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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hohe Frauenquote
Es wird immer versucht dir all deine privaten Termine zu ermöglichen.
Viele Goodies und Aufmerksamkeiten.
Schöne Team Events mit großem Spaßfaktor.
Super Betriebsklima. Alle packen gemeinsam mit an. Auch vom jeweiligen anderen Standort kann man sich auf Unterstützung verlassen!
Das Image stimmt absolut mit der Realitat überein. Viele Freunde/Bekannte der Angestellten haben dadurch schon den Weg zu SugarShape gefunden.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice Möglichkeiten in den Büros.
In der Logistik ebenfalls flexible Arbeitszeiten.
Durch den durchaus noch vorhandenen Start-Up Charakter stehen einem alle Türen offen.
Durch regelmäßige Mitarbeitergespräche findet ein gezielter Austausch über Perspektiven und Chancen statt.
Absolut faire Entlohnung für die Arbeit.
Das Wachstum des Unternehmens macht sich aber auch beim Gehalt und Sozialleistungen bemerkbar.
Absolut vorhanden!
Es wird immer mehr auf „Green“ umgestellt.
Alle packen gemeinsam an und auf Unterstützung kann man sich immer verlassen.
Das Alter ist vorerst zweitrangig. Wenn’s passt, darf man auch mit 50+ Jahren noch bei uns einsteigen. Jeder der gefördert werden will, bekommt auch die Chancen dazu.
Stehen immer für Rat und Tat zur Verfügung.
Sind auch gern für eine gekühlte und hopfenhaltige Schorle nach Feierabend zu haben.
Sehr schönes Bürogebaude mit viel Platz im Harburger Hafen und ein Lager mit viel Tageslicht.
Technische Hilfsmittel für die Prozesse in der Logistik noch verbesserungswürdig aber ein minimales Sportprogramm hält auch jeden fit.
Regelmäßige TeamMeetings (auch während der Pandemie online).
Im internen Messenger wird alles zu Aktionen, neuer Ware und neuer Mitarbeiter geteilt.
Bei einem Unternehmen, das von 2 Schwestern gegründet wurde, kommen die Frauen definitiv nicht zu kurz. Auch die wenigen Männer im Unternehmen fühlen sich sehr wohl und geschätzt.
Jeder kann Ideen und Wünsche äußern und darf danach auch aktiv mitwirken.
Kaum festgefahrene Prozesse, sondern viel Spielraum für eigene Ideen und Arbeitsweisen.
Auch in stressigen Situationen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Man kann gemeinsam lachen aber auch hoch konzentriert arbeiten.
Es wird darauf geachtet, dass eine gute work-life Balance herrscht und insbesondere Überstunden sich nicht all zu lange anhäufen.
Es herrscht ein toller Kollegen Zusammenhalt, auch zwischen den verschiedenen Bereichen word super zusammengearbeitet.
Es bestehen flache Hierarchien im Unternehmen, was sehr positiv zu bewerten ist.
Sowohl positives als auch negatives wird sofort im Team sehr gut und offen kommuniziert, was die Zusammenarbeit extrem einfach macht.
Die Aufgaben als Praktikantin im Marketing sind sehr vielfältig. Redaktionelle Aufgaben, Recherche Aufgaben aber auch Kontakt zu Influencern und Mitarbeit bei Shootings war gefragt. Es war immer möglich eigene Ideen einzubringen und diese auch weiter zu verfolgen.
Nirgendwo hat man einen ruhigen Ort um abzuarbeiten, zu telefonieren oder zu skypen
Mehrarbeit wird vorausgesetzt! Freizeit = Fehlanzeige
Es wird viel versprochen und dabei bleibt es leider.
Der Zuschuss zum Nahverkehr ist ein Witz.
Das Gehalt steht in keinem Verhältnis zu den Aufgaben und dem Zeitaufwand um seine Arbeit zu schaffen.
Ziele (nicht frei wählbar) werden so hoch angesetzt, dass sie kaum erreicht werden können!
Mehr Schein als sein!
Alle arbeiten für sich und kümmern sich nicht um andere.
Dinge werden groß versprochen, aber nicht eingehalten.
Es werden viel zu persönliche Fragen gestellt. Aber wirkliches Interesse an den Mitarbeitern ist nicht vorhanden.
