21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute ausgestattete Arbeitsplätze, Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Viele Versprechen bei Einstellung, kein einziges wurde umgesetzt. Vor dem Austritt wird man dazu angehalten, seine Erfahrungen bitte nicht in Form einer Arbeitgeberbewertung zu teilen.
Vertriebsleiter mit Kompetenzen in den Bereichen Mitarbeiterführung, Vertrieb und Sozialbewusstsein. Ausbau der internen Kommunikation, Umsetzung eines klaren Vertriebskonzeptes und die Einführung vertrieblicher Software - Tools.
Atmosphäre zwischen Kollegen gut bis in Ordnung, unter den Abteilungen eher schwierig.
Wechselhaft, die einen sagen so, die anderen so.
Geworben wird mit freier Zeiteinteilung und Home Office, man ist aber den Launen und pers. Befindlichkeiten des Vorgesetzten ausgeliefert und somit im Vertrieb schwierig umsetzbar.
Man wird vom Vorgesetzten sehr klein gehalten. Wenn ich beim Vorgesetzten nach einer Weiterbildung gefragt habe, verneinte dieser mit der Begründung, man sei dafür nicht intelligent genug.
Nur unter direkten Kollegen gegeben.
Für mich der größte Kritikpunkt und letztlich auch der Kündigungsgrund. Energiewirtschaftlich sehr kompetent, jedoch keinerlei Ahnung vom Vertrieb und Führungskompetenzen sind nicht vorhanden. Zitat des Vorgesetzten: "Vertrieb ist keine Arbeit, das ist beim Kunden sitzen und Kaffee trinken, mehr nicht." Vorsicht wenn man Urlaub hat oder krank ist, auch dann wird vom Vorgesetzten verlangt, dass wichtige Vorgänge dennoch abgearbeitet werden, für mich ein absolutes NO GO.
Schöner Standort und gut ausgestattete Büros. Für die Vertriebsabteilung fehlt es leider an geeigneter Software. Das modernste Vertriebstool ist Outlook, der Rest wird über Excel, Excel und nochmals Excel realisiert und über unendliche Datei-Ordnerstrukturen dokumentiert. Hier ist es noch ein weiter Weg in Richtung digitaler Effizienz. In den Genuss einer Einarbeitung bin ich nicht gekommen, es gab vom Vorgesetzten nur eine PDF Sammlung zum durchlesen.
Kommunikation ist hier eine Einbahnstraße, man kann sich äußern und Vorschläge machen, dass war es dann aber auch schon, ein wirklicher fachlicher Austausch ist nicht möglich.
Versprochenes Provisionsmodell ist innerhalb von 1,5 Jahren nicht umgesetzt worden. Als Account Manager (Gewerbekunden) ist man maßgeblich am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beteiligt, dieser Aspekt findet sich aber nicht im Gehalt wieder. Für ein Vertriebsgehalt fällt das Gehaltspaket sehr mager aus und ist nicht Marktgerecht.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Vertrieb mit angezogener Handbremse und ohne jede Struktur. Hauptsächlich wird man mit Sachbearbeitungsaufgaben an den Schreibtisch gebunden. Aufgaben und Prioritäten werden durch den Vorgesetzten ständig hin und her gewechselt, ein normaler Arbeitsablauf ist daher unmöglich.
Es macht Spaß - auch über die Bereiche hinweg halten die Kollegen zusammen
Gleitzeit und mobiles Arbeiten
Die Führungskräfte sollten mehr mit uns reden
Aufgeschlossen für lösungsorientierte Vorschläge und Einbindung der Mitarbeiter.
An der Wertschätzung der Mitarbeiter kann noch gearbeitet werden.
Ausstattung der Dienstfahrzeuge.
Hilfsbereite und herzliche Zusammenarbeit mit den Kollegen.
StWB besitzt ein gutes Image in Brandenburg und der Umgebung
Sehr gut vereinbar durch Gleitzeit und Mobiles Arbeiten.
Es wird viel Wert auf Weiterentwicklung gelegt. Weiterbildung wird groß geschrieben.
Entsprechend Tarifvertrag zzgl. betrieblicher Zulagen
Zielstellung der CO2-Neutralität bis 2030.
Zusammenhalt ist super!
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres Fachwissens sehr geschätzt und in Entscheidungsprozesse mit eingebunden und wertgeschätzt.
Fair und direkt.
Alle Arbeitsmittel, die benötigt werden, werden unkompliziert zur Verfügung gestellt werden.
Transparente und ehrliche Kommunikation in alle Richtungen.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Kommunikation
Werden nicht gefördert, eher ignoriert
Sehr mangelhaft bis Ignoranz
Weniger Weltkonzern, mehr regionales Stadtwerk.
Weniger drüber reden, sondern sich einfach mal trauen und machen.
Digitalisierung umsetzen.
Die Stimmung ist fast nur noch schlecht. Die Mitarbeiter sind überlastet und für die vielen Krankentage muss man sich auch noch rechtfertigen. Von der Führungskraft kommt keine Unterstützung. Generell gibt es eine große Kluft zwischen den Mitarbeitern und Führungskräften. Die Kündigungsrate ist sehr hoch, wer kann der geht.
