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Stryker
Bewertung

Vetternwirtschaft und ethnische Bevorzugung!Als Leiharbeiter nicht zu empfehlen!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei stryker in Schönkirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Saubere Arbeitsumgebung.Moderner Maschinenpark.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Druck,Vetternwirtschaft ,ethnische Bevorzugung.Widerspricht dem Verhaltenscodex!

Verbesserungsvorschläge

Kritik ernst nehmen und annehmen und nicht sanktionieren!
Objektiv richtige erfahrene Mitarbeiter fördern und nicht Speichellecker und Sprücheklopfer!Sich selbst an den Verhaltenscodex halten!

Arbeitsatmosphäre

Es wird nur Druck ausgeübt und nur Stückzahl zählt!Man will lean production leben und hat die simpelsten Prozesse nicht im Griff,geschweige denn die Abläufe sind überhaupt stabil.
Man muss aber mit dem Chaos leben,was noch von den Linienführern als super nach oben gemeldet wird.....als erfahrener CNC Facharbeiter kann ich nur lachen!

Kommunikation

Ernstzunehmende Kritik wird abgeblockt und nicht verstanden!Sinnlose Score board meetings werden abgehalten,deren Inhalt nicht mal die Linienführer selbst verstehen,Sie sind aber als Aufpasser sehr nützlich...und feiern sich...bei deren Entlohnung verständlich...

Kollegenzusammenhalt

Egoismus und Hinterhältigkeit sind an der Tagesordnung!Glaubt Ihr nicht?Dann fangt mal in der Produktion an,dann werdet ihr das schon sehen...Man versucht schließlich dem Vorgesetzten zu gefallen...sonst wirds nichts mit der Übernahme...

Work-Life-Balance

In der Verwaltung sehr gut....in der Produktion herrscht ein Klima der Angst und man kann dann wenn man den Druck nicht mehr aushällt neuerdings bei der Phsycho Hotline Talingo anrufen und um Hilfe ersuchen....Betriebsrat ist objektiv gesehen machtlos.

Vorgesetztenverhalten

Wer nicht dem Linienführer gefällt hat schon verloren!

Interessante Aufgaben

In der Produktion eigentlich sehr interessant,allerdings nimmt man die Autoindustrie als Vorbild,obwohl das eigentlich mehr Handwerk als Industrie ist,deswegen wird es auch nichts mit lean production.....

Gleichberechtigung

Ethnische Bevorzugung ist an der Tagesordnung.Wer einer gewissen Ethnie angehört wird eingestellt und gefördert.....die anderen gucken bei gleicher Eignung und längerer Betriebszugehörigkeit in die Röhre....ansonsten kein Unterschied zwischen Frau und Mann.

Umgang mit älteren Kollegen

Egal wie alt Du bist...jüngere werden bevorzugt.Die Erfahrung der Alten wird aber gerne rausgequetscht,über die dann die jüngeren Vorgesetzten Ihre Karriereleiter hoch steigen!

Arbeitsbedingungen

sehr sauber und ordentlich,leider hat man es teilweise mit Vorgesetzten zu tun ,die ihre Arbeit nicht richtig machen oder garnicht machen können,da die ihrem Job garnicht gewachsen sind,dadurch leidet die Produktion.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Pfeigenblatt,mehr muss man dazu nicht sagen....Jeder Klempnerladen ist Arbeitgeber des Jahres,also nichts besonderes....

Gehalt/Sozialleistungen

In der Produktion weit am unteren Rand der Tarifverträge,,in der Verwaltung high class!
Die Leute in der Produktion werden bewusst niedrig gehalten.

Image

In Kiel unter den "normalen Arbeitnehmern"mies!Nach der letzten Recruitingaktion neuer Mitarbeiter bin ich froh das ich keinen meiner Freunde oder Verwandten geworben habe,die wären jetzt alle wieder arbeitslos.....

Karriere/Weiterbildung

Welche Weiterbildung?Es könnte ja jemand in der Produktion mehr Geld verlangen bei erhöhter Qualifiaktion....Du kannst so schlau sein wie du willst,wenn man dich nicht fördern will,weil du nicht ins Schema passt wirst Du auch nichts.....also schön anpassen!!!

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