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Suchthilfe 
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Essen 
gGmbH
Bewertung

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Schönes Konzept mit einer schlechten Ausführung

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Minijobber haben kostenlosen Zugang zu den Getränken
-Konzept der Suchthilfe ist in dem Ausmaß meiner Meinung nach einmalig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Personalmanagement absolut nicht auf aktuellem Stand
-schlechte Bezahlung für das, was geleistet wird
-dass alle Mitarbeitenden Angst haben etwas zu kritisieren
-Hierarchien stark zu erkennen

Verbesserungsvorschläge

Kündigen und neue kompetente Arbeitgeber einstellen, die an dem Wohl der Mitarbeitenden und dem der Klientel interessiert sind.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Mitarbeitenden angenehm, allerdings durch die Leitung sehr negativ behaftet.

Kommunikation

Lässt meist zu wünschen übrig, der Buschfunk über das Privatleben der Mitarbeitenden funktioniert super allerdings auf Ebene des Teams eher weniger (selten stattfindende Teamtreffen). Als Mitarbeitende hat man die Möglichkeit über ein Beschwerdeformular die Umstände zu kritisieren allerdings nur namentlich, ansonsten werden diese Anträge nicht bearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Unter den nebenamtlich Beschäftigten ist meist alles zufriedenstellend.

Work-Life-Balance

Man wird dauernd angerufen, kriegt etliche Nachrichten in der WhatsApp Gruppe, ebenso viele E-Mails.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten der Suchthilfe bekommt man nie zu Gesicht. Auch auf den Betriebsausflügen stellen diese sich nicht vor.

Interessante Aufgaben

Der Job ist vielfältig, die Klientel macht den Beruf besonders attraktiv.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich (schlecht) behandelt. Wenn man sich aber bei den Vorgesetzten gut darstellt hat man natürlich auch einen Bonus.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenig ältere Kollegen,die die mir bekannt sind werden wie alle anderen auch behandelt.

Arbeitsbedingungen

Fenster zum Raucherraum ist trotz des Umbaus nicht dicht, sodass Rauch (Heroin/ Kokain) zu den Mitarbeitenden durchdringt. Außerdem müssen die Mitarbeitenden diesen Raum nach Feierabend desinfizieren, wodurch der Rauch sowieso eingeatmet wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von Sozialbewusstsein kann man hier nicht sprechen.

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient in einem Minijob den Mindestlohn.

Image

In ganz Essen spricht sich in mehreren Unternehmen und sowohl unter verschiedenen Studierenden der Sozialen Arbeit als auch bei Sozialarbeitenden rum, dass die Suchthilfe kein guter Arbeitgeber ist.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man hier in einem Minijob arbeitet hat man keinerlei Chance auf eine Karriere. Nach spätestens 2 Jahren ist man vertraglich aus der Suchthilfe raus.

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