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Stuttgarter 
Straßenbahnen 
AG
Bewertung

Gut überlegen ob es das Richtige für einen ist.

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stuttgarter Straßenbahnen AG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialleistungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht ist, dass die Arbeiter unter Druck gesetzt werden und besonders im Fahrdienst ins Privatleben eingegriffen wird.

Verbesserungsvorschläge

Zu dem zurückkehren was es einmal war: Eine Familie!!!

Arbeitsatmosphäre

Die SSB leidet zu sehr unter dem "Sparzwang". Dadurch wird immer mehr den von den Mitarbeitern verlangt und die Glaubwürdigkeit ob dies oder das wirklich von Nöten ist wird häufig bezweifelt.

Kollegenzusammenhalt

Auf den Betriebshöfen ist der Umgang untereinander im allgemeinen recht gut.

Work-Life-Balance

Die Betriebshofleitung ist bemüht den Urlaubswünschen zu entsprechen. Im Fahrdienst gibt es bei den Bussen 5 Dienstlagen: Frühdienst, Tagdienst, Mittagsdienst, Spät- und Nachtdienst. Bei der Stadtbahn entfällt der Nachtdienst.
Es gibt einen DPFlex (Wunschdienstplan) diesen man spätestens 2 Monate vorher eingeben kann. Nun ist nicht gesagt, dass man seinen Wunsch auch erfüllt bekommt. Es dürfen 2 Dienstlagen neben dem Wunsch vergeben werden. Z.B.: Wunsch ist ein Spätdienst und man kann einen Tage-, Mittag- oder Spätdienst zugeteilt bekommen. In der Theorie erfährt man 1 Monat im voraus welche Dienste man im Folgemonat erhält. Nun gibt es an verschiedenen Tagen im Monat keine Dienstzuteilung. Das kann zwischen dem Extrem, nur 3 Arbeitstage bis zu allen Arbeitstagen eines Monats an denen bekannt ist, was man zu arbeiten hat. An den Arbeitstagen bei denen man keine Information bekommt, erfährt man erst am Tag vorher ab 12.30Uhr in welcher Dienstlage man welche Arbeit zu erledigen hat.
Daher sollte sich jeder gut überlegen der sich für den Fahrdienst bewirbt, ob er mit dieser Ungewissheit leben kann, denn es ist schlecht möglich sein Privatleben zu organisieren.

Interessante Aufgaben

Durch den Wunsch der Dienstlagen ist man in der Lage sich die Arbeitszeit in gewissem Rahmen selbst einzuteilen.

Arbeitsbedingungen

So lange die Technik mitspielt ist der Arbeitsraum zweckmäßig eingerichtet.


Kommunikation

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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