24 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles. Er ist einfach ein guter Arbeitgeber.
Sehr nette und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Man kann die meiste Zeit auch remote arbeiten.
Wird dort gut unterstützt.
Die Kollegen halten alle zusammen und sind wie eine große Familie. Sogar ich fühlte mich innerhalb kürzester Zeit willkommen und wie ein Teil davon.
Die Vorgesetzten sind sehr nett zu allen Mitarbeitern.
Es gibt gratis Getränke, alle sind freundlich. Man hat auch sehr flexible Arbeitszeiten. Top.
Es sind eigentlich nur interessante Aufgaben, aber als Praktikant kann ich das nicht so genau sagen.
A lot of people found good friends at StudySmarter.
Think about your responsibility as an employer and about a working monetization model before spending millions of dollars for nothing (like a second floor, that no one ever needed - but looks cool).
But most importantly: please never found a company again.
It depends. Within the teams: awesome. With the founders: a lot of pressure, not empathy, no understanding.
You will rarely find anyone who has been working for StudySmarter who is a fan.
They don't have any of it. None of them even really cares about their purpose. It just sounds nice and attracts talent.
They were never aware of their responsibility for people or the environment. They are more than okay with underpaying and exploit people to be able to drive huge, expensive cars themselves.
"We're all in this together": experiencing something bad together really made people help and support each other a lot. There was a lot of understanding and support.
I am referring to the founders and the solely white mid-aged man they hired as VPs.
The founders are very immature (they need to work out a lot in terms of personal development and leadership). Both groups: VPs and founders see the people working for StudySmarter as numbers that have to function - not as actual human beings (which is esp. sad from a so called "VP People" - who has managed TA teams, but doesn't really know anything about the human side of it). Also no background in german law - which led to a lot of issues in legal questions.
Leadership is one of the big founder weaknesses, they pretend to be empathetic, open and supportive but the daily actions don't match. They pretended to be open to opinions, but in the end it was always their opinion that was executed. They pretend to be empathetic, but fire people as soon as they show signs of burnout. They pretend to be supportive, but then tell you to not waste working hours on any training.
Worst ever, instead of transparent and honest communication, the founders mainly protect their ego and would never admit to being wrong. A lot of things were talked and decided behind peoples backs.
Some people get a real good pay (men especially) but most people are underpayed. If they find a way to pay you less, they will "because it's your fault, if you don't have good negotiation skills".
As mentioned above: upper management is only white men. That's also the only opinion they really respect. Women in leading positions brought up ideas which were only considered important when one of the men brought up the same thing.
The colleagues
Read the rest of the comments and reviews on here - you’ll soon get the idea.
Quit now, there’s just no point. None of your ideas are working and you’re ruining your reputation further day by day.
Toxic. Get out now!!
Don’t believe the good reviews - they are done by HR or for favours and are fake!!
So much stress, uncertainty and insecurity means that you can never switch off. It’s so unhealthy.
No chance for pay rises. They pay less than the Munich average.
The amazing colleagues were the best thing about the company. It’s a shame that most have been fired.
All lies and deceit.
Nope! Some colleagues paid way more than others, very elitist
Way back in the beginning, but not for such a long time. Talented people working to try and salvage what is left of something even they have lost faith in. It’s demoralising and toxic!
Leider gab es in dem Unternehmen tolle Leute, die dieses Unternehmen vorantrieben. Sie waren die Säulen. Die meisten von ihnen sind entlassen worden.
Völlig unehrlicher Arbeitgeber! Zahlreiche Klagen wegen ungerechtfertigter und unbegründeter Entlassungen.
Keine wirkliche Aktion. Mangelnde Erfahrung in der Führung eines Unternehmens. Warum lügt man Leute an, feuert Leute, stellt neue Leute ein und feuert sie dann auch gleich wieder. Niemand kann reparieren, was Sie kaputt gemacht haben. Vielleicht sollte man, anstatt die Leute auszunutzen, es einfach sein lassen und das Geschäft aufgeben.
Hoher Stress bei der Arbeit und unrealistische Anforderungen. Jeder schaut bereits nur noch auf sich selbst.
Jeder, der dort nicht gearbeitet hat, weiß nicht, wie die Wahrheit aussieht.