Außerdem werden alle Dinge kontrolliert und es herrscht wenig vertrauen an die Mitarbeiter (Thema Homeoffice oder Aufgaben abgeben)
Sehr sehr hoher Lärmpegel in den Büros! Keine gut laufenden Laptops vorhanden. Viele Dinge die man für professionelles Arbeiten benötige werden nicht gestellt. Teilweise besorgen Mitarbeiter auf eigene Kosten Arbeitsmaterial um besser arbeiten zu können.
Wichtige Informationen werden nicht weitergetragen oder einem zwische Tür und Angel mitgeteilt. In den viel zu häufigen Wochenmeetings werden Informationen weitergegeben, diese sind teilweise aber ohne Zusammenhang präsentiert und unter Druck vorgetragen.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, aber ob man auch die Chance bekommt in den Bereichen zu arbeiten.....
Tolle Büroräume in der 10. Etage mit großen Büros. Die Teams arbeiten gut und freundschaftlich miteinander. Dank toller Teamassistenz fehlt es uns an nichts :)
Junge, innovative Wäschemarke, die sich klar differenzieren kann
Es gibt eine saubere Stundenerfassung und Überstunden sind eher die Ausnahme als die Regel. Wie in einem kleinen Unternehmen üblich, unterstützt man sich gegenseitig und bleibt auch mal eine Stunde länger, um gemeinsam ans Ziel zu kommen.
Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert (bezahlt). Es gibt vierteljährliche Entwicklungsgespräche und die Geschäftsführung hilft bei der Weiterentwicklung.
Die Gehaltssteigerungen liegen deutlich über dem Marktdurchschnitt und SugarShape beteiligt sich an den Fahrten zur Arbeit und stellt kostenfrei Parkplätze. Zudem gibt es regelmäßig schöne Team-Events (wenn nicht gerade Corona ist ...)
Es wird darauf geachtet, wenig Müll zu produzieren. Kartons und Verpackungen sind nachhaltig, die Produkte soweit es geht aus recycelten Materialien. Die Produktion wird gut entlohnt und soziale Projekte gefördert.
Die Zusammenarbeit mit den KollegInnen ist freundschaftlich und kollegial. Wenn in einer Abteilung mal "Not am Mann" ist, packen auch die anderen KollegInnen mit an!
Warum sollten ältere Kollegen anders behandelt werden? Sie gehören genauso zum Team wie jeder Berufseinsteiger.
Das familiäre Arbeitsumfeld zieht sich durch die gesamte Hierarchie. Jeder wird fair um emphatisch behandelt. Man fühlt sich immer gewertschätzt!
Im Büro und im Lager ist es warm, sauber und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
Die Gründerinnen informieren uns in wöchentlichen Terminen über die wichtigsten Entwicklungen. In den Teams gibt es einen sehr guten Austausch.
Wir haben eine sehr hohe Frauenquote (>80%), aber auch die Männer fühlen sich im Unternehmen wohl.
Wir arbeiten viel in abteilungsübergreifenden Projekten. Daher gibt es immer spannende Projekte bei denen man seine Stärken einbringen kann. Die Lernkurve ist hoch.
Kommt stark darauf an mit wem man zusammenarbeitet. Im Büro ist es oft sehr laut gewesen, im Sommer unerträglich warm. Trotzdem macht es Spaß mit einigen Kollegen zu arbeiten, im Büro wird auch viel gelacht und persönliches ausgetauscht.
Wird als hippes, cooles Start-Up dargestellt, bei dem jeder gerne Arbeiten möchte. Naja ...
Schwierig. Grundsätzlich wurde einem das Gefühl gegeben ausschließlich für die Firma zu leben, wer am spätesten Feierabend macht hat gewonnen, alle anderen arbeiten zu wenig. Anrufe und Nachrichten auf dem Privathandy nach Feierabend oder am Wochenende waren keine Seltenheit. Ausgleich für übermäßige Anstrengung oder ausserordentliche Leistung etc. gab es selten bis garnicht. Man war im Endeffekt selbst dafür verantwortlich sich etwas "Life" in der Balance zu geben. Man muss mit dem Druck von oben klarkommen, pünktlich Feierabend machen und die Nachrichten ausserhalb der Arbeitszeit ignorieren.
