61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre ist im gegensatz zu anderen Unternehmen in dieser Branche sehr angenehm.
Nicht so wie ich es wahrnehme
Geht immer besser. 100% Homeoffice
Manchmal meiner Ansich nach zu Sozial manchen AN gegenüber
ich mag meine Kollegen
Nichts zu meckern
Kann immer verbessert werden. Für mich generell gut
Abwechslungsreich
Könnte mehr sein
Probleme, die entstehen, werden als Herausforderung angesehen.
Dass Studsvik in Mannheim angesiedelt ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen.
Da Studsvik an der Börse ist, würde ich mir zu Weihnachten oder zum Jubiläum oder aus sonstigen Gründen wünschen, Aktien zu bekommen, um so auch Mitinhaber von Studsvik zu sein :-)
Kollegiales Zusammenarbeiten auf Augenhöhe. Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit. Das macht für mich eine gute Arbeitsatmosphäre aus.
Wenn ich hier ältere Bewertungen lese, so scheint das Image nicht das Beste zu sein. Komischerweise trifft man auf z.B. Lehrgängen immer wieder ehemalige Studsvik Mitarbeiter, die berichten, dass Studsvik eine gute Firma für sie war und sie auch gerne wieder zurückkommen würden. Auch höre ich von den Kunden, dass sie Studsvik hoch einstufen gegenüber Mitbewerbern. Für mich ist das Image somit gut und ich bin auch stolz ein Teil von Studsvik zu sein.
Die Work-Life-Balance für jemand aus der Verwaltung ist absolut gut. Das ist in den einzelnen Arbeitsplätzen vor Ort leider nicht so optimal wie in der Verwaltung. Es versuchen aber viele Vorgesetzte vor Ort auf die Wünsche der Kollegen einzugehen.
Studsvik gibt viel Geld aus für Weiterbildungen, Seminare, Kurse usw. Hier kann sich wohl kaum jemand beschweren. Spreche ich oder einer meiner Kollegen seinen Vorgesetzen auf eine für die Firma sinnvolle Weiterbildung an, so wird diese in der Regel auch gewährt.
Es gibt immer einen Kollegen, der aus der Rolle fällt. Jedoch sind gerade die Monteure und auch deren Vorgesetzte auf einen guten Zusammenhalt angewiesen (es ist für viele die 2. Familie)- und das spürt man. Somit kann ich auch hier nur zufrieden sein.
Da ich einer von den älteren Kollegen bin und auch die Zusammenarbeit mit den älteren Kollegen auf z.B. Baustellen beobachten kann, denke ich, dass ich die Zusammenarbeit und Umgang mit älteren Kollegen als rein positiv bewerten kann.
Ist für mich tadellos.
Für mich sind die Arbeitsbedingungen sehr gut- jedoch ist hier ein wenig Luft nach oben, wenn man Firmen wie Microsoft betrachtet, bei denen die Mitarbeiter ihre Schlangen mit ins Büro bringen können oder eine Rutsche im Aufenthaltsraum installiert ist :-)
Für mich stimmt die Kommunikation zwischen Kollegen des Teams wie auch zu den Kollegen vor Ort in den KKWs. Die Geschäftsführung kommuniziert und bespricht Änderungen und Vorstellungen und lässt sich auch überzeugen.
Ich kann mich hier nicht beschweren, auch wenn Personen in meiner Position in großen Firmen und mit meinem Alter (gerade die Firmen, die der IG Chemie angehören) höhere Bezahlung, Altersfreizeit oder Zusatzurlaub bekommen. Ich habe hierfür andere Goodies.
Aus Sicht eines Mannes empfinde ich, dass alle Kollegen, egal ob m/w/d gleichberechtigt behandelt werden..
Fast jeder Arbeitstag ist spannend und birgt Herausforderungen.
Offener und guter Umgang unter den Kollegen, flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe und immer ein offenes Ohr, auch für private Anliegen. Es wird ständig an Verbesserungen gearbeitet, was zwar manchmal nur langsam vorangeht aber immer in die richtige Richtung.
Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für Probleme.
Immer die Möglichkeit persönliche Termine wahrzunehmen und auch kurzfristig Urlaub zu nehmen. Die Entfernung zur Familie ist auf Montage weniger schön, aber von Anfang an bekannt. Stunden vorarbeiten um ein langes Wochenende zu nehmen ist hier möglich.
Schon einige Schulungen mitgemacht. Vorgesetzte sind jederzeit bereit, den Mitarbeitern arbeitsrelevante Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten.
Zusammenarbeit im Montageteam vor Ort auf der Baustelle sehr gut. Auch privat nach Feierabend verbringt man gerne Zeit miteinander.
Ältere Kollegen werden als Erfahrungsträger bei Arbeitsplanung mit einbezogen. Körperliche Voraussetzungen älterer Mitarbeiter werden berücksichtigt.
In der Regel offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Moderne Ausstattung im Büro am Einsatzort. Besser als man auf einer Baustelle erwarten würde.
Wird ständig verbessert, dass jeder Mitarbeiter mitgenommen wird und auf dem Laufenden ist. Teilweise aber schwierig, da auf Montage die Mitarbeiter im ganzen Land verteilt sind.
Fleiß und Zuverlässigkeit wird belohnt.
Im Rückbau ständig wechselnde Aufgaben, so dass keine Langeweile aufkommt.
Ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche und differenzierte Bewertung und dass Du Dir dafür die Zeit genommen hast. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei der Arbeit.
Die Weiterentwicklung für die Belange der Leute die jeden Tag in den Kraftwerken und Forschungseinrichtungen sind!!
