752 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
442 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 236 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verglichen mit vorherigen AG menschlich, emphatisch und tolerant
Manchmal starr in seiner Position und nicht so flexibel wie er KÖNNTE
Nur für interne Zwecke
Irrelevant woher man kommt oder wie lange man dabei ist, die Gehälter versucht man positionsbezogen gleichzusetzen
Keine festen Arbeitsplätze und zum Teil fehlerhaft bzw fehlen Funktionen
Leider kommen interne Nachrichten nicht immer vorher an die betroffenen Abteilungen
die wenigen Lichtblicke
Die Region Essen hat keinen Zusammenhalt und eine ganz oberflächliche Regionsleitung mit offensichtlichen, eigenen Problemen.
Nicht nur einstellen um dann wieder zu kündigen. Die Leute fliegen schneller raus als man gucken kann.
In der Region schlecht. Bist du im richtigen Team dann gut
Jede Führungskraft macht es anders aber passt
Im Vertrieb mit Provision okay, sonst eher nah dem MInimum
Mehr Schein als Sein
in den meisten Teams nicht gut
je Team: die meisten sind schlecht und machen auf ChefIn. Region ohne Worte
IT nicht modern, aber geht
Von TeamleiterIn abhängig. In der Region gesamt mies
Im richtigen Team hast du Spaß. Die Regionsleitung mobbt auch gerne mal und bildet extra Gruppen dafür
Sales halt
Flexibilität
Wertschätzung wird hier sehr klein geschrieben.
Auch nach Aussprachen anderer Abteilungsleiter werden Gehaltserhöhungen versucht zu umgehen und mit fadenscheinigen Argumenten abgetan. Selbst nach mehrjähriger Betriebszugehörigkeit und etlichen "Feuerwehreinsätzen in den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands werden solche Tätigkeiten nicht entsprechend honoriert, auch nicht, wenn Ziele weit übertroffen werden. Mehrjährig gab es keine Gehaltsanpassung und von Inflationsausgleich braucht man nicht zu sprechen. Unterm Schnitt verdient man nach einigen Jahren bei diesem Arbeitgeber weniger als bei der Einstellung.
Führungsaufgaben sollten auch entsprechend vergütet werden.
Für die Aufgabenübernahme der Teamleitung (mehr als 5 Mitarbeiter, disziplinarisches Vorgesetztenverhältnis) gab es KEINE Gehaltserhöhung, auch nicht auf Nachfrage über längeren Zeitraum.
War aus meiner Sicht einmal gut, hat aber in meinen Augen nachgelassen, nachdem es SharedDesks gibt.
Viele Mitarbeiter sind mittlerweile unzufrieden und viele, auch langjährig angestellte, verlassen das Unternehmen und nehmen ihr Wissen mit.
man bekommt schnell das Gefühl, "ich muss Gas geben und mehr machen"
Weiterbildung wird mit internem Programm angeboten, Gehaltsentwicklung bei mehr Verantwortung / Führungsposition nein bis sehr marginal
Wird pünktlich bezahlt, Erhöhungen nicht an mehr Verantwortung gebunden, auch nicht bei Nachfrage. Es gibt Rabatprogramme bei verschiedenen Kooperationspartnern, die Möglichkeit eines Jobbikes
meist sehr gut, da man sich gemeinsam durchschlagen muss. Wird oft positiv nach außen verkauft als "sehr dynamisch und kannst dich voll einbringen". Klar, sonst funktioniert das Chaos auch nicht.
Oft fehlende Kommunikation und man wird oft übergangen sowie vor vollendete Tatsachen gestellt, obwohl man Mitspracherecht als Führungskraft hat.
Überstunden mit dem Gehalt abgegolten
Fehlt in vielen Bereichen.
Gibt es einige, Weiterentwicklung mit mehr Verantwortung jedoch meist ohne Gehaltserhöhung
Offenheit für Remotearbeit. Gute Vorgesetzte und Geschäftsführung. Selbst ganz oben bei der SMB hat der Geschäftsführer ein offenes Ohr für jeden. Vertrauen in die Mitarbeiter, ihre Meinung und Expertise. Fördern und Weiterentwickeln eigener Angestellter in höhere Positionen.
Leider immer noch zu langsame Weiterentwicklung und Anpassung an Veränderungen bei Zielgruppen und der Medien. Viel zu bürokratisch und ein zu geringes Wachstum der Gehälter in der Krise.
Einfacherer Zugang zur Weiterbildung und ein besseres Angebot auch für die Leute, die nichts mit Plakaten, HR oder Sales zu tun haben. Weniger ausbremsende Bürokratie im Bereich Arbeitsmittel. Wir sollen keine private Hardware nutzen, haben aber manchmal keine andere Wahl. Gehälter an die Inflation anpassen. Mehr Offenheit für Arbeit aus dem Ausland und weniger Sätze wie „das müssen wir so machen, wegen der Abrechnung“.
Es gibt hausinterne Weiterbildungen, die für die meisten Kollegen in meinem Umfeld irrelevant sind. Auch hier ist alles sehr bürokratisch und nur mit „Passierscheinen“ erreichbar. Es wirkt, als würde es die Firma anbieten und gleichzeitig hoffen, dass es keiner merkt.
Die SMB gibt sich Mühe, aber das geht noch besser.
Die Technik und die dafür zuständige Abteilung in Köln sind eines der größten Probleme, die ich sehe. Viel zu bürokratisch und nicht auf die Bedürfnisse aller Teams abgestimmt.
