23 von 192 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Meinen ehemaligen Chef und mein Team, sowie die Aufgaben.
Bezahlung, Ausbeutung - insbesondere von Agenten, Image, Druck der ausgeübt wird (auch hier meine ich die Agenten). Die Krönung: Ich hatte ein letztes Gespräch mit dem ehemaligen Personalchef und dem Prokuristen des Unternehmens, hierzu wurde ich eingeladen. Dies endete in einem Verhör, bei dem ich unbedingt sagen sollte wie schlecht mein ehemaliger Chef ist. Es war rückblickend unterste Schublade. Warum ich ging war denen egal, es ging nur um negatives zu meinem Chef. Dabei war er jemand mit Herz und Leidenschaft. Leider haben Sie ihn dann doch rausgeschmissen einige Zeit später. Man muss kalt und herzlos sein für eine Stelle im Management .
Dass Unternehmen ist hinüber. Es müsste grundsätzlich mit einem neuen Management neu aufgebaut werden.
Durch meinen alten Chef (der dann selbst gegangen wurde durch Lug und Trug) erträglich, ansonsten nicht im geringsten.
Der jetzige Geschäftsführer hat die Firma runtergewirtschaftet. Von einem familiären Unternehmen was für seine Qualität bekannt war zu einem 0815 Callcenter, welches Menschen verheizt und dann die nächsten einstellt. Solange man den Bückerling macht ist alles okay, ansonsten finden Sie einen Weg jemanden loszuwerden. Da ich durch meine Stelle mit dem Management oft in Berührung war, kann ich sagen, daß die Werbung auch nur Werbung ist. Hinter geschlossenen Türen wurde über die Agenten gesprochen, als wären Sie keine Menschen. Die sollen funktionieren - für anderes ist dort kein Platz in der Firmenpolitik.
Keine Schichtarbeit, da ich im Training gearbeitet habe.
Früher wurde gefördert. Nun wurden die meisten aus meinem ehemaligen Team rausgeschmissen. Zu teuer... Masse statt Klasse.
Ein Witz. 2.700€ Brutto als Trainerin
Wenn alle im sinkenden Boot sitzen, schweißt das zusammen.
Kommt auf die Abteilung an.
Mein Vorgesetzter war der Grund, dass ich so lange geblieben bin, er erhält 5 Sterne. Da nun versucht wurde diese Berwetung löschen zu lassen, da ich angeblich nicht hier gearbeitet habe, bewerte ich hier das Verhalten des Management und nicht das meines direkten Vorgesetzten. Dies ist eh das ausschlaggebende Argument, warum ich gegangen bin. Nice try Leute.
Schlimm, wenn man Moral besitzt. Die Trainings wurden immer mehr gekürzt. Die Agenten wurden bombardiert mit Infos. Friss oder stirb. Für Qualität ist keine Zeit .
von oben nach unten treten
Gleichberechtigung ist selbstverständlich - außer das Management, dass ist Gott und die anderen das Fußvolk.
Super Chef und gutes Train the Trainer Programm zur Einarbeitung. Ansonsten seht einseitige Projekte, teils wie ich empfinde,unseriöse Aufträge wie Kredite für Menschen mit schlechter Bonität. ... Eher grenzwertig.
Das was man predigt, auch leben
Nach aussen wird immer schön mit Zusammenhalt und Wertschätzung geworben. In der Realität macht die zuständige Fachbereichsleitung Urlaub während ihre Untergebenen eine Urlaubssperre bekommen
Vertraglich geregelter Schichtdienst. Also nichts was einen überraschen sollte.
Mindestlohn muss ja eingehalten werden. Teamleiter sind nurnoch Agenten mit Sonderaufgaben
Eigene Stromproduktion durch Solarpannels auf dem Dach. Aber die Mitarbeiter davon profitieren lassen geht überall, nur bei der Summacom nicht.
Nach oben wird in den Hintern gekrochen, nach unten getreten. Zusammenhalt besteht nur zwischen den Agenten. Leider.
Unterirdisch. Man kann sich beschweren wie man will, an unterirdischen Vorgesetzten wird festgehalten. Gute Vorgesetzte werden förmich rausgemobbt oder ausgebremst, bis sie freiwillig gehen.
Mindestens zwei Minussterne. Man wird buchstäblich alleine gelassen
Das Minuten genau abgerechnet wird.
Das es Respekt und Wertschätzung nicht gibt. Sehr aggressive Schreibweise in Mails. Das was heute gesagt wird morgen schon nicht mehr zählt.
Respekt und Wertschätzung auch leben und nicht nur als Werbeslogan verwenden.
Vertrauen gibt es nicht
Mehr Schein als sein
Schichtdienst ist für die Work-Life-Balance ungeeignet.
Karriere macht man da nicht mehr.
Knapp über Mindestlohn,aber immer überpünktlich auf dem Konto.
Solaranlage auf dem Dach.
War mal gut,wird aber nicht gerne gesehen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist wie bei den jungen Kollegen,man muss halt funktionieren.
