21 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr Familiäre Umgebung
Bezahlung
Bürositzplatz-Situation, IT-Equipment, Übernahme-/Aufstieg-/Weiterbildungschancen, wenig Homeoffice-Tage
bessere interne Kommunikation & Onboarding-/Einarbeitungsprozesse
Südzucker ist ein gut organisierter und fairer Arbeitgeber. Entlohnung und Benefits sind echt gut. Jobrad, Kantine, Gewinnbeteiligung, 13.Monatsgehalt, Erholungsheime, Firmenfeiern und Urlaubsgeld.. usw.
Natürlich gibt es in jeder Abteilung gute und weniger gute Dinge, aber negative Sachen ist Jammern auf hohem Niveau.
Ich bin froh bei Südzucker inzwischen seit über 30 Jahren beschäftigt zu sein.
Richtig schlecht finde ich nichts, gerade wenn ich mitbekomme was bei Bekannten in deren Firmen so alles schlecht läuft....
Schicht ist nicht gesund, das habe ich aber vorher schon gewusst.
Also ich bin sehr zufrieden. Verdiene als Anlagenfahrer mit Lohnsteuerklasse 1 immer über 3000 netto + 13.Gehalt an Weihnachten +ca 600 Urlaubsgeld + Gewinnbeteiligung.. und noch Betriebl. Altersversorgung.
Wird wohl in jeder Abteilung anders sein...
Fühle mich gut aufgehoben.
Bin Schichtarbeiter, das ist halt sehr speziell...
Infos durch Intranet oder Vorarbeiter, Firmenmailaccount, alles ok.
Da ist die Rübenkampagne dazwischen.
Gleitzeit, Vergütung, Mitarbeiterrestaurant,
Viele Projekte, dadurch eher wenig Zeit, neue innovative Ideen auszuarbeiten.
Wenn man neue Arbeitskräfte einstellt, sollte man versuchen, diese bei einer guten und zufriedenstellenden Arbeitsleistung auch danach zu halten.
Lohn
Vorgesetztenverhalten!! Unter aller Sau!!
Werkzeuge und Werkstattausrüstung
2 Klassen Gesellschaft
Schaut euch mal auf der Meisterebene um und nehmt dort mal ein paar Überarbeitungen vor. Vergesst nicht wer euch das Geld bringt, dass sind nicht die Meister sondern die Angestellten welche sich Tag für Tag ihren hintern aufreißen damit es weiter geht!!
Nach außen ein top unternehmen mit vielen Sonderleistungen aber im Unternehmen regt sich jeder über die Zustände auf
Halbes Jahr Schichten und urlaubssperre und ein halbes Jahr Instandhaltung mit vorgeschrieben Zeiten obwohl man ja Gleitzeit hat.
Aufstiegschancen hat man nicht und Weiterbildungen gibt es auch nicht
Gehalt ist gut!
Ölleckagen sind kaum zählbar
Unter Kollegen wird sich selten geholfen und eher noch Streiche gespielt und fallen gestellt
Absolute Inkompetenz in technischem Verständnis und wenn man mal reden möchte wird man nur runtergebuttert und mit Versetzung gedroht
Werkzeuge aus Weltkriegszeiten und wenn’s doch mal was neues gibt dann so billig wie möglich
Vorgesetzte im Instandhaltungsbereich sind absolut inkompetent und können dadurch keine Arbeiten verteilen bzw. kennen den Arbeitsaufwand nicht.
Es gibt Lieblinge welche sich alles erlauben können und andere die nur Drecksarbeiten machen müssen
Jedes Jahr das gleiche
- Benefits
- Eigene Krankenkasse Südzucker BKK
- Ausstattung
- BAV leider nur mit Pensionskasse
- "nur" 49% Homeoffice
- Silo-Denken entgegenwirken
- Nach Außen mehr als guter Arbeitgeber für IT auftreten
Es variiert stark von Team zu Team. Leider oft (dienst)ältere Kollegen, die gefühlt allem Neuen aus Prinzip negativ gegenübertreten.
Südzucker kennt eigentlich jeder als Zuckerhersteller, aber dass hinter der Südzucker Gruppe noch viel mehr steckt, ist fast nicht bekannt.
37 Stunden Woche mit möglichem Überstundenabbau lässt sich gut mit dem Privatleben vereinbaren. Es wird auch darauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunden ansammelt. Wer freiwillig arbeitet, ohne seine Arbeit aufzuzeichnen, weil er schon zu viele Überstunden hat, ist selbst Schuld.
Es gibt einen internen Stellenmarkt. Weiterbildungen muss man anfragen, es gibt kein festes Weiterbildungsbudget mit dem man arbeiten kann. Berufliche Weiterbildung wird im Großen und Ganzen gefördert, wenn man sich selbst darum kümmert.
