6 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsbedingungen und Kollegen
Manche verbreiten schlechte Stimmung, warum kündigen die nicht?
Mich erstauen die vielen schlechten Bewertungen hier. Vielleicht sollte man die zufriedene stille Mehrheit mal auffordern bei kununu zu bewerten. Außerdem ist die Fluktuationsquote sehr niedrig (wird in Versammlungen bekannt gegeben). Damit könnte man mal an die Öffentlichkeit gehen, denn so schlecht kann es dann garnicht sein.
Sehr moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, gute Technik und wenig Druck. Man kann die Arbeit selbst organisieren und wird nicht gegängelt. Drei Tage Homeoffice. Ich habe ein schönes Zweier-Büro mit Blick auf den Park. Schöne Kaffee-Küche, Kantine seit Corona leider zu, weil viel im Homeoffice gearbeitet wird. Kostenloser Parkplatz und Sauerlandparkkarte.
Arbeitet man gerade dran. Endlich macht man etwas auf Social Media
Freitags ist mittags Schluss, Druck gibt es nicht. Überstunden auch nicht. Drei Tage Homeoffice, Pause im Sauerlandpark,...was will man mehr?
Man bekommt jede Fortbildung, die man beantragt. Karriere kann man machen, aber man muss sich bewerben.
Ich verdiene gut und die Sozialleistungen des TVöD sind gut
Bishr wenig bekannt, aber daran wird gerade gearbeitet
Erste Klasse
Auch viele in Führung, kann keine Diskriminierung erkennen
Wie gesagt, selten anwesend, aber wenn, immer im Stress
Wie beschrieben top
Unter den Kollegen sehr gut, VG ist meist abwesend, aber das macht das arbeiten entspannt. Ansonsten wird mehr als früher informiert.
Gleichstellungsbeauftragte gibt es. Frauen in Führunspositionen auch. Ansonsten werden alle Stellen ausgeschrieben und jeder hat Zugang.
Auf jeden Fall! Wer will kann sich sein Lieblingsthema aussuchen.
In der eigenen Abteilung war die Atmosphäre nicht sonderlich gut. Nachdem bekannt gegeben wurde, dass ich gekündigt habe, wurde ich von den Kollegen ignoriert. O-Ton "Er/Sie ist ja eh bald nicht mehr da, da macht die kurze Zeit jetzt auch nichts mehr."
In einigen Abteilungen ist die Atmosphäre angenehm gewesen, wie es jetzt aussieht, schwer zu beurteilen.
Zu meiner Zeit war es noch ganz angenehm. Es war aber auch Corona-Zeit. Oft die Möglichkeit zum Homeoffice, aber man musste telefonisch immer erreichbar sein. Mein VG rief mich des öfteren an um zu sehen ob ich auch arbeite. Einmal war ich mir einen Kaffee machen und habe dabei das Telefon überhört, nach einem Rückruf an den VG hieß es ob ich denn tatsächlich Arbeiten würde da ich nicht erreichbar wäre. Das macht das Homeoffice ziemlich kaputt.
Wie bereits in der Work-Life-Balance geschrieben. VG sind zum Großteil keine wirklichen VG's sondern Menschen die es gut finden, andere runter zu machen und zu demütigen. Das trifft nicht auf alle zu aber leider auf den Großteil. VG haben keine Fachkenntnisse und verstecken sich hinter scheinheiligen Aussagen oder hinter den Arbeiten der Mitarbeiter.
Man kann gerne seine Meinung sagen, aber das interessiert keinen. Eher muss aufgepasst werden, dass man nicht in das Fadenkreuz kommt und zum Außenseite mutiert. Also.. lieber schweigen und nichts sagen.
Meine persönliche Bezahlung war fair.
Bedauernd ist, dass es in keinem Bereich Stellenbeschreibungen gibt, wobei Stellenbeschreibungen gerade im Bereich TVöD verpflichtend sind.
Mitarbeiter die einen guten Kontakt zum VG bekommen die guten Aufgaben und mehr oder minder alles was ihnen beliebt, der Rest bleibt auf der Strecke.
Das ich raus bin! Auf Dauer werden viele weitere qualifizierte Kollegen gehen und dann möchte ich sehen wie dort mit EG 6 Stellen angeworben wird !
Flache Hierarchien. Klare Regeln. Mehr Freiheiten für die MA.
Nicht versuchen die Missstände durch irgendwelche Feste/Veranstaltungen/Ausflüge kaschieren. Diese kann man veranstalten wenn die MA zufrieden sind und nicht wenn dort dann alle frustriert rumstehen weil sich die G F dafür abfeiern wie toll sie doch dieses Fest organisiert haben...
Die Arbeitsatmosphäre bezogen auf das alltägliche Arbeiten ist angenehm. Die Punkte Fairness, Lob und Vertrauen treten die Vorgesetzten mit Füßen!
Kunden haben oft Mitleid... Statt in Instagram Leistung vorzugaukeln sollte in MA investiert werden um mit Leistung zu überzeugen.
Gleitzeit und kaum Urlaubssperren lassen hier etwas Luft.
2 Tage HO für ein IT-Unternehmen ist schon sehr dürftig (aber NOTGEDRUNGEN durch Corona, wenigstens schon mal ein Anfang.) Starre Unternehmensansichten lassen hier keinen Spielraum --> Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Gerade als die Spritpreise explodiert und die Straßen verstopft bis zum geht nicht mehr waren/sind, wurde überhaupt nicht reagiert.
