Abteilung Service (jetzt Servicetechniker in Rentner)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Familienbetrieb, welcher auch in Krisenphasen der Wirtschaft IMMER zu seinen Mitarbeiten stand und die auch gehalten hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine private Nutzung der Servicetechnikerfahrzeuge
(versicherungstechnisch ?) möglich.......
Verbesserungsvorschläge
Die Möglichkeit der Altersteilzeit wie vor 15 Jahren wieder einführen.
Arbeitsatmosphäre
sehr familiäres Miteinander in der Niederlassung
Kommunikation
auf kurzen Dienstwegen geht keine Info verloren
Kollegenzusammenhalt
partnerschaftliches Zusammenarbeiten auf allen Ebenen
Work-Life-Balance
auch kurzfristige freie Tage sind immer nach Abstimmung möglich
Vorgesetztenverhalten
Aufgrund von Arbeitsplatzbeschreibungen, Mitarbeitergesprächen, einer sehr flachen Hierarchie etc. können alle Belange/Probleme sofort auf Augenhöhe besprochen und geklärt werden.
Interessante Aufgaben
Selbst bei erhöhtem Arbeitsaufkommen besteht immer die Möglichkeit, die Überstunden auch in Freizeit abzubauen oder auf Wunsch sich auszahlen zu lassen. Dies ist vor allem wichtig, da die Arbeitszeiten als Servicetechniker nie genau vorhersehbar sind. Aber dies macht der abwechslungsreiche Job als Servicetechniker halt im Besonderen aus :-)
Gleichberechtigung
in diesem Familiengeführten Unternehmen steht "Gleichberechtigung" auf allen Ebenen ganz oben auf der Liste
Umgang mit älteren Kollegen
Im Bereich Service werden ältere Kollegen, wie es sich eigentlich gehört, entsprechend entlastet, z.B. Thema Notdienste etc.
Arbeitsbedingungen
mit der aktuellen elektronischen Umstrukturierung ist man wieder up to date. In den letzten Jahre der Pandemie gab es leider "für und alle auch im privaten Bereich" leider zu wenig elektronisches Equipment.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sicherlich seit Jahren eines der Top 10 Themen im Unternehmen
Gehalt/Sozialleistungen
ich habe in mehr als 30 Jahren Betriebszugehörigkeit NIE eine verspätete Gehaltszahlung erlebt!!
Image
wenn man in einer Niederlassung eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit > 20 Jahre hat, hat die Familie Stulz wohl in den letzten Jahrzehnten alles richtig gemacht.
Karriere/Weiterbildung
alle kann, nicht muss. Hier liegt es an dem Einzelnen, welche Chanchen man nutzt.