13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unehrlichkeit, fehlende Empathie und fehlendes Miteinander und fehlendeTeamwork
Veränderungsprozesse transparent machen, Mitarbeiter rechtzeitig informieren, verlorenes Vertrauen in Mitarbeiter durch gradliniges transparentes Führungsverhalten auf Augenhöhe wieder aufbauen und so Flurfunk wirkungsvoll unterbinden.
Angsteinflössend
Ansehen unter Mitarbeitern sinkt von Tag zu Tag. Nach aussen wird versucht ein positives Bild aufrecht zu erhalten, indem zum Beispiel negative Kritik gelöscht wird, wie hier auf der Kununuplattform geschehen.
Wertschätzung für Mitarbeiter fast nicht vorhanden
Wer keine Kritik äußert und jede noch so an den Haaren herbeigezogene Entscheidung mitträgt, der hat gute Aufstiegschancen, ansonsten schwierig
Aus der Not heraus relativ gut, da die Unternehmensführung nichts unversucht lässt um sich unbeliebt zu machen und Druck auszuüben
Unberechenbar, unehrlich und unreflektiert, Einsicht in eigenes Fehlverhalten wird geleugnet
Unehrlich, aggressiv und einschüchternd
Eigentlich schon, werden aber aufgrund massiver Kontrolle und Nanomanagement zu reinen Hol und Bringaufgaben entwertet
Unehrlichkeit und fehlende Kompetenz in der Führung von Mitarbeitern
Kritik konstruktiv aufnehmen und verarbeiten und ehrlich die eigenen Schwächen reflektieren
Katastrophal
Wenig, da extrem kontrolliert und wenig Freiheit für Kreativität
Innovativ, attraktives Arbeitsumfeld, spannende Aufgaben, flache Hierarchien, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, faires Gehalt und betriebliche Altersvorsorge
Die negative Einstellung von manchen Kolleg:innen, die sich nicht selbst hinterfragen und immer die Schuld bei anderen suchen.
Weitere Verbesserung der internen Kommunikation, damit Flurpolitik keine Chance mehr hat. Mehr Konsequenz im Umgang mit Low Performern.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr kollegial und inspirierend. Schade ist, dass manche Kolleg:innen der Meinung sind, über gezielte Flurpolitik schlechte Stimmung verbreiten zu müssen.
Erstes klimaneutrales Studierendenwerk, preisgekrönte Hochschulgastronomie, immer offen für neue Ideen und kurze Entscheidungswege.
Okay und tarifgebunden (TV-L), immer pünktliche Auszahlung, betriebliche Altersversorgung (VBL)
Erstes klimaneutrales Studierendenwerk; Photovoltaik auf vielen Wohnanlagen
Überwiegend gut.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel zum Positiven verändert. Kompetenz und Wertschätzung überwiegen mittlerweile.
Schöne Büros, neue Präsentationstechnik, informatives Intranet, leckeres Essen in der Mensa
Ich habe auf alle Fragen bisher immer eine Antwort erhalten.
Was gibt es Schöneres, als jungen Menschen dabei zu helfen, gut durchs Studium zu kommen?
Tun nur so..
Seit Mitte des Jahres katastrophal.
Hierfür müssten es Minussterne geben..
Günstigeres Mensa-Essen für Angestellte
Viele sehr freundliche Mitarbeiter.
Siehe Überschrift. Feiges, selbstgefälliges Verhalten und narzisstisch anmutende "Führungskräfte" mit zwei Gesichtern, maskenhaftem Auftreten und Unfähigkeit Kritik und Erwartungen immer klar und deutlich auszudrücken. Fehlende Transparenz, unsachliche Kritik, Stichwort Bauchgefühl. Nicht vertrauenswürdig und offenbar selbst auch misstrauisch. Hören und sehen nur, was sie glauben wollen.
Zur Zeit leider nichts.
Führungskräfte, die nach persönlichem Gusto fördern, nicht nach Leistung.
Zurück zu den alten Tugenden!
Verlässlichkeit; Vorgesetzte, die ihren Namen verdienen; Schluss mit der Klüngelei; mehr Wert auf Begabung und Qualifikation als auf das Geschlecht legen; Mitarbeitervergünstigungen wieder einführen; mehr Leute einstellen die die Arbeit machen und weniger verkopfte Verwalter.
Jeden Tag neue Verschlimmbesserungen
Der Stern sinkt gewaltig!
NOCH im grünen Bereich, aber betriebliche Vorteile wurden schon gekappt.
Wenn man nicht jung, weiblich und ungeeignet ist, sieht man schwarz!
Andere Studierendenwerke (gleiche Arbeit, gleiches Bundesland) zahlen mehr!
War auch schonmal besser.
Keine Rücksicht mehr! Wertschätzung der Mitarbeiter ist völlig abhanden gekommen.
Die Chefs träumen jede Nacht davon, was sie uns am nächsten Tag neues reindrücken können.
Man rühmt sich dass vieles digital ist, verschweigt aber dass fast nichts richtig funktioniert.
Nicht vorhanden. "Wir halten Sie auf dem Laufenden" Floskeln, dann kommt nichts mehr.
Erfahrung und Kompetenz zählt nicht mehr, hauptsache jung, weiblich und talentfrei für den Job.
Im Moment fällt es schwer etwas gutes zu finden, es war aber schon einmal anders.
Beim "Fußvolk" werden die Daumenschrauben angezogen, während dauernd neue, hochbezahlte, denglisch betitelte Stellen in der Verwaltung geschaffen werden. Dafür wird z.b. die Weihnachtsfeier ohne jegliche Kommunikation weggestrichen.