Möglichkeiten werden immer wieder angesprochen, jedoch werden sehr oft gegebene Versprechen von Führungspersonen immer wieder gebrochen. Keine Struktur im Unternehmen (ändert sich wöchentlich).
Niedriger als in der freien Marktwirtschaft, jedoch wird überall versucht Mitarbeiter die Leistungen für das Unternehmen erbringen nach unten zu drücken. Dagegen werden Marketing. bzw. Personalstellen mit EG11-EG13 ausgeschrieben? Absolutes Ungleichgewicht zwischen MA die "verwalterische" und MA die "gewinnbringende" Tätigkeiten ausüben. Liegt wohl daran das die Personalabteilung mehr zu sagen hat als andere Vorgesetzte (oder sich mehr drum kümmert).
Zusatzversicherung + 13. Gehalt können nicht mehr viel retten, sind aber nice to have!
Wie ich vorhin hier auch gelesen habe beschreibt der Satz "geteiltes Leid ist halbes Leid" die Situation sehr gut. Sehr viele Mitarbeiter haben die gleichen Probleme und werden von ahnungslosen Vorgesetzten ignoriert.
Einige Negativbeispiele, einige positive
Vorgesetzte haben mit den Teams für die sie zuständig sind nichts zu tun. Vorgesetzte ohne Wissen in einem Sachgebiet treffen Entscheidungen nach Lust und Laune. Geben sich freundlich und hilfsbereit. Tun aber meistens gar nichts (bis auf wenige Ausnahmen) für die Mitarbeiter. Um im Unternehmen aufzusteigen muss man ein Ja-Sager sein der ohne Widerworte alles hinnimmt... HO-Regelung hängt komplett am jeweiligen Vorgesetzten und damit Nasenregelung. Es wird sich oft nicht an Absprachen gehalten.
Büros und Ausstattung teilweise sehr gut. Ab und an kleiner Hardwaremangel. Büroräume teilweise überlastet, da auf Büropräsenz bestanden wird
Teamintern ist die Kommunikation gut. Alles externe bekommt man nur über den Flurfunk mit. Unternehmensversammlungen werden nur dazu genutzt um die Geschäftsführung zu verabschieden oder um neue Strukturen und Versprechen vorzugeben, die innerhalb von nur wenigen Tagen/Wochen wieder nichtig sind.
Einsatz für Mitarbeiter durch den Betriebsrat, ansonsten werden eher Steine in den Weg gelegt. Gleichberechtigung der Frauen ist m.E. nach gegeben.
Standardisierte Tätigkeiten wechseln sich mit spannenden Aufgaben ab
persönlicher Dialog
nette Kollegen gutes Arbeitsklima
die Außenwirkung könnte besser sein.
fühle mich hier wohl und kann auch gut bei bedarf ohne Schwierigkeiten in Homeoffice wechseln
Problemlos Schulungen genehmigt bekommen zur Weiterbildung
in meiner Abteilung ist der super, so gut er unter Corona sein kann
Kommunikation ist gut, es macht ein wenig den Anschein das hier zuviel von einzelnen Vorgesetzten verlangt werden.
könnte mit aktuellen Prozessen noch verbessert werden, ist aber bereits in Arbeit
Einarbeitung in neue Bereiche und Mitwirkung an Veränderungsprozessen
Den Ausgang
Kommunikation, politisches Geschwurbel, fehlende Verbindlichkeit
Gestandenes Management einsetzen, nicht solche Traumtänzer.
Lob: was ist das? Fairness: lediglich Laberei! Vertrauen: vereinzelt bei einige Vorgesetzten.
Die Kunden lachen sich kaputt! Besonders über Vertrieb und Geschäftsführung.
Die Anwesenheit des Hinterns ist wichtiger als die des Kopfes. Daher muss man auch bei Corona vermehrt in die Firma, obwohl die Politiker nach Homeoffice rufen.
Pseudo. Keine Führungskräfteentwicklung! Keine Wertschätzung von Mitarbeitern! Inzwischen hohe Fluktuation insbesondere am Siegener Standort.
TVöD ole!
Es gibt solche und solche! Mit der Führungskräften werden Absprachen getroffen, in der Folge machen einige Führungskräfte exakt das Gegenteil. Mit den Kollegen auf Augenhöhe läuft es besser.
Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, werden aber auch regelmäßig umgestoßen. Viele Führungsstühle sind von Beamten besetzt, da diese mal wieder befördert werden mussten. An der Besetzung der Geschäftsführung hätte die heute Show Gefallen. Lediglich Geschwätz, kein Handeln. Totalausfall!
Alte Kaserne auf neu getrimmt! Eine Gefängniszelle bietet mehr Platz als ein SIT-Einzelbüro. Und eine Kantine gibt es auch nicht mehr.
Jahrelang wurden Kommunikationstrainings veranstaltet - leider hat die GF daran nicht teilgenommen. Und so erfolgt täglich die Aussage: was stört mich mein Geschwätz von gestern.
In Sitzungen wird von der GF teilnahmslos auf Mobilgeräten herumgetippt.
wird nach gesetzlichen Vorgaben umgesetzt, mehr nicht.
Nette Kolleginnen und Kollegen, ruhig und friedlich
das passt
Gut, man kann mit jedem sprechen
Einige der Abteilungs- und Bereichsleiter besitzen keinerlei Führungsqualität! Die GF ist sehr weit entfernt, regelt Dinge kaputt oder tut das Gegenteil von dem was angekündigt wurde.
Abteilungsübergreifend ehr schleppen, was jedoch nichts mit Homeoffice oder Corona zu tun hat - es war vorher auch schon so.
das passt