Gut fürs Marketing ;)
Sofern man in der Lage ist sich selbst weiterzubilden, hat man alle Freiheiten dazu. Besuch von Fachkonferenzen war auch erlaubt. Karrierechancen eher schwierig, dazu ist allerdings auch die Fluktuation zu hoch.
Wunderbare Kollegen, hier sind tolle Freundschaften entstanden die Weit über ein Kollegenverhältnis hinaus gegangen sind!
Kommt auch hier stark darauf an, wer der Vorgesetzte ist. Teils sehr positiv, teils aber auch sehr schwierig.
Langsame Laptops, unergonomische Ikea-Tische, kein Arbeitshandy. Es wurden allerdings Bildschirme für das Home-Office zur Verfügung gestellt sowie Bildschirmerhöhungen, Maus, Tastatur etc. falls nötig.
Regelmäßige Stand-Ups und Team Meetings. Teilweise werden Details aber vergessen. Ein "ich dachte du machst das" kam öfter mal vor. Manche Abteilungen haben kein Mitspracherecht, obwohl deren Expertise enorm wichtig wäre.
Gehalt verhältnismäßig gering, in Anbetracht dessen was von einem verlangt wird, ist es deutlich zu gering. Es gibt zusätzliche Benefits wie Getränke, ein HVV Ticket oder eine Parkplatz. Das größte Benefit waren in meinen Augen die kostenlosen BHs und die Vergünstigungen etc.
Positiv ist hier, dass man auf jeden Fall sehr viele Freiheiten hat und einem die Möglichkeit geboten wird, seine eigenen Ideen umzusetzen. Gleichzeitig muss man aber auch bereit sein sich selbstständig in die Themen einzuarbeiten und das nötige Fachwissen mitbringen.
Gleichzeitig wird das vorhandene Fachwissen allerdings auch oftmals für Aufgaben eingefordert, die man persönlich nicht unbedingt erledigen möchte.
Sehr gute Kommunikation. Die Führungskräfte haben sich intensiv mit Führung aus dem Homeoffice beschäftigt. Die Geschäftsführung ist sehr bemüht, alle Kollegen zu unterstützen und wertschätzt den Einsatz.
Familiäre/Freundschaftliche Stimmung zwischen den Kollegen. Führungskräfte und Geschäftsführung sind ansprechbar und mit jedem Mitarbeiter in Kontakt.
Es ist ein wachsendes Start-Up, die Atmosphäre ist sehr dynamisch. Wer wachsen und sich entwickeln will, ist hier genau richtig, denn jeder Mitarbeiter trägt Verantwortung. Feedback wird offen ausgesprochen, Lob ebenso wie Kritik, wenn sie angebracht ist.
Viel Flexibilität bezüglich der Arbeitszeiten, zum Beispiel bei Arztterminen usw. Möglichkeit HO zu machen.
Es ist ein junges Unternehmen, daher gibt es immer viel zu tun. Gesetzte Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben werden respektiert.
Mitarbeiter sind dafür verantwortlich, Weiterbildungen vorzuschlagen, zum Teil kommen auch Vorschläge von Vorgesetzten. Es wird versucht, alles möglich zu machen. Derzeit wird an zusätzlichen Weiterbildungs- und Entwicklungskonzepten gearbeitet.
Ein tolles Team, jeder unterstützt seine Kollegen, keinerlei Ellenbogenkultur
Offener und wertschätzender Austausch. Entscheidungen werden begründet
Umzug in ein neues, großes Büro mit toller Aussicht. Man erhält alles, was man für ein gutes Arbeiten benötigt: Laptoperhöhungen, Ventilator, Fußbank usw.
Da die Firma insgesamt nicht groß ist, findet ein reger Austausch innerhalb und zwischen den Abteilungen statt. Es wird immer daran gearbeitet, wie dieser noch verbessert werden kann, ebenso zwischen den Führungskräften und Führungskräften & Mitarbeitern. Regelmäßige Stand Ups zum Update des gesamten Teams. Luft nach oben ist hier, wie in den meisten anderen Firmen, auch.