Gehalt kommt pünktlich und die Bezahlung ist gut. Klar, kann man als ITler in Start Ups oder Beratungsfirmen mit performanceabhängigen Boni mehr rausholen, aber dafür hat man andere Nachteile und der Job bei Südzucker ist sicher. Es wurde jetzt ein neues Benefit-Paket eingeführt, dass u.a. das BusinessBike enthält. Firmenrabatte über corporate benefits sind auch vorhanden. Einmal im Jahr gibt es Belegschaftszucker, mit dem man locker die eigene Familie und Verwandte + Freunde mit versorgen kann. Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen Teil davon oder alles an die Tafel zu spenden. Man kann auch Belegschafts-Aktien erwerben. Das Unternehmen zahlt einen Anteil zur Kantine.
Das Unternehmen macht viel, um das Image hier zu verbessern.
Im Großen und Ganzen gut. Es werden innerhalb der IT Versuche gestartet, auch After-Work-Aktivitäten wie Lasertag, Escape Room etc. anzubieten, was leider wenig genutzt wird. Man hat das Gefühl, die meisten Kollegen haben gar kein Interesse daran, ihre Kollegen auch außerhalb der Arbeit näher kennenzulernen. Die Zusammenarbeit ist meistens gut.
Es gibt sehr viele Kolleg*innen, die schon viele Jahre bei Südzucker arbeiten und die sehr geschätzt werden.
Seit die Teamleiter*innen die disziplinarische Führung von den Abteilungsleiter*innen übernommen haben, ist es viel besser geworden. Die direkten Vorgesetzen geben sich viel Mühe, Teamleiter*innen in der IT werden geschult. Abteilungsleiter*innen kommunizieren kaum mit einem, außer im jährlichen Personalgespräch.
Die Büros sind gut ausgestattet, höhenverstellbare Schreibtische und zwei Monitore sind Standard. Das Arbeitsgerät darf man sich aussuchen und die Möglichkeit für ein Firmen-Handy gibt es auch. Die Büros könnten meiner Meinung nach mehr Pflanzen vertragen, da die Einrichtung mit weiß und grau sehr trist ist. Kreativität wird durch die Büros nicht gefördert. Aber im Großen und Ganzen gibt es nichts zu meckern.
Es gibt eine Klimatisierung ohne Luftzug, große Fenster die viel Licht in die Räume lassen und automatische Sonnenschutzsteuerung. Es gibt eine Tiefgarage (je nach Wochentag muss man früh kommen, um noch einen Platz zu bekommen).
Die Vorgesetzten geben ihr Bestes, die Mitarbeiter über die vielen Veränderungen zu informieren. Dass Teams ohne Teamleiter*in (Stelle noch vakant) aber gar nicht informiert werden, geht unter und muss selbst in die Hand genommen werden.
Bis jetzt konnte ich in der Hinsicht nichts Negatives feststellen. Seit kurzem gibt es ein Mentoring-Programm, bei dem weibliche Führungskräfte unterstützt und gefördert werden sollen und es hat sich eine Women in Tech Gruppe gegründet.
Es hält sich sehr die Waage zwischen neuen interessanten Sachen und Aufgaben, "die halt gemacht werden müssen". Die IT-Infrastruktur wird moderner und schlanker, was positiv gesehen werden kann.
Eigenständiges Arbeiten ist innerhalb der gegebenen Richtlinien möglich, Arbeitszeiten und Home Office wurden flexibler.
Gutes Gehalt
(Kleinere) Kritikpunkte gäbe es immer und überall, das Positive überwiegt aber eindeutig!
Kommunikationswege sind besser geworden, haben aber durchaus Verbesserungspotential.
Hier gibt es Verbesserungspotential
keine großen Hierarchien / ich bekomme viel Verantwortung - das Vertrauen ist da
manchmal muss man sich die Informationen suchen
an der Weiterbildungsfront ist Luft nach oben
bitte etwas mehr Kommunikation - was nicht für alle Abteilungen gilt
Arbeit, Kollegen
Schichtplan , Planung , Materialwirtschaft
Urlaubsperre wegen der Kampagne. Man hat 6 Jahre lang die selbe Schicht am selben Tag. Ist dadurch nicht familienfreundlich, zum Beispiel Weihnachten. Dann noch spontane Schichteinsätze über Ostern. Aufgrund der 37h Woche laut Vertrag, sammelt man im Schichtdienst über das Jahr ausreichend Stunden, was mit Urlaub und zusätzlich geschenkten Tagen über 50 "Urlaub's" Tage sind. Es ist dennoch abteilungsabhängig ob man alle nehmen kann oder man sie nehmen kann wann man möchte.
Planbar mögliche Schlichtplanungen sind bis kurz vorher noch nicht entschieden.
So verdient kununu Geld.