Entscheidungen trifft die Führungsetage,Mitarbeiter müssen diese Entscheidungen dann hinnehmen.
Höhenverstellbare Tische und gute Stühle. Ein paar Pflanzen
Arbeitsanweisung werden zeitnah weitergegeben
Eine Benachteiligung konnte ich nicht erkennen.
Interessant sind die gleichbleibenden Anfragen.
Homeoffice, aktuelle Technik, gute Tische und Stühle. Fairer Umgang wenn man mal frei braucht oä.
Kommunikation, Boni auf Basis von Krankheitstagen, kaum Aufstiegschancen im Unternehmen, Neue Bereichsleitung.
Bessere Kommunikation.
Man sollte beginnen, die Werte die sich die summacom auf die fahren schreibt und damit viel wirbt auch zu leben. Nicht nur in der Produktion, sondern vor allem in Bereichs- und Geschäftsleitung.
Wann wird in einem modernen Kommunationsunzernehmen endlich für alle Mitarbeiter ein wlan Zugang nutzbar sein?
Es wird leider von Jahr zu Jahr, von Abteilungsleiter zu Abteilungsleiter und von Entscheidung zu Entscheidung schlechter.
Durch das Homeoffice gut, aber Schichtdienst bleibt Schichtdienst
Seit dem Umsturz 2022/2023 gibt es für Agenten keine Aufstiegschancen mehr. Zumindest nicht außerhalb der Produktion
Im großen und ganzen gut
Es gab gute vorgesetzte, die sich auch wirklich um ihre Bereiche gekümmert und wert auf Kommunikation gelegt haben. Das ist aktuell wohl nicht mehr der Fall.
Es wird restlos alles über die Köpfe der Mitarbeiter und Teamleiter hinweg entschieden. Neue Abteilungsleiter möchten die neue Abteilung leiten wie ihre alte, dass große Unterscheide beim handling und bei den Teams besteht, wird ignoriert. Alle werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Die info erfolgt lediglich per Mail.
Gehalt ist im den letzten Jahren deutlich besser geworden und ist aktuell Wettbewerbsfähig, wenn man flexibel und vollzeit arbeitet.
Dass sich die Summacom aktiv sozial engagiert. Wenn das dann auch noch ohne marketing tamtam selbstlos passieren würde, wäre es natürlich noch besser
In vielen Dingen eingefahrene Muster. Vorschläge von Mitarbeitern sind zwar offiziell erwünscht, aber umgesetzt wird im Endeffekt nur das womit man schon seit Jahren falsch fährt ^^
Marketingstrategie überdenken. Viel zu viel Aufsehen um dinge die schon lange normal sein sollten, hier aber nochmal extra aufgegriffen werden. Marketingfloskeln auch leben wäre da schon besser.
Kommt tatsächlich sehr darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet, oder welchen Vorgesetzten man hat, in meiner Abteilung war die Atmosphäre aber top aufs ganze Unternehmen gesehen eher mittelprächtig
Leidet seit der Coronapandemie immer mehr
Callcenterjob mit Schichtsystem ... aber das ist auch kein Geheimnis und wenn ich den Vertrag unterschreibe sollte mir das auch bewusst sein.
Heute hat man kaum noch Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Auch hier muss man leider sagen, da geht definitiv noch mehr. Knapp über Mindestlohn ist halt nicht sexy
Mülltrennung und Solaranlage auf dem Dach, autonome Stromgewinnung
Kann ich mich nicht beklagen
Kommt auch hier stark auf die Abteilung an. Bei mir immer fair. Geht aber leider auch hier überwiegend anderst.
Modern ausgestattete Callräume mit höhenverstellbaren Tischen und ergonomischen Stühlen
Für ein Unternehmen in der Kommunikationsbranche sollte die interne Kommunikation besser laufen. Wichtige Abteilungen werden bei der Planung weggelassen und sollen dann Dinge umsetzen, die so nicht zu handeln sind. Also hier wäre ein besserer Informationsfluss wünschenswert
Es herrscht schon sehr oft ein Nasenprinzip.
Überwiegend Bankentelefonie und Backoffice. Wer sich einbringt kann sich glaub ich über langweilige Aufgabengebiete nicht beschweren. Kommt ja auch immer darauf an was man selbst daraus macht
geringe Aufstiegschancen, kaum eine Wertschätzung (Man bekam eine Schachtel Merci, wenn man 12 Monate oder mehr nicht krank war) finde ich persönlich ja schon einen Witz
Man sollte die Mitarbeiter mehr fördern und deren Potenzial mehr herausfiltern.
Mit seinen Kollegen ist es aufjedenfall aushaltbar
Die Chancen/Möglichkeiten sind eigentlich gleich null. Auch werden fähige Leute nicht wirklich gefördert
Wenn man mit den richtigen Leuten zusammenarbeitet ist es prima
Bei manchen Teamleitern wird man gerne mal ‚ausgeblendet‘. Diese fokussieren sich dann auf Ihre Lieblinge
Callräume inklusive Ausstattung (Tische, Stühle etc) sind schon ordentlich
Mindestlohn hallo
Kommt auf das jeweilige Projekt an & sein Aufgabengebiet
Die tollen Kollegen undTeamleiter in HEF, die Events und Benefits und dass ich immer fair behandelt werde.