Weniger teure Leute in der Verwaltung / Geschäftsführung einstellen, mehr Leute einstellen die die Arbeit machen!
Ein Gefühl von Angst macht sich breit. Täglich neue Sparmaßnahmen, neue, unsinnige Anordnungen.
Zumindest im internen Bereich am Boden.
Urlaubsplanung okay, Gleitzeit ist obligatorisch.
Dunkles Kapitel. Dem Chef genehme Mitarbeiter, teilweise erst relativ kurz im Betrieb, werden besser qualifizierten, älteren, bzw. länger beschäfigten Mitarbeitern vorgezogen. Man muss sich nur verkaufen können, Qualifikation spielt keine Rolle. Versagende Führungskräfte werden weggelobt und bekommen eigene, neu geschaffene, Abteilungen / Arbeitsbereiche.
Für immer mehr Aufgaben zu wenig Gehalt. Die sowieso schon wenigen Mitarbeitervergünstigungen werden bald auf null zusammen gestrichen sein.
Wie überall, es gibt solche und solche.
Sind die DvD.
Viele Unwahrheiten, null ehrliche Kommunikation. Kein Organisationstalent, keine Führung. Aber tagtäglich überlegen was man den Mitarbeitern neues reindrücken kann.
Um Arbeitsmittel muss regelrecht gekämpft werden.
Fast null Kommunikation, viele Gerüchte (, die oft dann wahr sind).
Frauen einstellen, aber nicht überall geschlechtlich getrennte Umkleiden oder Duschen. Kostet ja Geld.
Abwechslungsreich, aber kaum Fortbildungsmöglichkeiten, wenn man nicht Chefs Liebling ist.
Perfekte Arbeitszeiten. Vereinbarung von Familie und Beruf völlig ohne Probleme. Möglichkeiten Abteilungen intern zu wechseln oder Stellenanteil zu reduzieren.
Öffentlicher Dienst und Tarifvertrag.
Unter gewissen Kollegen befindet sich noch ein vorbildlicher Kollegenzusammenhalt.
Engagierte Mitarbeiter mehr wertzuschätzen. Genau so auch mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern mit einer längeren Betriebszugehörigkeit. Leider ist das Thema Wertschätzung in diesem Unternehmen eine Sache, die null bis garnicht vorhanden ist. Ganz nach dem Motto jeder ist ersetzbar.
Andere Firmen leben und profitieren von einem gesunden Kollegenzusammenhalt, hier ist das leider garnicht gewünscht. Das passende Motto hierfür wäre gegeneinander statt miteinander.
Völlige Fehlbesetzung bei der Auswahl gewisser Führungskräfte, die sich genau solch einen „Kollegenzusammenhalt“ wünschen und Mitarbeiter förmlich dazu auffordern keine Gespräche untereinander zu suchen sondern eher eine Lösung vorschlagen, bei der schlechtes Betriebsklima nur das Fazit des Ganzen sein kann.
Das schlechte Betriebsklima wird zudem durch die Narrenfreiheit, die gewissen Personen zusteht, gefördert. Während bei anderen Mitarbeiter-/innen direkt Konsequenzen drohen, haben manch andere nichts zu befürchten.
Dies ist eine subjektive Beurteilung die auf eigener Wahrnehmung und eigenen Erfahrungen beruht.
Engagierte Mitarbeiter mehr wertzuschätzen. Genau so auch mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern mit einer längeren Betriebszugehörigkeit. Leider ist das Thema Wertschätzung in diesem Unternehmen eine Sache, die null bis garnicht vorhanden ist. Ganz nach dem Motto jeder ist ersetzbar.
Andere Firmen leben und profitieren von einem gesunden Kollegenzusammenhalt, hier ist das leider garnicht gewünscht. Das passende Motto hierfür wäre gegeneinander statt miteinander.
Völlige Fehlbesetzung bei der Auswahl gewisser Führungskräfte, die sich genau solch einen „Kollegenzusammenhalt“ wünschen und Mitarbeiter förmlich dazu auffordern keine Gespräche untereinander zu suchen sondern eher eine Lösung vorschlagen, bei der schlechtes Betriebsklima nur das Fazit des Ganzen sein kann.
Das schlechte Betriebsklima wird zudem durch die Narrenfreiheit, die gewissen Personen zusteht, gefördert. Während bei anderen Mitarbeiter-/innen direkt Konsequenzen drohen, haben manch andere nichts zu befürchten.
Dies ist eine subjektive Beurteilung die auf eigener Wahrnehmung und eigenen Erfahrungen beruht.
Kurzarbeit wurde vermieden
Anfangs schlechte Informationsweitergabe
Home Office trotz technischer Möglichkeit nicht erwünscht
Home Office / Telearbeit erlauben
Dank Gleitzeit (allerdings mit fester Kernzeit-selbst im Hochsommer)
Karriere 1 Stern, Weiterbildung 3 Sterne
Die Kollegen geben sich oft gegenseitig Halt
Wichtige Informationen erhält man oft nur über Gerüchte (die sich dann oft als wahr herausstellen)
Kommunikation von Geschäftsführer bis Angestellte sollte verbessert werden. Entscheidungen müssen für alle nachvollziehbar sein. Transparenz muß dringend verbessert werden.
Sehr begrenzte Möglichkeiten
Undurchsichtige Struktur
Schlechte Weitergabe von Informationen tragen zu ausgeprägter Gerüchteverbreitung bei.
So verdient kununu Geld.