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Studioline 
Photography
Bewertung

Eine Arbeit die niemand lange aushält

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline Photography in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Freizeit, Lästereien und ein allgemein schlechter Umgang mit den Mitarbeitern kombiniert mit dem Stress und Druck der aufgebaut wird macht studioline zu einem Arbeitgeber der auf die Psyche geht.

Verbesserungsvorschläge

Komplette Umstrukturierung.
Angestellte als Menschen wahrnehmen. Ja, dass die Zahlen stimmen ist wichtig. Aber wenn man nicht alle halbe Jahr neue Mitarbeiter einlernen muss, weil niemand lange bleiben will, würde das ja auch Geld sparen.
Manager vernünftig schulen. Jede Woche Meeting in denen alle ein bisschen erzählen was sie die Woche so gemacht haben bringen gar nichts und wären auch nicht nötig wenn man kompetente Manager hat.

Arbeitsatmosphäre

Lästereien, schlechte Kommunikation und undurchsichtige Arbeitsaufteilung sorgen für schlechte Stimmung. Aber es gibt immer einen guten Kollegen der den Tag besser machen kann.

Kommunikation

Wenn es nicht um Verkaufszahlen geht herrscht so gut wie keine Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

50/50 Es finden sich immer Kollegen die sich genauso unwohl fühlen mit denen man zusammen leiden kann. Sobald es aber um Area Guide, Manager und stellvertertenden Manager geht stellen die sich gerne über die Teammitglieder

Work-Life-Balance

Geht gar nicht. Man soll an freien Tagen erreichbar sein und bereit sein einzuspringen. Freie Tage werden kurzfristig geändert. Samstag niemals vor 19 Uhr Feierabend und wenn wichtige Termine anstehen muss man sich dafür Urlaub nehmen.

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell.

Interessante Aufgaben

Der einzige Grund warum überhaupt noch Leute da arbeiten. Das Fotografieren ist der beste Teil. Unbeliebte Aufgaben wie z.B. als Promoter oder Telefonist werden vorher natürlich nicht erwähnt, werden aber auch von einem erwartet.

Gleichberechtigung

Werden alle gleich schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum Kollegen die älter sind als 30, aber wenn sie da sind werden auch die schlecht behandelt.

Arbeitsbedingungen

Kameras oft kaputt und auch der Ersatz der zugeschickt wird ist B-Ware aus anderen Studios. Neue werden nur in Ausnahmefällen gekauft. Kassensystem langsam und oft mit Fehlern, was den Arbeitsablauf verlangsamt und den Stress erhöht.
Der Rest ist in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden viele Drucke fürs upselling vorbereitet und die meisten davon landen im Müll. Der Müll wird nicht getrennt.
Soziales Engagement habe ich noch nie gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht genug.

Image

Schlechter Ruf unter Fotografen.
Da die meisten Studios in Einkaufszentren sind sehen die Kunden einen auch als Einkaufszentrum-Fotograf.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man zu allem Ja und Amen sagt gibt es ein paar Aufstiegschancen. Besser bezahlt sind die kaum.

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