So etwas gibt es nicht. Anrufe nach Feierabend, Anfragen oder Überweisungen. Arbeiten im Urlaub oder bei Krankheit
Mangel an Entwicklungsmöglichkeiten. Es ist unklar, ob das Unternehmen überhaupt auf dem Markt bleiben oder scheitern wird. Sie versprechen und die Wahrheit ist anders.
Sie können jederzeit entlassen werden. Du bekommst eine Gehaltserhöhung, aber du wartest eine Ewigkeit, bis du sie bekommst. Dann bedankt man sich von heute auf morgen für die geleistete Arbeit und steht mit leeren Händen da. In der Finanzabteilung gab es eine Mitarbeiterin, die sehr hilfsbereit war und alles tat, was sie konnte. Leider haben sie auch sie entlassen.
Manche Menschen sind liebevoll, andere unecht.
Kein Kontakt mit den Firmeninhabern, wenn etwas zu klären ist. Sie brauchen oft ewig, um die Dinge zu klären.
Tödlich! Verkleinertes Büro, Mangel an allem, kein Geld für alles. Arbeiten unter enormem Stress und Druck.
Selbst wenn es eine Kommunikation gibt, ist sie falsch. Sie versprechen Beförderungen, Gehaltserhöhungen, Verbesserungen und dann wird man plötzlich entlassen. Man kann einem Arbeitgeber nicht vertrauen, weil er unehrlich ist.
Von Gleichheit kann keine Rede sein. Es geht nur darum, wer sympathischer ist. Gehälter und Positionen werden ungerecht vergeben.
Nein! Sie tun alles, um ein Unternehmen zu retten, dem es schlecht geht, und Sie wachsen dabei nicht. Ganz im Gegenteil.
Leider ist hier in diesem Jahr so viel falsch gelaufen, dass man es kaum aufzählen kann. Im August fand die dritte Kündigungswelle mit über 40 Betroffenen statt. Zwischendurch wurden Leute grundlos gekündigt oder bei mental health issues einfach rausgeekelt. Wer Entscheidungen hinterfragt, darf gehen. Inzwischen laufen einige Kündigungsschutzklagen, hoffentlich regen diese zum Nachdenken an und machen den Gründern bewusst, dass sie mit ihrem verantwortungslosen Fehlverhalten regelrecht Existenzen zerstören!
die Flexibilität der Arbeitszeitgestaltung und Home-Office Möglichkeit, die Vision und das Produkt
zum Teil könnte Qualität über Quantität priorisiert werden bzw. klarere Strukturen und Entscheidungswege geschaffen werden
sehr entspannt, fairer und offener Umgang miteinander
für mich super, HomeOffice-Möglichkeit und als Werkstudentin konnte ich auch mal die Uni priorisieren aufgrund hoher Arbeitszeiten-Flexibilität
im Business Development-Team ein Träumchen
ausgezeichnet; Aufgaben und Ziele waren klar definiert und wurden bei Änderung direkt mitgeteilt, es konnten jederzeit Fragen gestellt werden und bei Problemen gabs Unterstützung
im Hinblick auf die Hardware und grundsätzliche Gestaltung des Büros kann man nichts beklagen (MacBooks, auf Wunsch mit Headset, extra Monitor etc., moderne Bürogestaltung und -geräte), allerdings ist es vor Ort aufgrund des offenen Bürokonzepts oftmals fast zu laut zum konzentrierten Arbeiten (da HomeOffice-Möglichkeit besteht, kann das aber auch umgangen werden)
Die Kommunikation war zum einen seitens des Team-Leads transparent und wichtige Infos wurden stets rechtzeitig und umfassend mitgeteilt. Zum anderen gab es auch jederzeit Platz für eigene Themen und feste Meetings zu organisatorischen oder fachlichen Absprachen.
im Großen und Ganzen sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, selten auch mal gewisse repetitive Aufgaben, wobei aber darauf geachtet wurde, dass als nächstes wieder etwas Interessanteres zu tun ist
Früher vieles, denke davon ist nichts übrig geblieben
Alles
- Den Gründern sollte verboten werden nochmal zu gründen, absolut unfähige Führung - VP People eine komplette Fehlbesetzung
- gebt das Geschäft einfach auf, bevor ihr noch mehr Leben zerstört
Hatte eine tolle Zeit dort, aber seit es mit Kündigungswellen losging und weiterhin falsche Versprechungen gemacht wurden wirklich nur noch schlecht
War immer gut, viel Freiheiten und auch die ziele waren realistisch Umsetzbar
Gibt es nicht
Gehalt okay, jedoch eher unterdurchschnittlich
Krise schweißt zusammen, wirklich tolle Kollegen, von denen die meisten mittlerweile auch nicht mehr da sind
Gibt es nicht
Management ist eine Katastrophe, keine Erfahrung im Führen eines Unternehmens und komplett intransparent
Schlechter geht es nicht, es gibt vom Management keinerlei Kommunikation...