- Teamlead/Führungskraft die sich für die Frauenrechte einsetzt. Frauen und Männer haben die gleiche finanzielle Möglichkeiten und das gleiche Gehaltseinstieg.
- Tolle Veranstaltungen, ob Weihnachtsfeier oder Sommerfest etc.
- Eigener Barista.
- "Verkürzter" Freitag als Arbeitstag
- Zu viel Diskrimierung und unnötige Streit, es überlastet einem mehr als der Job selbst.
- Keine Flexibilität was um die Arbeitszeiten geht.
- Zu viel "extreme" Kontrolle, das Vertrauen an eigener Mitarbeiter fehlt, besonderes wenn man in Home Office arbeitet, fühlt man sich extrem "unter Kontrolle und Drück" und muss 8 Stunden "vor dem Display" sitzen um online und Verfügbar zu sein, sonst gibt es Ärger in Form von "Schulungen" (von Teamleiter).
- Führungskräfte die sich lieber mit Kontrolle (Arbeitszeiterfassung) und "Schulungen" beschäftigen, anstatt praktische und fachliche Lösungen für Sonderfälle zu liefern. Die Mitarbeiter müssen sich mit Sonderfälle sehr oft alleine beschäftigen.
- Toxische Mitarbeiter dürfen ihre toxische Verhalten gegenüber alle Arbeitskollegen ausüben, und HR, sowie der Teamleiter, unternehmen leider nichts dagegen, auch wenn klare Beweise über das Verhalten vorliegen.
- Diskriminierung von alle Arten (Sprache, Religion, Ursprung etc.) verbieten. Mann darf sich in 2024 solche Schwäche als Arbeitgeber nicht mehr erlauben.
- Toxische Mitarbeiter kündigen damit die gute Mitarbeiter bleiben wollen.
- Moderne Führungskräfte einstellen, die das Konzept "Work-Life Balance verstehen und die Mitarbeiter nicht 8 Stunden kontrolliert, oder noch schlimmer, der Anfang und das Ende der Arbeitszeit prüft. Führungskräfte die mit konstruktive Kritik umgehen können und sich von ständige "Mitarbeiterschulungen" fern halten.
- Führungskräfte einstellen die die Mitarbeiter auch fachlich unterstützen können, und Prioritäten richtig setzen können: wichtiger ist Mitarbeiter fachlich zu unterstützen anstatt die Arbeitsstunden am Tag zu zählen.
- Mehr Gehalt und mehr Benefits.
- HR Mitarbeiter die mit negative interne Reklamationen professionell umgehen können. Alle Mitarbeiter Gespräche sollten anonym sein und dürfen NICHT an die Führungskräfte mitgeteilt werden.
- Kostenfreie GUTE Kaffee, Tee, und weitere Getränke, Obstkorb, dies alles ist in 2024 das Minimum!
Zu viel Negativität
Das Image wird am meisten immer selbst von der Arbeitgeber "kaputt" gemacht, die Bewertungen sagen leider alles.
Keine Flexibilität während des Arbeitszeit
Leider keine Möglichkeiten vorhanden
Pünktliche Gehaltserhöhungen und finanzielle Gleichberechtigung für weibliche und männliche Mitarbeiter. Dennoch kann das Gehalt insgesamt höher sein, dieses kann sich das Unternehmen sicherlich leisten.
Zu viel Akzent auf Streitereien, zu wenig Akzent auf der Arbeit
Der Umgang mit jüngeren Mitarbeiter ist im Gegenteil sehr schwach
Vorgesetzte, die Diskriminierung und Streitereien in das Team erlauben
Diensthandy wäre von Vorteil
Keine finanzielle Diskriminierung zwischen Männer und Frauen
Viel Routine, dennoch interessante Aufgaben
Der Team Zusammenhalt in meinem Team wo ich war. Regelmäßige aktionen
Wie vorher schon beschrieben RVKL.
RVKL austauschen und keinen einsetzen, welcher betriebsblind ist.
Wenn man ein cooles Team hat macht es Spaß.
Ich wurde bei Kunden raus geschmissen, da vorher Drücker am Werk waren…. Nach außen kein gutes image
Schafft man die Ziele hat man viel frei ;)
Online Ausbildung nur unter viel zu hohen Zielen. Dauert viel zu lang.
Nach 2 Jahren erst VWL.
Jeder gegen jeden… alle sind auf sich bezogen. Gibt keine richtigen Regeln oder ähnliches.
Mein VKL war der Beste überhaupt ;)
Immer wieder Streit unter den Kollegen. Keiner nimmt auf andere Rücksicht. Man wird von einigen Kollegen unter Druck gesetzt.
Wege viel zu lang, Kommunikation seitens RVKL so gut wie nicht vorhanden
Ist man lang im Unternehmen hat man leichtes Spiel.
Immer neue Leute kennengelernt. Alle Kunden sind individuell. Daher war nie was gleich.
Super Event- und Kunden Vielfalt
In den Teams sehr gut, von der obersten Führung manchmal zu wenig
Freiheiten, Aufgaben, Kollegen und allgemein die Atmosphäre ist toll.
Viele Events, viele tolle interessante Aufgaben uvm
Fällt mir hier nichts ein
Sozialleistungen könnte besser sein.
Mitarbeiter Aktienpakete wären sinnvoll… Möglichkeiten auf höheren Verdienst verbessern
Weiterbildung fördern , Führungskräfte besser befähigen
offene Kommunikation, jeder wird nach seinen Skills eingesetzt
So verdient kununu Geld.