wir waren mal weiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
youngline fahren dürfen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unflexibel. gleichmacherei wo individuelles nötig ist. es muss alles ins raster x passen. es geht alles: von ausbeutung der mitarbeiter bis zum völligen alleinlassen solange es den vorgesetzten keine arbeit kostet
Verbesserungsvorschläge
ehrliche gehaltsgespräche nach leistung nicht gleichmacherei
vorgesetzte mit echter kompentenz in personalfragen und verständnis dass aufgabe von vorgesetztem führung orientierung und koordination aber nicht besser arbeiten ist
fairness und loyalität nicht als einbahnstrasse zur firma sondern auch von firma gegenüber ma
lob und belohnung für ma wenn man sich schon für die firma einsetzt
Kommunikation
kommunikation ohne beständigkeit
Kollegenzusammenhalt
nur kein blick über den tellerrand. ist unbequem. man bastelt sich was zusammen
Vorgesetztenverhalten
es gibt viele vorgesetzte, aber keine führungskraft. die firma verspielt alles fachwissen durch unbrauchbare vorgesetzte. vollkommen verschobene wahrnehmung zu qualität und fähigkeit vorgesetzter.
Umgang mit älteren Kollegen
oft zu gut
Arbeitsbedingungen
laut, vollkommen überlastete mitarbeiter, heiß, stickig. hauptsache planzahl im schnitt ist gut. studiosus weiß immer was besser für mich ist - ohne fragen
Gehalt/Sozialleistungen
hohe erwartungshaltung aber keine angemessene entlohnung.
mindestens 1/3 unter akzeptablem niveau für münchen. keine option auf gehaltsgespräche, werden ohne eigene beteiligung geführt.
unsensible vorgesetzte lassen sich bei untergebenen darüber aus wie teuer doch der urlaub mit kind ist (im luxusresort in superlusxusdestination. dabei weiß man, dass der vorgesetzte mehr als 4fachen lohn erhält und gewinnbeteiligung bekommt und der partner auch noch verdient).
Karriere/Weiterbildung
brot und spiele. schlechte bis mittelmäßige qualifikationsmaßnahmen ohne langfristigen plan. keine geplante entwicklung keine optionen