Dass das Oberhaupt nun endlich geht. Er hinterlässt einen riesigen Trümmerhaufen, geprägt aus Missgunst, Unsicherheit, Misstrauen und gebrochenen Versprechen. Es wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis sich das Betriebsklima wieder bessern könnte.
Arbeitsausstattung - man hat einen vernünftigen Laptop, bekommt ein Jabra Headset und jeder Arbeitsplatz hat eine Dockingstation mit zwei identischen Monitoren
Keine einzel Büros, stattdessen muss man mit drölf verschiedenen Personen in einem Büro sitzen. Möglichkeit Home Office zu machen wurde sehr stark eingeschränkt, obwohl keine ausreichenden Büroräume vorhanden sind. Es ist einfach alles schlecht am Arbeitgeber, es fängt ganz oben bei der GF an. Die Firma ist eine reine Steuerverschwendung. Die armen Kommunen die den Kasperverein sogar mitfinanzieren müssen tuen mir leid.
Viel Blablablabla, wenig handeln! Alles wird versprochen und geredet, aber am Ende kann sich dann keiner mehr erinnern. Probleme werden nur von Person zu Person geschoben und keiner kümmert sich wirklich
Achtung: die Reihenfolge hat keinen Rang sondern ist aufgrund der Niederschreibung meiner Gedanken entstanden. Verbesserung erwünscht. 1) Es gibt dringenden Bedarf an Schulungen für Vorgesetzte um gut zu führen. Weiterhin fehlt es an einer Möglichkeit um schlechte Vorgesetzte abzusetzen oder sie wird nicht genutzt weil man keinen Ersatz hat. Die Führungskräfte, die gegangen sind, sind gegangen weil sie was besseres gefunden haben - nicht weil sie wegen schlechter Führung abgesetzt wurden. 2) Das Volk ist unzufrieden weil zu wenig auf ...
Das Unternehmen sollte die altgediente Führungsriege versetzen oder degradieren. Technische Inkompetenz wird mit mangelnder Führung verbunden. Erfüllt man beides, kann man Abteilungsleiter werden. Die Personalleitung sollte sich fragen, wie sie an die Stelle gekommen ist. Wie sieht es mit mehr Events für die Mitarbeiter aus? Ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier reichen in heutigen Zeiten nicht mehr aus. Ein neuer Geschäftsführer ist auf dem Weg in die SIT. Wir alle hoffen, dass er grundlegend Dinge ändert und auch mal den Schneid ...
E-Mobilität und für Außendienstmitarbeiter Firmenwagen mit privat Nutzung und keine Büropflicht für Jobs die rein Remote erledigt werden können anbieten. Unterm Strich Anpassung an die Arbeitsbedingungen eines modernen IT Unternehmens und weg von den eingefahrenen Strukturen einer öffentlichen Kommune (das haben wir schon immer so gemacht).
Der am besten bewertete Faktor von Südwestfalen-IT ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Innerhalb der Abteilung halten alle zusammen, gerade in stressigeren Zeiten. Wenn jemand gerade zu viel zu tun hat, wird er gerne von den anderen Kollegen unterstützt, was auch immer zurückgegeben wird.
Der Kollegenzusammenhalt in dem Unternehmen ist gut, was sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Es gibt aber auch hier Personen, die sich gegenüber anderen überheblich verhalten.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
2,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Südwestfalen-IT ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Das niedrige und weiter sinkende Ansehen bei Mitgliedern des Zweckverbandes, im Kollegenkreis und in der Öffentlichkeit ist maßgeblich durch Vorgesetzte entstanden. Wären wir ein Teilnehmer des Marktes und müssten uns dort behaupten würde der Laden wahrscheinlich nicht mehr bestehen. Dadurch, dass wir eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sind kann viel passieren und wir laufen dennoch wenig Gefahr in den finanziellen Ruin gestoßen zu werden. Das mag eine Stärke - aber auch eine Schwäche sein.
Ohhh das ist der heilige Gral. Das Image der SIT ist alles andere als rosig, da bringt auch kein fünftes Social Media Video in der Woche etwas. Eine meiner ersten Veranstaltungen war die Einführung in die SIT und da wurde schon der Fakt geäußert, dass die SIT im letzten Jahr mehr Abgänge als Neuzugänge hatte. Der zuletzt geschehene Cyberhackangriff hat die SIT nachhaltig geschadet und wird junge Mitarbeiter nochmal zur Überlegung bringen das sinkende Schiff zu verlassen oder mit unterzugehen.
Wer hier anfangen will, sollte lieber einmal auf sozialen Netzwerken direkt nach anderen Mitarbeiter(innen) suchen und diese anschreiben. Nicht die Außenfassade anschreiben, sondern die eigentlichen MItarbeitern intern. Wer 3 anschreibt, bekommt mindestens 2x ein negatives Feedback, dass man hier besser nicht anfangen sollte.
Nach Außen schlecht. Intern wird immer gesagt kommen Sie zu mir, wir regeln Ihre Probleme. Es wird aber absolut NICHTS getan. GF ruft zu positiven Kununu-Bewertungen auf anstatt das Problem über Qualität am Kunden und den Mitarbeitern zu lösen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
Die Personalleitung startet unregelmäßig standortübergreifend Kampagnen für oder gegen einzelne Mitarbeiter(innen), die davon natürlich nichts wissen. Beteiligt man sich an diesen Gerüchten und Hypothesen, kann man selbst irgendwann als "gut informierte Quelle" und später selbst als Multiplikator gelten. Dann wird man auch befördert und muss nicht mehr arbeiten. Beteiligt man sich jedoch nicht an diesem Flurfunk oder äußert gar Kritik daran, bekommt man eine negative Kampagne. Diese kann irgendwelche Gerüchte enthalten oder auf persönliche Dinge abzielen - manche interne Mitarbeiter(innen) ...
Wie der Titel schon sagt: Wer Karriere machen will (-für seine Arbeit lebt) der ist hier fehl am Platz. Wer hingegen nur seinen Kühlschrank gut gefüllt und seinen Fernseher groß halten will (-für sein Leben arbeitet) der ist hier genau richtig.
Ich konnte schon einige Fortbildungen machen. Und wenn man möchte, kann man sich auf interne Ausschreibungen bewerben. So weit ich weiß, werden alle Stellen ausgeschrieben.
Kurse oder Weiterbildungen werden meistens genehmigt. Karriere wird hier nicht gemacht, wenn die Nase nicht stimmt. Entgeltgruppenerhöhungen sind fast unmöglich.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Südwestfalen-IT wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Südwestfalen-IT schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 52% der Mitarbeitenden Südwestfalen-IT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 96 Bewertungen schätzen 29% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 69 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Südwestfalen-IT als eher modern.