleicht mal an seine Mitarbeiter denken und nicht das ganze Geld in den höhrern Etagen als Prämie am Ende vom Jahr einsacken.
Katastrophe
Die Zusammenarbeit und das Team. Außerdem hat man die Chance eigene Ideen mit einzubringen.
Von Beginn an können verantwortungsvolle Aufgaben übernommen werden. Vor allem aber wird ein großer Fokus darauf gelegt, dass man durch interne Workshops voneinander lernt und profitiert.
Der Onboarding-Prozess läuft (beruhend auf meinen Erfahrungen) je nach Ansprechperson/Kolleg*in sehr unterschiedlich ab. Dies könnte eventuell durch ein im Vorfeld stattfindendes Briefing dieser Person verbessert werden.
Ein sehr nettes Team, man fühlt sich von Beginn an wohl trotz Remote-Arbeit. Im Unternehmen selbst wird man überall freundlich empfangen und eingebunden.
Überstunden können flexibel abgebaut werden.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt geschätzt und verstanden gefühlt, da sowohl auf private als auch auf betriebliche Angelegenheiten eingegangen wird und die Kolleg*innen immer ein offenes Ohr dafür haben.
Es findet ein offener Austausch statt, bei dem man immer neue Ideen und Vorschläge mit einbringen kann. Dies ist sogar gewünscht. Durch Feedbackgespräche werden gemeinsam Ziele abgesteckt, über die Ist-Sitaution geredet und man selbst bekommt die Chance, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge zu machen.
Kommunikation steht bei stoba ganz oben. Neben News des eigenen Standortes, werden auf der firmeninternen Sharepoint-Seite regelmäßig Nachrichten von anderen stoba Standorten publiziert. So hat jeder Mitarbeiter die Chance gut informiert zu sein.
Nicht zuletzt deshalb gelingt eine reibungslose Zusammenarbeit und gute Kommunikation mit den Standorten weltweit.
Gute Möglichkeit sich an verschiedenen Aufgaben zu beteiligen und die eigene Expertise miteinzubringen.
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