Das Grundgehalt.
Verhandelt mit den Auftraggebern bessere Tarife, dann können auch die Mitarbeiter in der Produktion besser bezahlt werden. Ein Weihnachtsgeld( das muss kein 13.
Gehalt sein) wäre meines Erachtens auch besser, als Prämien für Nichterkrankungen. Wer wirklich krank ist, ist eh schon bestraft genug. Wer krank feiert kann gerne sanktioniert werden, da gibt es auch andere Möglichkeiten.
Callcenter mit Schichtdienst, aber das wusste von vorne herein. In HEF ist eine sehr gute Atmosphäre, was an Teamleitern und Team sowie dem ortsansässigen Trainer liegt!
Leider nicht so gut, auch wenn es definitiv eines der guten Callcenter ist.
Callcenter mit Schichtdienst und Wochenendarbeit. Das muss einem bewusst sein. Oder man grenzt die Verfügbarkeit ein mit Lohnabzug.
Aktuell aufgrund der "Arbeitsverdichtung" nicht so gut.
Lässt man die Schichtzuschläge weg und nimmt nur den Grundlohn liegt man aber sowas von knapp über dem aktuellen Mindestlohn, da ist definitiv Nachbesserung nötig. Gerade wenn man bedenkt, dass hier Bankgeschäfte für Kunden erledigt werden. Auch wenn es nur banale Bankgeschäfte sind. Und auch die Zeitvorgaben sind nicht ohne und sollten sich in der Bezahlung niederschlagen.
Mülltrennung
Top, und das in HEF teamübergreifend!!
Fair, siehe Gleichberechtigung
Gut, aber klar, besser geht immer.
Höhenverstellbare Tische, gute Bürostühle, und auf Extrawünsche wird versucht einzugehen. z.B Armlehne oder Fussbank
Auch kann ich von HEF sagen, dass passt.
Hier ist wirklich jeder willkommen und wird gleichberechtigt behandelt.
In HEF leider aufgrund der Projekte eingeschränkt.
Wenn man einen guten Teamleiter und ein gutes Team hat, kann man die Geschäftsführunng und ihr Gebaren ausblenden.
Naja. Es ist ein call center mit schlechter Bezahlung. Natürlich stimmt das Image das nach außen verkauft wird nicht mit dem überein, wie sich unsere Geschaftsführung gerne sehen möchte.
Es spricht Bände wenn man als Mitarbeiter in seiner Freizeit Gespräche im Restaurant über seine Firma mitbekommt, in denen sich über die Werbung der Firma lustig gemacht wird.
Schichtdienst. Da muss man sich privat gut organisieren um die work-life Balance hinzubekommen. Das weiß man aber ab dem Bewerbertag. Für wen das nichts ist, sollte sich nicht bewerben.
Früher konnte ma schnell aufsteigen und sein Aufgabengebiet erweitern. Seit der "Arbeitsverdichtung" im Jahr 2022 gibt es kaum noch Ausschreibungen. Auch ist der neue Personalchef kein Fan davon internen Personen die Chance zu geben. Er nimmt lieber Externe Leute um höhere Stellen zu besetzen.
Auch hier ist es abhängig davon, in welchem Team man arbeitet. Der Haus übergreifende zusammenhält gibt es schon lange nicht mehr.
Teamleiter sind eine Glückssache. Man kann gute oder schlechte haben. Die Geschäftsführung und ihr Verhalten ist jedoch unterirdisch. Zum Glück hört man von ihr nur 2-3 mal im Jahr etwas.
War schön schlechter. Es wird inzwischen offener kommuniziert, als zu meiner Anfangszeit.
Kurz über dem Mindestlohn. Mit der Mindestlohnanpassung im Jahr 2024 sind wir nur nocb einige Cent über dem Mindestlohn. Zumindest die Kollegen die neu anfangen.
Sowohl Frauen als auch Männer in Führungspositionen, PoC und sexuell diverse Personen werden gleichberechtigt behandelt und sind Teil des großen Ganzen und das ist gut so.
Kommt auf die Abteilung an.
pünktl. Gehaltszahlung, (das aber schon wenig war bei solchen Schichtarbeiten.)
bereits beschrieben.
mehr auf die Mitarbeiter gehen, mehr Kommunikation.
Nicht von heute auf morgen Änderungen der Schichtpläne vornehmen.
Auch mehr auf die Teamleiter ein Auge werfen, ob die alles korrekt machen (was einige nicht taten)
sich mehr an Abmachungen halten
zu wenig für Schichtarbeit!
Nette Vorgesetzte, tolle Kollegen, gute Schulungen und Trainings
Bessere Gehälter, 13. Monatsgehalt
So verdient kununu Geld.