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Sulzer 
GmbH
Bewertung

Ich fühle mich wohl bei Sulzer

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sulzer GmbH in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Eine Kantine wäre toll!

Arbeitsatmosphäre

Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm und effizient. Es herrscht ein freundliches Miteinander, auf den Gängen und in den Küchen wird gegrüßt (eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber ich habe es in anderen Unternehmen auch schon ganz anders erlebt). Trotz der Größe habe ich das Gefühl, viele Mitarbeiter zumindest vom Sehen zu kennen.

Kommunikation

Funktioniert gut. Ich fühle mich gut informiert und kann auch selbst mit Kollegen und Vorgesetzten offen kommunizieren. Vorschläge und Ideen werden ernst genommen und oft auch kurzfristig umgesetzt. In meiner Position habe ich relativ viele Schnittstellen zu vielen verschiedenen internen Bereichen und bekomme dadurch recht viel mit, was im Unternehmen gerade wichtig ist. Ich kann mir vorstellen, dass Kollegen, die im Projekt arbeiten und oft beim Kunden sitzen, sich nicht so gut informiert fühlen, da vieles auf kurzen Wegen, in Meetings, per Flurfunk kommuniziert wird und nicht auf "offiziellen" Wegen.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut, wir im Team arbeiten sehr gut zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Es ist ein professionelles Miteinander ohne zu sehr auf die freundschaftliche Ebene zu gehen, was für mich ein Pluspunkt und sehr positiv ist. Ich kenne aber auch Kollegen, die auch in der Freizeit viel unternehmen; das kann jeder handhaben wie er möchte und es gibt keinen Zwang zu gemeinsamen Freizeitevents.

Work-Life-Balance

Für mich sehr gut. Ich kann meine Arbeitszeiten recht flexibel einteilen, was für mich mit Kindergarten- und Grundschulkindern sehr viel wert ist. Bei Bedarf ist auch mal Homeoffice möglich. Auch in Bezug auf die Wochenstundenzahl bin ich sehr flexibel; Reduzierungen und Erhöhung wären bei Bedarf gut und kurzfristig möglich. Extrem positiv finde ich, dass kein Unterschied gemacht wird zwischen Vollzeit- und Teilzeitkollegen, so dass wirklich jeder seine Work-Life-Balance so gestalten kann, wie es für ihn am besten passt, ohne dass die Angst bestehen muss, im Job dadurch Nachteile zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Faires Verhalten, offen für Ideen und Vorschläge.

Interessante Aufgaben

Ich finde meine Aufgaben interessant; ich habe die Möglichkeit, meine Aufgaben mitzugestalten und auch zu sagen, wenn mich eine Aufgabe nicht interessiert oder wenn ich etwas anderes machen möchte.

Gleichberechtigung

Ja, vorhanden, sowohl zwischen Frauen und Männern als auch zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern und Teilzeit- und Vollzeitkräften. Habe ich selten so erlebt, danke dafür!

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind ein bunt gemischtes Team, die älteren Kollegen haben aus meiner Sicht das gleiche Standing im Team wie die jüngeren.

Arbeitsbedingungen

Passt für mich gut. Die Räume sind schön gestaltet mit farblichen Akzenten und recht hell mit vielen Fenstern. Wir haben größtenteils Großraumbüros, worüber ich am Anfang nicht ganz so glücklich war. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass ein konzentriertes Arbeiten dennoch sehr gut möglich ist, weil für Besprechungen und auch kurze Abstimmungen überall im Gebäude kleine und größere Besprechungsräume zur Verfügung stehen, die auch kurzfristig gebucht werden können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grundsätzlich gut. Seit kurzem gibt es die Möglichkeit, ein Jobrad zu leasen. Für Kundentermine stehen Fahrräder zur Verfügung.
Ich würde mir einen Zuschuss zum Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel wünschen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung, regelmäßige Anpassungen werden vorgenommen. Im letzten Jahr wurde die reguläre Wochenarbeitszeit reduziert ohne Gehaltsanpassung, d.h. wir arbeiten jetzt fürs gleiche Gehalt wie vorher 2,5 Stunden pro Woche weniger, was ich sehr fair finde.
Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was ich schade finde und was eine schöne Motivation wäre.

Karriere/Weiterbildung

Bislang konnte ich an allen (internen) Weiterbildungen teilnehmen, die mich interessiert haben. Mein Vorgesetzter unterstützt es, wenn wir Mitarbeiter den Wunsch äußern, uns weiterzubilden.


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