Das Arbeitsklima am Einsatzort.
Der Betriebsrat profiliert sich zu stark mit den Leistungen anderer und gibt falsche Informationen raus.
Informationsfluss zwischen den Fachbereich verbessern.
Die Softwaretools und EDV Geräte auf den neusten Stand bringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen gut.
Das Vertrauen zu den unterstellen Mitarbeitern ist sehr hoch.
Betrachtet man das Vertrauensverhältnis allerdings in Richtung Verwaltung und den eigenen Vorgesetzten, gibt es einige Punkte zu kritisieren:
Abmachungen werden nicht eingehalten -> Vereinbarungen sollten am besten schriftlich dokumentiert werden.
Informationen werden zurückgehalten und die daraus resultierende Unwissenheit der Mitarbeiter zum eigenen Vorteil genutzt.
Das Image von Studsvik wird von den Mitarbeiten sehr unterschiedlich bewertet und ist abhängig von dem Teilbereich in dem der Mitarbeiter tätig ist.
Die Mitarbeiter im Bereich Rückbau sind sehr zufrieden. Im Bereich Strahlenschutz und Dekont sind die Mitarbeiter weniger begeistert.
Die Meinung zum Image von Studsvik der Kunden leidet traurigerweise immer noch durch die Erfahrungen aus der Vergangenheit und erholt sich nur langsam.
Die Work-Life-Balance leidet aufgrund der Montagetätigkeit und ist nicht dem Führungsstil am Standort geschuldet.
Das Arbeitszeitmodell ist modern und an das Montageleben angepasst.
Jedoch sind die Arbeitszeiten fest vorgeschrieben und nicht flexibel.
Urlaub kann auch kurzfristig an den gewünschten Tagen genommen werden.
Es gibt für Monteure regelmäßig die Möglichkeit Überstunden aufzubauen, welche Ausbezahlt oder durch einen Freizeitausgleich abgebaut werden können.
Der Kollegenzusammenhalt am Einsatzort ist sehr gut und geht so weit, dass regelmäßig gemeinsame außerberufliche Aktivitäten stattfinden.
Der Umgang mit älteren ist sehr gut. Es wird ständig daran gearbeitet die Erfahrung der älteren Kollegen weiterzugeben.
Das Verhalten der Vorgesetzten hängt stark von seinem Gemütszustand und dem Anlass des Kontakts ab.
Auf Konfliktsituationen wird zuerst aufbrausend reagiert, dieser Zustand lässt anschließend schnell nach.
Allerdings sind die getroffenen Entscheidungen meist nicht endgültig und werden vor allem in Konfliktgesprächen mit dem Kunden kurzfristig geändert.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort sind angenehm.
Die gestellten EDV Geräte könnten moderner sein.
Auch auf den Arbeitsplatz angepasste Softwaretools wären von Vorteil.
Im eigenen Fachbereich finden regelmäßig Besprechungen statt. In den Meetings werden die erbrachten Leistungen und die Missstände am eigenen Standortübergreifend besprochen.
Ein Austausch über Erfolge, Ergebnisse oder Geschäftsabschlüsse findet nicht statt. Informationen darüber, ob die Arbeiten der Firma wirtschaftlich sind oder nicht werden nicht weitergegeben.
Der Informationenfluss zwischen den einzelnen Fachbereichen muss verbessert werden.
Das Einstiegsgehalt hängt stark von vom eigenen Verhandlungsgeschickt ab. Die Gehälter der Ingenieure sind hier im Vergleich zu den "Big Playern" wie z.B. EnBW, PreussenElektra oder RWE etwas niedriger. Im Vergleich zu anderen Dienstleistern sind diese Branchen ähnlich.
Die Gehaltsentwicklung ist abhängig von der erbrachten Leistung des Mitarbeiters. Jedoch spielt die Abhängigkeit der Firma vom jeweiligen Mitarbeiter eine zu große Rolle. Dies führt zu großen Gehaltsunterschieden zwischen Mitarbeiter mit den gleichen Tätigkeitsbereichen.
Die Aufgaben sind interessant, jedoch nicht sehr vielfältig, da diese an regelmäßige Abläufe und wiederkehrende Standardmethoden gekoppelt sind.
Jede Kritik wird ernst genommen und entweder verbessert oder vernünftig erklärt.
Das er so schlecht gemacht wird. Ein tolles Unternehmen mit eigenständigem Verlangen nach Verbesserungen und auch da werden die Arbeitnehmer mit ins Boot genommen.
Gemeckert ist schnell. Doch dieser Arbeitgeber ist immer bemüht, den Arbeitnehmern ein angenehmes Klima zu geben. Natürlich ist es schwer bei einem deutschlandweiten Unternehmen.
Ich habe bisher keinerlei Probleme mit Kollegen gehabt.
Klasse Team!
ausgeglichen
Unterstützung gegeben
sehr kollegial
neue, helle, moderne Räume mit guter Ausstattung. Vollausgestattete Küche mit Kaffeevollautomat und Wasserspender. Wöchentliche frische Obstlieferungen.
Flache Hierarchie
abwechslungsreiche Aufgaben
Herzlichen Dank für Deine positive Bewertung, wir freuen uns immer über Feedback und wünschen Dir weiterhin viel Freude bei der Arbeit.
sehr angenehm
zufrieden
Jederzeit Weiterbildung
Sehr gut
Sehr angenehm
Gute Zusammenarbeit
Gleichbehandlung aller Altersgruppen
Regelmäßiger Austausch
Sehr abwechslungsreich
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