Leider immer schlechter.
Es gibt zwar die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, aber auf Grund der dünnen Personaldecke geht Flexibilität verloren, da bestimmte Aufgaben tagesaktuell erledigt werden müssen.
Leider werden Qualifikationen von Kollegen nicht immer gesehen und lässt sie lieber andere Aufgaben machen. Auch gibt es keinen Plan oder Gespräche wie ich Mitarbeiter weiter entwickele.
Das Gehalt ist durch Tarifvertrag geregelt und gut. Sozialleistungen könnten ausgebaut werden.
Die Kollegen sind aktuell einer der wenigen Gründe warum man noch gern zur Arbeit kommt.
Gerade durch die Digitalisierung werden ältere Kollegen öfters allein gelassen mit neuen Prozessen.
Ob der Vorgesetzte da ist oder Nicht ist egal, fachlich kann dieser nicht weiterhelfen. Aussprachen werden abgeblockt.
Heller moderner Arbeitsplatz, der kaum Wünsche offen lässt. Für das mobile Arbeiten könnte es mehr Unterstützung/Ausstattung geben.
Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bilde ich einen Arbeitskreis. Eine Beratung jagt die nächste bei den Führungskräften, so viele wie lang nicht mehr. Ergebnisse oder Informationen für die Mitarbeiter Fehlanzeige. Für allgemeine Infos gibt es immerhin einen Newsletter..
Die Arbeit macht grundsätzlich Spaß
Die Erreichbarkeit bei den Kollegen und Vorgesetzten und auch Geschäftsführern. Es ist auch schön, bei dem Energieversorger der Stadt zu arbeiten.
Dass die Digitalisierung noch nicht auf dem neusten Stand ist
Die Digitalisierung sollte mehr in den Fokus rutschen. Kurze Entscheidungswege sollten einführt werden.
Bisher konnte alle Erfahrungen sammeln. Im Allgemeinen herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Durch die Gleitzeit kann ich meine Arbeitszeiten selbst bestimmen. Durch die Absprachen innerhalb des Teams ist alles möglich. Das mobile Arbeiten erleichtert vieles. Überstunden oder Minusstunden sind nicht ausschlaggebend. Durch die zum größten Teil eigenverantwortliche Einteilung der Arbeit ist die Work-Life-Balance gegeben,
Ideen für Weiterbildungen werden angenommen und umgesetzt. Natürlich gibt es kommunikationsbedarf, ob das gewünschte Thema auch für die Stelle passend ist.
Mehr geht natürlich immer. Ich bin aber momentan sehr zufrieden. Durch den Tarifvertrag hat man eine besondere Sicherheit.
Schöner wäre es, wenn die Nachhaltigkeit bei der Arbeit ausgebaut wird. Aber Ökostrom ist doch schon mal super.
Wir helfen uns gegenseitig. Respektieren einander und können bei Team-Events auch den Zusammenhalt stärken.
Ich kann mit jedem Problem, mit jeder Frage oder auch mit jedem Thema zu meinem Vorgesetzten gehen. Es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Es wird sich Zeit genommen. Offenheit und Ehrlichkeit wird groß geschrieben.
Mitten in der Stadt. Super Verkehrsanbindung und es gibt einen Mitarbeiterparkplatz. Die Büros verfügen über eine ausreichende Größe. Technik und Möbel sind auf einem aktuellen Stand.
An manchen Stellen benötigt die Kommunikation noch einen kleinen Schubs. Aber offen reden und Mut zu fassen, bringt einen weiter. Man kann sich super austauschen, auf einer guten Ebene diskutieren und die Kommunikationswege kurz halten. Es ist aber Initiative gefragt. Das wünsche ich mir noch von den Kollegen. Innerhalb des Teams können wir uns regelmäßig in kurzen Meetings austauschen. Probleme werden dann gemeinsam bewältigt.
Neben der Routinearbeit kann ich auch weitere Themen in Angriff nehmen. Es wird nie langweilig oder eintönig.
Duz Kultur, herzliche und Hilfsbereite Kollegen und Vorgesetzte, flexible Arbeitszeitgestaltung, Homeoffice Möglichkeit
Sehr harmonisch! Alle nehmen neue Mitarbeiter an die Hand und kümmern sich. Man interessiert sich für die Person und nicht nur für den Lebenslauf.
Anerkannte Firma die von Mitarbeitern und Ortsansässigen gleichermaßen gelobt wird.
Das Unternehmen bietet zahlreiche Möglichkeiten. Es ist möglich im Home-Office zu arbeiten, ein Büroplatz ist auch vorhanden. Es besteht die Möglichkeit ein E-Bike in Anspruch zu nehmen und durch die regelmäßigen Meetings bleibt man im Austausch untereinander.
Wer viel will kann auch viel erreichen
Faires Gehalt passend zur Berufserfahrung
Die Werte der Firma werden von allem im Unternehmen gelebt und es besteht ein hoher Zusammenhalt und Respekt untereinander. Man kann sich bei Fragen oder Problemen an jeden wenden.