Die Aufgaben sind vielfältig. Eigene Ideen sind immer willkommen und wenn man sie einbringt, erhält man oft die Möglichkeit, diese zu testen und umzusetzen.
- HVV Zuschuss
- Mitarbeiterrabatt und Gratis Sets
- Teilnahme an Events zum Teil möglich
- die Entscheidungsträger sind nicht besonders entscheidungsstark
- Räume / Arbeitszeiten / Ausstattung
- echte flexible Arbeitszeit (aktuell gilt: wer am längsten am Abend da ist gewinnt)
- Zusammenhalt der Standorte fördern
- Lob- / Fehlerkultur verbessern
- Home Office einheitlich regeln
Innerhalb der einzelnen Teams und zT auch zwischen den Teams herrscht eine gute Stimmung. Es ist durch die vollen Räume oft lauf, oft werden kleine Meetings in vollbesetzten Büros abgehalten.
Wenig Urlaub. Die flexiblen Arbeitszeiten sind auch nicht wirklich für alle flexibel, da Meetings oft am späten Nachmittag stattfinden und erwartet wird, dass bestimmte Mitarbeiter lange am Tag da sind unabhängig davon, wann sie morgens angefangen haben. Überstunden verfallen bei den meisten.
Schulungen werden hauptsächlich intern durch Mitarbeiter abgehalten
Sehr wenig Urlaub (seit diesem Jahr leicht erhöht), Gehalt eher gering
Es kommt vor das Mitarbeiter öffentlich (z.B. in Chats) auf ihre Fehler hingewiesen werden. Außerdem wurde vermehrt von Führungskräften vor anderen Mitarbeitern schlecht über Mitarbeiter oder ihre Fehler gesprochen.
Die Büros sind extrem vollgestopft mit Arbeitsplätzen und Möbeln. Man sitzt dort mit 6-9 Personen in Büros für max. 4 Personen
Grundsätzlich wird sich darum bemüht die Mitarbeiter mitzunehmen. Allerdings können sich bereits getroffene Entscheidungen auch schnell von einen auf den anderen Tag wieder ändern. Trotz des kleinen Teams wird auch viel "geheimgehalten".
Wenn man Gleichberechtigung mit der fast ausschließlichen Besetzung von Frauen gleichsetzt, kann man hier 5 Sterne geben. Allerdings sollte meiner Meinung nach ein Team etwas besser durchmischt sein.
Mehr Struktur, Organisation und Arbeitnehmer-Wertschätzung.
Arbeit nach 19 Uhr und an den Wochenenden möglich. Überstunden sind üblich.
Ist ein Teil der Philosophie.
Die wunderbaren Menschen, die dort arbeiten machen es aus.
Viele Menschen in verhältnismäßig kleinen Räumen --> sehr eng und laut
Ineffiziente Arbeitsprozesse aufgrund mangelhafter Kommunikation.
Macht sich viele Gedanken zur Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit
familiär, flache Hierarchien, alle fühlen sich sehr wohl
Hier sind alle stolz auf die Firma.
Arbeitgeber hat viel Verständnis für Eltern, Arbeitszeiten sind weitgehend frei wählbar, es ist ein Geben + Nehmen
sehr gute Aufstiegschancen für besonders engagierte Mitarbeiter, Weiterbildung wird gefördert
Wer viel Engagement zeigt, hat auch gute Gehaltschancen. Es gibt diverse gratis Leistungen wie Fahrtkosten- und Gesundheits-Zuschüsse, Obst, Getränke und BHs!
Beides sehr hoch. Es gibt mehrere Initiativen.
sehr eng, jeder hilft jedem
Obwohl der Durchschnitt eher jung ist, werden auch Rentner beschäftigt.
Ziele sind amibitioniert, aber nicht unrealistisch. Es ist noch nie vorgekommen, dass jemand "laut" wird. Management bemüht sich darum, die Bedürfnisse aller Mitarbeiter zu berücksichtigen.
wöchentlichen Standups + quartalsweise Meetings mit allen Mitarbeitern
100% Gleichberechtigung!
Sehr abwechslungsreich. Auf die Interessen der Mitarbeiter wird viel Rücksicht genommen. Auch ein Wechsel des Aufgabenbereichs ist möglich.
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