Gibt es nicht
Meine Aufgaben waren immer spannend und ich hatte viele Freiheiten
- Homeoffice
- Die Teamleads in München
- Fehlerhafte, unrechtmäßige Kündigungen
- Die Kommunikation
- Kündigungen per E-Mail? Habt ihr den Schuss nicht gehört?
- Die Führung im allgemeinen
- Die Stimmung unter den Kollegen
- Die Erwartungshaltung (unrealistisch)
- Die Zusammenstellung der Teams
- Die fehlende Ehrlichkeit der Führungskräfte
- Es zählen nur Zahlen, Daten und Fakten
- Kein sicherer Arbeitsplatz
- Die vielen Tools und unnötigen Schritte
- Kein Verlass auf seinen Arbeitgeber
- Schlechte Buchhaltung
- People Management so unnötig wie die Autos von den Teamleads
- Verteilung der Leads/Accounts
- Ellenbogen Mentalität
- Neustart mit erfahrenen Teamleads
- Einen erfahrenen Head of Sales einstellen
- Weniger Tools, effektiver am Telefon sein
- Geld nicht verschwenden ...
- Ehrlichkeit
Alles mehr Schein als sein... Die Story von der großen Version und wir wollen erfolgreich sein glaubt mittlerweile kein Mensch mehr. Dementsprechend versucht jeder für sich das beste herauszuholen und spielt das Spiel solange es noch geht.
Mittlerweile richtig schlecht... oder glaubt noch jemand an die Version "wir wollen die Bildungswelt erobern"? ...
Da muss man schon echt heftig krischen....
Buchhaltung ist eine Katastrophe! Ständig falsche Berechnungen und bei Rückfragen kaum erreichbar. Gehalt ist Schmerzensgeld ....
Wenn Studenten ein Unternehmen führen ... Wenn Kinder ein Unternehmen führen ... Wenn unerfahrene Teamleads über dein Schicksal entscheiden ... Die Teamleads fahren schicke Firmenwagen, machen tolle Abschlüsse und dürfen bisschen Führungskraft spielen... 0,0 Erfahrung! Katastrophale Kommunikation. Unfassbar schlechte Entscheidungen und absolut nicht geeignet für die Führung von Menschen.
Ich habe tatsächlich schon viel gesehen, gehört und erlebt u.a. auch in Start-Ups, kleinen und großen Unternehmen... Doch dieses Unternehmen toppt einfach nochmal alles im negativen Sinne.
100 Programme, absolut unnötig... Selbstverwaltung vom anderen Stern. Hier noch ein Tool, hier noch ein Programm und dann auch noch hier was beachten. Das Rad monatlich neu erfinden und verkomplizieren. Kein Mensch der Welt arbeitet so umfangreich, sinnlos und kompliziert in einem CRM-System. Auch hier wieder völlig falsch besetzte Entscheider an der Macht.
Wunderbare und talentierte Kolleg:innen, freie Zeiteinteilung und flexibles Arbeiten
siehe oben
- Externe Hilfe!
- Verantwortung übernehmen
- TRANSPARENZ &
- offene Kommunikation: auch kritische Fragen beantworten
- Mitarbeitenden zuhören und Kritik annehmen
- Wertschätzung gegenüber den noch verbliebenden
- Ihr habt talentierte und erfahrende Mitarbeitende, hört auf sie!
- VP People war eine absolute Fehlbesetzung
- Faire Bezahlung
Fühlt sich an wie auf einem Friedhof
Hat rapide gelitten. Innerhalb weniger Monate wurde durch schlechtes Management und Intransparenz das Image massiv geschädigt.
