Gut zum lernen, schlecht zum leben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich, dass man in kurzer Zeit, sehr viel lernen kann. Das ist aber gleichzeitig mit Stress und Druck verbunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten, der Lohn, der Umgang der Chefs mit den arbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Fairerer Lohn, besserer Umgang mit den Mitarbeitern. Menschen nicht wie eine Resource behandeln
Arbeitsatmosphäre
Das bezieht sich auf die Firma. Unser Team war super, aber das ist natürlich ein Glücksfall. Viele Studios sind total unterbesetzt und das wirkt sich natürlich stark auf die Teammoral aus.
Work-Life-Balance
Dadurch, dass sich Studioline Filialen meist in Einkaufszentren befinden, hat man neben den Arbeitszeiten rein gar nichts vom Tag. Auf freie Samstage muss man in 99% der Fälle auch verzichten.
Vorgesetztenverhalten
Probleme bei den Area-Manager*innen anzusprechen kann man sich meistens leider auch sparen. Egal ob es um ein faireres Gehalt oder andere Probleme geht. Sie werden dich abwimmeln.
Interessante Aufgaben
Die ersten 2 Monate ist es interessant, alle möglichen Shootings zu lernen. Allerdings wird es schnell zu einheitlichem Alltagsbrei.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe über 2 Jahre in diesem Unternehmen gearbeitet und habe sowohl hohe Qualität geliefert, als auch gut verkauft. Eine Chance auf eine Lohnerhöhung habe ich nie bekommen. Studioline lebt davon, das frische und junge Fotografen, ohne Erfahrung, kommen und gehen. Sie sind wie eine resource.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitszeiten machen dich auf Dauer fertig und die Chefs auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz könnt ihr bei studioline vergessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn ohne Aussichten, dass ihr eine Gehaltserhöhung bekommt.
Image
Die meisten Mitarbeiter können leider nicht hinter der Firma stehen.