Der Umgang der Vorgesetzten ist bisher absolut respektvoll. Kritik wird immer sehr sachlich und wertschätzend angebracht. Es herrschen flache Hierarchien und man kann sich vertrauensvoll an die Vorgesetzten wenden.
Der Arbeitgeber ist sehr flexibel. Ich kann von zu Hause, oder vom Büro aus arbeiten. Die technischen Hilfsmittel funktionieren einwandfrei.
Die Kommunikation erfolgt über kurze Wege. Durch Teams, per Telefon, oder per Meeting.
Meine Tätigkeit hat viele verschiedene Aufgabenbereiche, die hauptsächlich sehr interessant und herausfordernd sind. Die Strukturierung der Arbeitsvorgänge kann ich selbstständig vornehmen.
- Gleitzeit
Ehrliche Auseinandersetzung mit der fehlenden Mitarbeiterzufriedenheit; Implementierung einer offenen gelebten Unternehmenskultur
Vergiftete Arbeitsatmosphäre ohne offene Kommunikation
Mitarbeiterzufriedenheit ist nicht vorhanden; Mitarbeiter spekulieren darüber wer als nächstes kündigt oder gekündigt wird
Freitag wird nur bis c. 12:00 Uhr gearbeitet, da bleibt viel Spielraum für Privates (allerdings muss die Zeit vorher 'herausgearbeitet' werden); vielfach ist auch nur Anwesenheit entscheidend; leider kaum sinnvolle Regelungen für Home-Office
Keine klaren Zielvorstellungen darüber welche Mitarbeiter wohin weiterentwickelt werden sollen
Gehalt nicht leistungsgerecht; vielfach werden Mitarbeitern mögliche Aufstiegschancen vorgegaukelt (die von vornherein nie angedacht waren)
Umweltbewusstsein ist zu Marketing-Zwecken nur vorgetäuscht
Kollegen bilden Einzelgruppen und intrigieren gegen andere ('Nasen-Faktor' entscheidet bei der Beurteilung von Leistungen)
Keine offene Kommunikation von Aufgaben, Erwartungen und tatsächlichem Leistungsverhalten (persönliches 'Mögen' entscheidet über alles)
Verwaltungsgebäude ist sehr schön an der Havel gelegen
Kein offener Austausch über Probleme (lediglich 'Hinterrücks-Anschwärzen')
Sehr stark zergliedert und wenig strukturiert; meist versuchen alle Mitarbeiter Aufgaben abzuschieben um möglichst wenig selbst belastet zu werden
Immer pünktliches Gehalt.
Die stark veränderte Wahrnehmung der Realität sowie mangelnde kritische Selbstbetrachtung und daraus resultierend, mangelndes Interesse.
Zielgerichteter Einsatz der Kollegen. Entsprechend ihrer Stärken und ihres Interesses. Gezielte Mitarbeiterförderung. Dies bedarf dementsprechend geschulte Führungskräfte. Es ist wichtig gute Mitarbeiter durch diverse Maßnahmen (z. B. Wertschätzung, Lob, Schulung, Homeoffice etc.) zu halten und weniger gute entsprechend in die richtige Bahn zu lenken (durch Problemanalyse und Schulung).
Wenig bis keine Wertschätzung! Überforderte bzw. überlastete Kollegen, die kein vertrauen mehr in die Führungskräfte haben.
Firma wird leider nicht mehr von eigenen Mitarbeitern als Arbeitgeber empfohlen.
Ist besonders wichtig für die Führungskräfte (aber nur für sie selbst). - Als Mitarbeiter habe ich das wohl falsch verstanden.
Hierbei ist man stark von der Qualifikation und dem Interesse der eigenen Führungskraft abhängig. Daher verkümmern diverse Kompetenzträger in den diversen Bereichen oder verlassen irgendwann das Unternehmen, aufgrund Fehleinsetzung.
Liebe Kollegen können viel Unzufriedenheit wettmachen.
Leider sind davon schon einige gegangen.
Es gibt nur wenige Führungskräfte, die daran interessiert sind die Mitarbeiter zu beteiligen und mitzunehmen. Konfliktsituationen sind häufig schwierig und bringen langwierige Konsequenzen mit sich. Es gibt keine Fehlerkultur. Häufig wird seitens der Führungskräfte keine Entscheidung getroffen bzw. klare Stellungnahme gemacht - es wird einfach ausgesessen.
Es ist immer wieder schön von der örtlichen Presse über Vorgänge im Unternehmen informiert zu werden. Ebenfalls der Informationsfluss von den Leitern zu den Angestellten ist stark verbesserungswürdig.
Was ist das schon? Betriebszugehörigkeit, Vergütungsregelungen ... alles Auslegungssache.
Es gibt auch interessante Aufgaben. Leider hat man dafür zu wenig Zeit. Das Tagesgeschäft sowie Krankheits- und Urlaubsvertretungen nehmen Raum für tiefgründige Recherchen und kreative Phasen zur Bearbeitung interessanter Aufgaben und Projekte.
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