Man hat viele Freiheiten seinen Alltag selbst zu gehalten. Je nach Department kann der Workload sehr variieren
Karriere macht nur der, der nicht widerspricht
Gehalt ist unterdurchschnittlich, soziale Leistungen wie z. B. Weiterentwicklungsbudget sind viel zu gering, um damit wirklich was anzufangen. Urlaubstage waren lange Zeit Verhandlungssache. Unfaire Bezahlung im Vergleich zu Kolleg:innen
Nicht vorhanden. Es wird zwar nach außen kommuniziert, dass das soziale Bewusstsein und soziale Verantwortung die größte Rolle spielt (da es sich um eine freie Lern-App geht). Aber das ist nur Marketing und verkauft sich eben besser. Intern gibt es keine soziale Verantwortung, die getragen wird. Das erkennt man deutlich an der Art und Weise, wie die Leute behandelt werden.
sehr starker Zusammenhalt. Die angespannte Situation verbindet
Es gibt keine richtigen "älteren" Kollegen. Der Altersdurchschnitt liegt bei Mitte/ende zwanzig. Aber Alter hat nie eine große Rolle gespielt, in meiner Erfahrung.
Kommt ganz auf das Department an. Direkte Vorgesetzte sitzen meist im selben Boot. Die Führungsebene (Founder & VPs) sind absolut unverantwortlich. Wertschätzung bekommt man nur, solange man nichts kritisiert. Funktioniert man nicht 100% oder hat andere Vorstellungen, wird man gecancelt. A-Player, die das Unternehmen geprägt und stark gemacht haben, werden von einem auf dem anderen Tag entlassen. Teams werden nicht informiert. Es werden bewusst falsche Informationen herausgegeben. Hier treffen riesige Egos auf Unerfahrenheit und Unbelehrbarkeit. Verantwortung wird nicht übernommen und Konsequenzen für das poor Management gibt es nicht. Es gibt multiple nicht rechtskonformen Kündigungen. Krankgeschriebene Mitarbeitende werden zu Hause besucht und aufgefordert, nicht mehr ins Büro zu kommen.
Neues Equipment, Büroausstattung war immer Top
Versprechen werden nicht gehalten. Transparenz ist ein Fremdwort des Managements
Wer besser verhandelt, bekommt bessere Konditionen. Gleiche Aufgaben bedeuten nicht gleiches Gehalt. Tendenziell bekommen Männer hier mehr Gehalt als Frauen.
Als es gut lief, konnte man sich gut einbringen in alle Thematiken. Aktuell geht es vor allem in den Survival-Modus. Da ist klar, dass Aufgaben nicht unbedingt spannend und interessant sind.
Inzwischen nichts mehr
Verballern das ganze Geld - kein Zusammenhalt - nur Selbstdarstellung
Tauscht bitte die komplette Führung aus - dort ist in meinen Augen niemand kompetent die Firma zu führen - Starke Betonung liegt auf FÜHREN nicht GRÜNDEN- zwei völlig unterschiedliche Bereiche!
Ein Klima des Drucks (weil von oben niemand was von Zeitmanagement gehört hat)
Wurde permanent in meiner Freizeit angeschrieben
Lasst euch nicht von diesem ganzen „Startup - yeaaah we are Big Family Hype“ blenden - am Anfang wird einem
Das so vermittelt, aber am Ende bist du nur ein Bauer auf dem Schachbrett u genauso auch austauschbar - so schnell wie die meisten kommen - sind sie auch wieder weg
Man verdient im Vergleich zu anderen Werkstudentenjobs dort nur den Mindestlohn - für das was man erledigt, absolute Frechheit
Im kleinen Team ja- zu den anderen nur Konkurrenz wer besser vor den Gründen abschneidet - besonders fragwürdig ist diese STROER Fraktion
Nur junge Leute die maximal zw 2- 12 Monate dort bleiben u dann sofort weg sind
Null. Haben sich durch die harte Arbeit der Studenten bereichern lassen - u kaum Lob erhalten - (unbezahlte) Überstunden wurden als selbstverständlich wahrgenommen
Einzige positive - Remote
Anscheinend immer das Hauptproblem gewesen u wird es wahrscheinlich auch weiterhin
Gehörst du zur STROER Fraktion dann Gut
Immer das gleiche
So verdient kununu Geld.